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Edgar Burroughs: IM LAND DES SCHRECKENS

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Edgar Burroughs IM LAND DES SCHRECKENS

IM LAND DES SCHRECKENS: краткое содержание, описание и аннотация

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David Innes, Held und Entdecker der prähistorischen Hohlwelt, kehrt nach Pellucidar zurück! Auf der Suche nach seiner geliebten Dian durchstreift er einmal mehr die gefährliche Welt der Steinzeit. Ob im Kampf gegen gefräßige Riesenameisen, Urvölker oder wilde Dinosaurier – David Innes stolpert von einem Abenteuer ins nächste. Ein Abenteuer, das schließlich auf den schwebenden Inseln von Ruva ein Ende findet…
IM LAND DES SCHRECKENS (erstmals im Jahr 1944 veröffentlicht) ist der sechste Roman der PELLUCIDAR-Serie – und der letzte, der zu Burroughs' Lebzeiten veröffentlicht wurde. Der Apex-Verlag veröffentlicht IM LAND DES SCHRECKENS als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.

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Diese Tiere hatten absolut keine Angst vor uns, waren aber ungemein neugierig, und gelegentlich waren wir von einer so großen Anzahl von ihnen umgeben, dass sie unsere Sicherheit bedrohten. Dies waren natürlich alles Pflanzenfresser. Die Fleischfresser mieden uns, wenn ihre Bäuche voll waren, gefährlich sind sie aber immer, zu jeder Zeit.

Nachdem wir diese große Ebene durchquert hatten, kamen wir in einen Wald, hinter dem wir in der Ferne Berge sehen konnten. Wir schliefen zweimal in dem Wald und kamen dann in ein Tal, durch das ein breiter Fluss floss, der aus den Ausläufern der Berge, die wir gesehen hatten, herausströmte.

Der große Fluss gurgelte träge an uns vorbei, hinunter zu einem unbekannten Meer. Weil wir das Gewässer überqueren mussten, um weiterzukommen, ließ ich meine Männer Flöße bauen.

Diese pellucidarischen Flüsse, besonders die großen mit einer trägen Strömung, sind extrem gefährlich zu durchqueren, weil sie meistens von abscheulichen, fleischfressenden Reptilien bevölkert sind, die auf der Oberwelt schon lange ausgestorben sind. Viele von ihnen sind groß genug, um eines unserer Flösse mit Leichtigkeit zu zerstören, also hielten wir genau Ausschau und beobachteten die Wasseroberfläche mit scharfem Blick, während wir unser krudes Gefährt zum gegenüberliegenden Ufer ruderten.

Weil unsere Aufmerksamkeit so konzentriert war, bemerkten wir nicht, dass mehrere Kanus voller fremder Krieger stromabwärts auf uns zukamen. Erst als einer meiner Männer sie entdeckte und Alarm schlug, wurden wir ihrer bewusst. Bis dahin waren sie aber nur noch ein paar hundert Fuß von uns entfernt.

Ich hoffte, dass sie sich als freundlich erweisen würden, denn ich hegte nicht den Wunsch, sie zu töten, da sie, primitiv bewaffnet, wie sie waren, unseren Gewehren gegenüber hilflos ausgeliefert sein würden. Ich gab ich das Zeichen des Friedens, in der Hoffnung, dass sie es erwidern würden. Aber sie gaben keine Antwort.

Sie kamen näher und näher, bis ich sie ganz deutlich sehen konnte. Es waren massige Krieger mit buschigen Bärten – ein eher ungewöhnlicher Anblick in Pellucidar, wo die meisten reinblütigen, weißen Stämme bartlos sind.

Als sie etwa noch hundert Fuß von uns entfernt waren, ihre Kanus alle nebeneinander, stieg eine Gruppe von Kriegern in den Bug eines jeden Bootes und eröffnete das Feuer auf uns.

Ich sage »eröffnete das Feuer«, aus Gewohnheit. Was sie tatsächlich taten, war, pfeilähnliche Geschosse aus schweren Schleudern auf uns zu feuern. Einige meiner Männer gingen zu Boden, und ich gab sofort den Befehl, das Feuer zu erwidern.

Ich konnte an ihrem Verhalten sehen, wie erstaunt die bärtigen Krieger über den Klang und die Wirkung der Gewehre waren. Trotzdem muss ich ihnen zugutehalten, dass sie sich äusserst mutig zeigten, denn obwohl der Knall und der Rauch erschreckend gewesen sein müssen, zögerten sie nicht, sondern kamen noch schneller auf uns zu. Dann taten sie etwas, was ich weder vorher noch nachher in der inneren Welt je wieder gesehen habe. Sie zündeten Fackeln an, die aus etwas gemacht waren, von dem ich später erfuhr, dass es ein harziges Schilfrohr war, und schleuderten sie in unsere Flösse.

Diese Fackeln gaben Mengen von beißendem, schwarzen Rauch ab, der uns blendete und fast erstickte. Weil ich mitten im Rauch stand, wusste ich auch, welche Wirkung er auf meine Männer hatte. Trotzdem kann ich nur für mich selbst sprechen. Geblendet, hustend und würgen war ich nämlich absolut hilflos.

Ich konnte den Feind nicht mehr sehen, also konnte ich auch nicht auf ihn feuern. Ich wollte in den Fluss springen und dem Rauch entkommen, wusste aber, dass ich da sofort von wilden Kreaturen verschlungen werden würde, die nahe unter der Oberfläche lauerten. Ich fühlte, wie ich allmählich das Bewusstsein verlor, und wie mich Hände ergriffen. Ich bekam gerade noch mit, wie ich weggezogen wurde, als ich ohnmächtig wurde.

Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich gefesselt auf dem Boden eines Kanus zwischen den haarigen Beinen der Krieger, die mich gefangen genommen hatten. Über mir, und ziemlich nah auf beiden Seiten, konnte ich felsige Klippen sehen, wir paddelten also durch eine enge Schlucht. Ich versuchte, mich aufzusetzen, aber einer der Krieger trat mir ins Gesicht und drückte mich mit seinen Sandalen wieder nach unten.

Sie diskutierten mit lauten, rauen Stimmen über die Schlacht und schrien über die einzelnen Boote hinweg hin und her. Einer nach dem anderen versuchte, sich Gehör zu verschaffen und seine eigene Theorie über die seltsamen Waffen zu äußern, die mit einem donnernden Geräusch Feuer und Rauch spuckte und auf große Entfernung den Tod brachte. Ich konnte sie leicht verstehen, denn alle Menschen in Pellucidar sprechen sie. Eine andere hab ich nie gehört. Warum aber alle Rassen und Stämme, egal wie weit sie voneinander entfernt sind, diese eine Sprache sprechen, weiß ich nicht. Das war für Perry und mich immer ein Rätsel.

Perrys Vorschlag besagt, dass es sich um eine grundlegende, primitive Sprache handeln könnte, die Menschen, die in der gleichen Umgebung mit identischen Problemen und Umgebungen leben, ganz natürlich entwickeln würden, um ihre Gedanken auszudrücken. Vielleicht hat er damit Recht – ich weiß es nicht, aber diese Erklärung ist ebenso gut, wie jede andere.

Die Krieger stritten sich weiter über unsere Waffen und kamen nicht weiter, bis schließlich derjenige, der mir ins Gesicht getreten hatte, sagte: »Der Gefangene ist wieder bei Sinnen. Er kann uns sagen, wie man Stöcke dazu bringt, Rauch und Flammen zu erzeugen und Krieger in weiter Ferne zu töten.«

»Wir können ihn dazu bringen, uns das Geheimnis zu verraten«, sagte ein anderer, »und dann können wir alle Krieger von Gef und Julok töten und alle ihre Männer für uns nehmen.«

Diese Bemerkung verwirrte mich ein wenig, denn es schien mir, dass, wenn sie alle Krieger töteten, keine Männer mehr übrig sein würden. Als ich aber meine bärtigen, haarigen Entführer genauer betrachtete, dämmerte mir plötzlich eine seltsame und verblüffende Wahrheit. Diese Krieger waren keine Männer. Es waren Frauen.

»Wer braucht noch mehr Männer?«, sagte eine andere. »Ich nicht. Die, die ich habe, machen mir genug Ärger – schnattern, nörgeln, machen ihre Arbeit nie richtig. Nach einem harten Jagd- oder Kampftag bin ich viel zu erschöpft, um sie noch zu verhauen, wenn ich nach Hause komme.«

»Das Problem mit dir, Rhump«, sagte eine Dritte, »du bist zu leichtfertig mit deinen Männern. Du lässt sie über dich herfallen.«

Rhump war die Dame, die mir ins Gesicht getreten hatte. Sie mag vielleicht ein weichherziges Geschöpf sein, diese Seite hat sie mir bei unserer kurzen Bekanntschaft jedoch nicht offenbart. Sie hatte Beine wie ein Profi-Footballer und Ohren wie ein Kanonier. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie jemanden aus reiner Herzensgüte davonkommen lassen würde.

»Nun«, erwiderte sie, »weisst du, Fooge, wenn ich so eine jämmerliche Bande von Schwächlingen hätte wie du, würde mir vielleicht viel Ärger erspart bleiben. Aber ich mag meine Männer mit ein wenig Feuer.«

»Untersteh’ dich, über meine Männer zu sprechen«, rief Fooge, während sie mit einem Paddel nach Rhumps Kopf schlug.

Rhump wich aus und hatte sich aufgesetzt, um nach ihrer Schleuder zu greifen, als eine herrische Stimme aus dem Heck des Kanus rief: »Setzt euch hin und haltet den Mund.«

Ich schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam, und sah eine riesige, brutale Kreatur mit einem buschigen schwarzen Bart und eng stehenden Augen. Ein Blick auf sie erklärte, warum die Unruhe sofort aufhörte und Rhump und Fooge sich wieder auf ihren Drosseln niederließen. Sie war Gluck, die Anführerin. Und ich kann mir gut vorstellen, dass sie ihre Position nicht durch wohliges Zureden erlangt haben könnte.

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