Edgar Burroughs - IM LAND DES SCHRECKENS

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IM LAND DES SCHRECKENS: краткое содержание, описание и аннотация

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David Innes, Held und Entdecker der prähistorischen Hohlwelt, kehrt nach Pellucidar zurück!
Auf der Suche nach seiner geliebten Dian durchstreift er einmal mehr die gefährliche Welt der Steinzeit. Ob im Kampf gegen gefräßige Riesenameisen, Urvölker oder wilde Dinosaurier – David Innes stolpert von einem Abenteuer ins nächste. Ein Abenteuer, das schließlich auf den schwebenden Inseln von Ruva ein Ende findet…
IM LAND DES SCHRECKENS (erstmals im Jahr 1944 veröffentlicht) ist der sechste Roman der PELLUCIDAR-Serie – und der letzte, der zu Burroughs' Lebzeiten veröffentlicht wurde.
Der Apex-Verlag veröffentlicht IM LAND DES SCHRECKENS als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.

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Gluck richtete ihre blutunterlaufenen Augen auf mich. »Wie ist dein Name?«, brüllte sie.

»David«, antwortete ich.

»Woher kommst du?«

»Aus dem Land von Sari.«

»Wie kann man Stöcke bauen, die mit Rauch und einem lauten Geräusch töten?«, fragte sie.

Nach dem, was ich von ihrer früheren Unterhaltung gehört hatte, wusste ich, dass die Frage irgendwann kommen würde; darum hatte ich meine Antwort bereits parat. Ich wusste, dass sie die wahre Erklärung von Gewehren und Schießpulver niemals verstehen würden. »Das geschieht durch Magie, die nur den Männern von Sari bekannt ist«, antwortete ich.

»Gib ihm dein Paddel, Rhump«, befahl Gluck.

Als ich das Paddel nahm, dachte ich, dass sie mich dazu bringen würde, beim Antreiben des Kanus zu helfen, aber das war überhaupt nicht in ihrem Sinn.

»Nun«, sagte sie, »benutze deine Magie, um Rauch und ein lautes Geräusch aus diesem Stock kommen zu lassen. Aber sieh zu, dass du niemanden dabei tötest.«

»Das ist die falsche Art von Stock«, sagte ich. »Ich kann damit nichts anfangen«, und reichte ihn Rhump zurück.

»Was ist denn der richtige Stock?«, fragte sie.

»Ein sehr starkes Schilfrohr, das nur in Sari wächst«, antwortete ich.

»Ich glaube, du lügst mich an. Wenn wir in Oog sind, solltest du besser ein paar von diesen Stöcken finden, wenn du weißt, was gut für dich ist.«

Während sie durch die enge Schlucht paddelten, begannen sie, über mich zu sprechen. Ich darf sagen, dass sie in ihren Kommentaren recht vorbehaltlos waren. Die allgemeine Meinung schien zu sein, dass ich zu weiblich war, um ihrem Ideal von einem Mann zu entsprechen.

»Sieh dir seine Arme und Beine an«, sagte Fooge. »Er ist muskulös wie eine Frau.«

»Überhaupt kein Sexappeal«, fügte Rhump hinzu.

»Nun, wir können ihn mit den anderen Sklaven arbeiten lassen«, sagte Gluck. »Er könnte sogar bei den Kämpfen helfen, wenn das Dorf überfallen wird.«

Fooge nickte. »Das ist so ziemlich alles, wozu er gut sein wird.«

Bald kamen wir aus der Schlucht in ein großes Tal, in dem ich offene Ebenen und Wälder sehen konnte. Am rechten Ufer des Flusses stand ein Dorf. Dies war das Dorf Oog, unser Ziel. Hier war Gluck die Anführerin.

Kapitel 3

Oog war ein primitives Dorf. Die Wände der Hütten waren aus einem bambusähnlichen Schilfrohr gebaut, das aufrecht in den Boden gesteckt und mit einem langen, zähen Gras verwoben war. Die Dächer waren mit vielen Schichten von großen Blättern bedeckt. In der Mitte des Dorfes stand die Hütte von Gluck, die größer war als die anderen, die sie in einem groben Kreis umgaben. Es gab keine Palisade und keine Mittel zur Verteidigung. Wie ihr Dorf waren auch diese Menschen äußerst primitiv, ihre Kultur war von extrem niedrigem Niveau. Sie stellten ein paar Gefäße aus gehauenem Stein her, die keinerlei Verzierungen aufwiesen, und flochten ein paar sehr grobe Körbe. Ihre feinste Handwerkskunst floss wohl in den Bau ihrer Kanus, aber selbst diese waren sehr krude Angelegenheiten. Ihre Steinschleudern waren von der einfachsten Art. Sie besaßen ein paar Steinäxte und Messer, die als Schätze angesehen wurden, und da ich nie sah, dass welche hergestellt wurden, während ich unter diesen Leuten war, bin ich der Meinung, dass sie Gefangenen abgenommen wurden, die aus Ländern außerhalb des Tals stammten. Ihre Rauchpetarden waren hingegen ihre eigene Erfindung, denn ich habe sie nirgendwo anders gesehen und dennoch frage ich mich, wie viel besser ich mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung standen, hätte arbeiten können.

Perry und ich diskutierten oft über die Hilflosigkeit des Menschen des 20. Jahrhunderts, wenn er auf seine eigenen Ressourcen angewiesen ist. Wir berühren einen Knopf und wir haben Licht und denken uns nichts dabei, aber wie viele von uns könnten einen Generator bauen, um dieses Licht zu erzeugen? Wir fahren wie selbstverständlich mit Zügen; aber wie viele von uns könnten eine Dampfmaschine zusammenzimmern? Wie viele von uns könnten Papier oder Tinte oder die tausendundein kleinen alltäglichen Dinge herstellen, die wir jeden Tag benutzen? Könnten Sie Erz veredeln, vorausgesetzt Sie erkennen es überhaupt, wenn Sie darauf stossen? Könnten Sie überhaupt ein Steinmesser herstellen, ohne mehr Werkzeuge zur Verfügung zu haben als die, die die Menschen der alten Steinzeit besaßen und die aus nichts anderem als ihren Händen und anderen Steinen bestanden?

Wenn Sie glauben, dass die erste Dampfmaschine ein Wunder an Erfindungsreichtum war, wie viel mehr Erfindungsreichtum muss es dann erst gebraucht haben, um das erste Steinmesser zu erfinden und herzustellen.

Schauen Sie nicht mit Herablassung auf die Menschen der Urzeit herab, denn ihre Kultur war im Vergleich zu dem, was vorher war, größer als die Ihre. Denken Sie zum Beispiel daran, welch wunderbares Erfindergenie derjenige gewesen sein muss, der zuerst die Idee hatte Feuer zu erzeugen. Dieses namenlose Geschöpf aus einem vergessenen Zeitalter war bedeutender als Edison.

Als sich unser Kanu dem Ufer gegenüber des Dorfs näherte, wurde ich losgebunden und grob an Land gezerrt, kaum hatten wir angelegt. Die anderen Kanus folgten uns und wurden aus dem Wasser gezogen. Eine Gruppe von Kriegerinnen war heruntergekommen, um uns zu begrüßen, und hinter ihnen drängten sich die Männer und die Kinder, die alle ein wenig Angst vor den tobenden Kriegerinnen zu haben schienen.

Ich erregte nur eine milde Neugierde. Die Frauen, die mich noch nicht gesehen hatten, sahen mich eher verächtlich an.

»Wem gehört er?«, fragte eine. »Er ist keine gute Belohnung für eine ganztägige Expedition.«

»Er gehört mir«, sagte Gluck. »Ich weiß, dass er kämpfen kann, denn ich habe ihn gesehen. Und er sollte so gut arbeiten können wie eine Frau. Kräftig genug ist er ja.«

»Du kannst ihn haben«, sagte die andere. »Ich würde ihm keinen Platz in meiner Hütte geben.«

Gluck drehte sich zu den Männern um. »Glula«, rief sie, »komm und nimm ihn mit. Sein Name ist David. Er wird auf dem Feld arbeiten. Sieh zu, dass er Futter bekommt und arbeitstüchtig bleibt.«

Ein haarloser, verweichlichter kleiner Mann trat vor. »Ja, Gluck«, sagte er mit dünner Stimme, »ich werde darauf achten, dass er arbeitet.«

Ich folgte Glula in Richtung des Dorfes. Als wir zwischen den anderen Männern und Kindern hindurchgingen, folgten uns drei der ersteren und drei Kinder, die mich alle ziemlich verächtlich ansahen.

»Das sind Rumla, Foola und Geela«, sagte Glula. »Und das sind die Kinder von Gluck.«

»Du siehst nicht gerade wie ein Mann aus«, sagte Rumla, »aber das tun auch die anderen Männer, die wir außerhalb des Tals fangen, auch nicht. Das da draußen muss eine eigenartige Welt sein, wo die Männer wie Frauen und die Frauen wie Männer aussehen. Vermutlich aber auch toll, wenn man größer und stärker ist als seine Frau.«

»Ja«, sagte Geela. »Wenn ich größer und stärker als Gluck wäre, würde ich sie jedes Mal mit einem Stock schlagen, wenn ich sie sehe.«

»Das würde ich auch«, sagte Glula. »Ich würde das große Biest gerne töten.«

»Ihr scheint Gluck nicht sehr zu mögen«, sagte ich.

»Hast du jemals einen Mann gesehen, der eine Frau mochte?«, fragte Foola. »Wir hassen die Grobiane.«

»Warum unternimmt ihr dann nicht etwas dagegen?« fragte ich.

»Was können wir schon gross tun?«, fragte er. »Was können wir armen Männer gegen sie ausrichten? Wir kriegen schon Prügel, wenn wir ihnen nur widersprechen.«

Sie brachten mich zu Glucks Hütte, und Glula zeigte auf einen Platz direkt vor der Tür. »Dort kannst du schlafen«, sagte er. Wie es schien, waren die bevorzugten Plätze am anderen Ende der Hütte, weit weg von der Tür. Den Grund dafür erfuhr ich später. Die Männer fürchteten sich davor, in der Nähe der Tür zu schlafen, weil Räuber kommen und sie stehlen könnten. Sie wussten, wie schwer sie es in Oog hatten, aber sie wussten nicht, dass es ihnen in Gef oder Julok, den beiden anderen Dörfern des Tals, noch schlechter gehen könnte. Die beiden Orte lagen in einem ständigen Krieg mit dem Dorf Oog und stahlen sich auf zahlreichen auf Raubzüge gegenseitig Männer und Sklaven.

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