Frank Röder - Cross-Skating Lexikon

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Der Cross-Skating Sport ist sehr vielseitig und wer ihn ausübt beschreibt ihn meist als «genial». Oft wird Cross-Skating mit dem verwandten Ski-Langlauf verglichen, aber schneidet in vielen Punkten besser ab. Cross-Skating ist ein einzigartiger Outdoor-Sport für das ganze Jahr. Natürlich kann man mit präziser Sprache auch diesen Sport präziser beschreiben. Viele Cross-Skater bemühen sich um mehr Aufklärung über diese Sporart. Dem soll die sprachliche Aufklärung mit dieser Lektüre auf amüsante Weise auf die Sprünge helfen. Die mehr als 150 Begriffe des ungekürzten Lexikons geben eine gute Grundlage zum Verständnis das Sports, aber auch zur Unterhaltung.

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Borg-Skala: Das Belastungsempfinden wird nach Borg in eine Skala von 1 bis 20 eingeteilt. Da das subejktive Empfinden ohnehin schwer als objektiver Maßstab verwendet werden kann, ist die Abweichung beim Cross-Skating so groß, dass die Borg-Skala als Maßstab in unserer Sportart keine Bedeutung hat weil sie ungeeignet ist. Im Training bewegen sich Cross-Skater oft nur bei Werten zwischen 9 und 14 (sehr sehr leicht bis anstrengend) und auch in Wettkämpfen, also Maximalbelastung, würden viele Cross-Skater die Belastung in der Borg-Skala zum Wettkampfende oft nur zwischen 16 und 18 einstufen.

Bremsverzögerung : Oft wird diese als Beschleunigung abgegeben. 9 bis 10 m/s 2gelten als gute Werte für Kraftfahrzeuge. Fahrräder erreichen auf Grund ihres hohen Schwerpunktes nur noch 5 bis 8 m/s 2, vorausgesetzt, der Radfahrer kann mit den Bremsen umgehen. Cross-Skates mit zwei Bremsen können unter Idealbedingungen recht zuverlässig 4 bis 5 m/s 2erreichen, was schon beachtlich ist. Die oft veröffentlichten 6,5 m/s 2sind in Normalsituationen auch von Könnern kaum zu erreichen und würden aus 25 km/h einen Bremsweg von nur kaum mehr als 3,50 Metern bedeuten.

Bruchlast : Ein gern verwendeter Begriff um eine bestimmte Belastbarkeit eines Sportgerätes auszudrücken oder in manchen Fällen auch vorzugaukeln. Wenn nämlich nur von statischer Bruchlast die Rede ist, sollten immer sehr hohe Werte auf dem Papier stehen um in der Praxis unter dynamischen (also wechselnden) Belastungen bestehen zu können. Man muss, abhängig vom Material, der Art der Belastung und den Sicherheitsansprüchen davon ausgehen, dass die „Bruchlast“ (womit oft stillschweigend die statische Bruchlast gemeint ist) drei bis sechsmal höher sein muss, als das in der Praxis auf Dauer haltbare Fahrzeuggewicht. Hält ein Fahrrad oder Cross-Skate unter statischer Last z.B. 450 kg aus, kann das Fahrzeug auf Dauer beim Fahren maximal mit 150 kg, sicherer sogar nur mit 75 bis 90 kg belastet werden. Mikroschäden in Form von Schrammen oder Kratzern, wie sie im Alltag vorkommen, sind als schwächender Faktor dabei noch nicht berücksichtigt. Auch Verwindungsbelastungen (Torsion) werden zu wenig berücksichtigt und die Quellen sind manchen Herstellern noch nicht einmal hinreichend bekannt. Statisch gemessene Werte oder auch dynamische „Messvorrichtungen“ welche die Belastung beim Cross-Skating messen sollen, können die Praxis nicht annähernd simulieren!

C

Conconi-Test :Leistungstest zum Ermitteln der anaeroben Schwelle nach dem italienischen Professor Conconi. Er entwickelte den Test zur Trainingsbetreuung des Rad-Stundenrekordlers Francesco Moser. Bei dem Test wird in festgelegten Abständen die Leistung (bzw. das Tempo) stufenweise erhöht. Dabei wird der Puls bis zur höchst möglichen Leistung aufgezeichnet. Sobald die anaerobe Schwelle erreicht ist, wird dies in der Aufzeichnung als ein "Knick" in der Pulskurve sichtbar. Aus der Lage der anaeroben Schwelle können Rückschlüsse auf Trainings- und Wettkampfgestaltung gezogen werden.

Cooper-Test :Ein 12-Minuten Maximalbelastungstest, benannt nach seinem Erfinder Kenneth Cooper, der damit die breitensportliche Bewegung zum aeroben Training erheblich beschleunigte. Sehr verbreitet ist der Cooper-Laufttest, bei dem in 12-Minuten möglichst viele Meter gelaufen werden müssen. Da sich die Belastungsdauer etwa im Bereich der maximalen Sauerstoffaufnahme (siehe VO2max ) abspielt, ist durch diesen simplen Test eine recht genaue Einschätzung der Ausdauer-Leistungsfähigkeit möglich.

Cross-Asphalt : Asphalt, der so rau ist, dass er in der fahrerischen Wahrnehmung einem rauen unbefestigten Weg oder Cross-Weg entspricht. Im Schwierigkeitsgrad liegt er weit über üblichem Asphalt, oft 2 oder höher.

Cross-Autobahn (auch Wald-Autobahn): Cross-Wege, die schnell und technisch so einfach zu fahren sind, dass sie sich fast wie normaler Asphalt fahren. Der Schwierigkeitsgrad liegt dann deutlich unter 1.

Cross-Skate : Das Objekt der Tat in unserer Sportart, auf Cross-Skates ist man als Cross-Skater unterwegs. Haupterkennungsmerkmal sind die relativ großen Luftreifen der Cross-Skates, die eine gewisse (!) Geländegängkeit ermöglichen, sowie die vollständige Schuhbefestigung, also keine Klappschienen oder Klapp-Bindungen (dann Skiroller oder Cross-Skiroller).

Cross-Skate-Mounaineering/Cross-Skate-Tourengehen: siehe Montaineering

Cross-Skating : Auch Nordic Cross-Skating , Rollsport mit Stöcken auf so genannten Cross-Skates . Nordic ist ein überflüssiger (obsoleter) und aus der Trendvermarktung stammender Namensbestandteil, weil nordic ja nicht Stockeinsatz bedeutet und Cross-Skating eher nicht nach Norden strebt. Oder sagt man irgendwo "Nordic-Skilanglauf"? Früher sagte man oft Skiken zum Cross-Skating, was aber inzwischen etwas rückständig wirkt, da Skikes nicht mehr die Mehrheit der Cross-Skates ausmachen. Cross-Skating als Begriff für diese Sportart ist neutraler und seriöser - ganz ohne kostenlose Schleichwerbung. Es gibt auch schon recht viele überflüssige Synonyme, man könnte auch sagen Pseudonyme, für diesen Sport: Nordic Cross, Nordic Blading Cross, Nordic Skating, Off-Road Skating, Skiken, All-Terrain Skaten, X-Skating, Nordic 4x4 Skating. Jeder versucht eben auf seine Weise das Tempotaschentuch neu zu erfinden. Dem Sport wird damit aber nicht gedient. Cross-Skating Akademie: Ja, es versetzt manchen in Panik, wenn an den Sport hohe Ansprüche gestellt werden. Besonders, wenn sich die Ansprüche akademischem Niveau annähern, was in diesem Sport natürlich auch aufgeschlossene und intelligente Nicht-Akademiker erfüllen können. Aber auch nicht jeder. Die Cross-Skating Akademie (CSA) hat es sich zur Aufgabe gemacht den Sport zu fördern, jedoch ohne "elitär" aufzutreten, man muss kein Mitglied oder dergleichen sein, um davon zu profitieren. Dazu gehört auch ein gesundes Qualitätsmanagement in der Bildungsmethodik, das es ausschließt, dass man sich Know-How oder die begehrten Qualifikationsbescheinigungen "auf dem kurzen Weg" beschafft, denn Lernen und erst recht Unterrichten kennt keine Abkürzung. So sind 3000 bis 6000 km eigene Erfahrung speziell auf Cross-Skates (und nicht auf irgend etwas, das rollt ) eine berechtigte Mindestanforderung, der Akademie, bevor ein Trainer überhaupt kompetent unterrichten kann.

Cross-Skating Famile : Vielleicht der verlogenste Begriff der Szene überhaupt. Warum? Beklaut und betrügt man sich in einer Familie? Ändert man als „Moderator/in in einem Forum auf Befehl von Oben , ältere Einträge, Links, sogar Namen (Urheberrechtsfälschung!)? Regiert man mit massiven Drohungen nach zuvor unangemessenen Forderungen? Beschwört man Krieg bis auf’s Blut gegen jeden Schlichtungsversuch herauf? So eine Familie gibt es ja wohl kaum bei der Mafia. Was soll also das Gesülze? Ebenso unzutreffend sind Predigten über eine angebliche Cross-Skating Gemeinde, die es nicht gibt. Wir sind Sportler, aber weder verbindlich „Gläubige“, was den Sport betrifft, noch Verwandte (überwiegend), noch aus dem gleichen Postleitzahlenbereich. Cross-Skater sind immer noch ein paar recht weit verstreute Individualisten, die sich teilweise mehr oder weniger wirksam arrangieren. Kann facebook & Co schon solche Schäden im Selbstwahrnehmungsvermögen verursacht haben? So wie die Lage momentan ist, sollte sich eine solche Interessengemeinschaft (?), wie die unsere, anders organisieren, aber nichts schönreden.

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