Janine Zachariae - Das Geheimnis des Stiftes 2

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Das Geheimnis des Stiftes 2: краткое содержание, описание и аннотация

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»Du warst im alten Ägypten? Wie alt?«
»Sehr alt. 2500 vor Christus.«
»Ernsthaft?«
»Warum so erstaunt, du hattest Dinos!«
»Witzig. Erzähl! Haben Aliens nun die Pyramiden gebaut?«, fragt er mich.
Melanie und Oliver sind in der Zukunft gelandet und werden direkt von Julian in Empfang genommen. Als dann auch noch ihre größte Feindin mit einem anderen Oliver erscheint, wissen sie: Das kann nicht gut enden und sie sollen recht behalten.
Melanie wird zum Spielball von Penelope und erledigt für sie alle möglichen Straftaten.
Als sie aus einer Hütte eine Tasche herausholt und dort etwas entdeckt, was ihre Welt in Schutt und Asche versetzt, gibt es nur noch eine Möglichkeit. Sie muss all das wieder in Ordnung bringen und soll jemanden von der Titanic retten, um zu beweisen, dass sie in der Lage für die nächsten Schritte ist!
Irgendwann stellt sich Melanie die Fragen:
Hat ihre Zukunftsversion all das auch machen müssen?
Warum kann man nicht mehr in der Zeit reisen?
Was ist nur mit den Männern um sie herum los? Wieso benehmen sie sich oft einfach nur so unglaublich dämlich!
Und … Aliens? Wirklich?

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»Oh nein! Wirst du nicht. Früher oder später brechen sie alle ein«, sagt er, während er die Tür öffnet.

Oliver 2 starrt uns an.

»Endlich, Mensch Melanie, du warst echt lange weg. Ist alles in Ordnung?«

Gedankenaustausch

2127

Julian bindet Oliver wieder los, während sich dieser die Handgelenke reibt, sieht mich Oli eindringlich an.

Bevor Julian geht, sagt er, dass uns gleich jemand etwas zu essen bringen wird.

›Hört mir kurz zu, Oliver 2 und ich müssen uns gleich ganz heftig streiten, damit ich mich genervt in eine Ecke verdrücken kann. Verstanden? Und dann dürfen wir uns nur gedanklich unterhalten. Klar soweit?‹, sage ich, nachdem ich mir das Knopfding wieder ins Ohr gesteckt habe.

Oliver 2 nickt, während Oliver 1 verwirrt zu stimmt.

Die Tür geht wieder auf und einer der Typen von vorhin bringt ein Tablet mit Essen.

»Hallo Süße, und, wie war unser Julian vorhin? Ihr saht ja ganz schön erhitzt aus«, sagt er und schaut mich von oben bis unten an. »Das nächste Mal, stelle ich mich auch gerne zur Verfügung.«

»Ugh, raus hier!«, rufe ich und er verschwindet lachend, die Tür wird zugeschlossen. Oliver 2 springt auf und ist direkt bei mir. Die Hände zu Fäusten geballt baut er sich vor mir auf. Man könnte meinen, er würde schauspielern, aber ich glaube, dass das nicht einmal gespielt ist ...

»WAS hat er gerade gesagt? Du hast mit Julian geschlafen?«

»Geschlafen? Wir haben kein Nickerchen gemacht, wenn du verstehst«, erwidere ich trocken und verschränke die Arme genervt vor der Brust.

»Das ist nicht witzig. Melanie, das hätte ich echt nicht von dir erwartet.«

»Verflucht, Oliver! Was hast du denn von mir erwartet? Dass ich die ewige Jungfrau bleibe? Das ich nie einen anderen Kerl haben kann? Wir sind nicht zusammen, hörst du? Julian kenne ich schon länger.«

»Echt, jetzt, Melanie?«

Ich schließe die Augen und balle meine Hände zu Fäusten.

»Verflucht, Oliver. Lass mich in Ruhe, okay?«, brülle ich.

»Ach, mach doch was du willst«, kontert er. Ich greife mir ein Stückchen Brot und eine Wasserflasche und verziehe mich in meine Ecke.

›Puh‹, sage ich, während ich mich setze und den Kopf zwischen meine Beine mache, da sich alles um mich dreht.

›Hast du wirklich mit Julian geschlafen?‹, möchte Oliver 1 wissen und durchbricht die Stille.

›Klar, weil ich nur deshalb mit ihm weg bin.‹

›Mel ...‹, höre ich Oliver 2 verzweifelt.

›Er ist schwul, habt ihr das vergessen? Wir haben NICHT, okay? Wir haben aber rumgeknutscht‹, gebe ich zu. ›Wir waren zu lange in dieser Kammer und seine Leute sind zu uns gekommen. Was glaubt ihr, was passiert wäre? Sie hätten ihn als Verräter enttarnt. Das geht nicht. Dafür steht zu viel auf dem Spiel. Wir hatten also gerade hemmungslosen Fake Sex.‹

›Aber ihr habt euch geküsst!‹

›Echt jetzt, Oliver 1?‹, sage ich und raufe mir die Haare. Verflucht noch eins, hier stehen Leben auf dem Spiel und die denken echt nur darüber nach? Was stimmt nicht mit ihnen?

›Er ist auf unserer Seite. Auf seinem Hintern hat er ein Tattoo mit dem Code PO 323.‹

›Du hast seinen Hintern gesehen? Melanie ...‹

›HEY, nicht in solch einem Ton, okay?‹ Ich sitze nun im Schneidersitz, esse und trinke etwas. ›Die Sache sieht folgendermaßen aus: Julian wird erpresst. Sein Freund, Edward, wird von Penelope irgendwo/ irgendwann gefangen gehalten und solange er nicht das macht, was sie verlangt, wird sich daran nichts ändern. Julian arbeitet wohl schon länger für Dad.‹

›Er hat nie etwas gesagt!‹

›Oliver 1, ich glaube, Dad wollte nicht alles zerstören, indem er uns einweiht. Woher hätte Julian den Code haben sollen, wenn nicht von Oliver? Er hat mir ein Foto gezeigt ... Penelope wird Edward in der Zukunft umgebringen ...‹

›Wie schrecklich! Er hätte doch zu uns kommen können. Wir hätten beide beschützt!‹

›Tut mir leid, dass ich vorhin so ausgerastet bin‹, sagt Oli 2.

›Du hast ja genauso reagiert, wie ich wollte. Aber ihr müsst mir trotzdem vertrauen, ihr beide. Verdammt, als ob ich nicht gerade andere Sorgen hätte. Boah, mein Kopf zerspringt bald ...‹, sage ich und fass mir an die Stirn. Ich kneife die Augen zusammen und hoffe, dass der Schmerz bald nachlässt. Doch meine Schmerztabletten sind in der Jackentasche, die ich in der Kammer vergessen habe. Warum habe ich sie nur ausgezogen?

»Ach verdammt«, sage ich nun wieder laut, »ich hab meine Jacke in dieser Kammer vergessen.«

»Selbst schuld«, höre ich Oliver murmeln, natürlich so, dass es eigentlich jeder hören kann. Doch dann sieht er zu mir und fängt an zu lachen.

»Nicht witzig«, meine ich und steige mit ein. Er steht auf und setzt sich zu mir.

»Tut mir leid, dass ich vorhin so ein Arsch war. Du bist ungebunden. Also diese Version von dir.«

»Es war einfach eine verrückte Situation. Ich meine, wir haben uns gestritten und dann plötzlich, ohne Vorwarnung ...«

»Ja, manchmal überkommt es einen einfach«, sagt er und legt seinen Arm um meine Schultern.

»Warum wollte er mit dir unter vier Augen reden?«

»Die sind auf der Suche nach irgendwas oder irgendjemanden. Ich bin mir nicht sicher. Aber ich glaube, er wollte sich einfach bei mir einschmeicheln.«

»Tja, scheinbar hat seine Masche ja gewirkt.«

Ich zucke mit den Schultern und bin immer noch genauso verwirrt, wie vorher. Hoffentlich kommen wir bald hieraus.

Verdammt, ausgerechnet jetzt macht sich meine Blase bemerkbar. Was mache ich nur? Und waschen wäre auch nicht verkehrt, zumindest etwas. Die Klamotten sind so schwer und durch das Teleportieren hierher, bin ich so verschwitzt. Nicht daran denken.

›Melanie, also wenn ...‹

›Mmh? Oh, nein. Schon gut. Wir sollten langsam schlafen‹, sage ich und gähne dabei.

›Okay. Melanie, ich werde meinen Knopf ausmachen. Dann kannst du dich noch etwas mit Oliver 1 unterhalten‹, schlägt Oliver 2 vor.

›Lieb von dir, danke.‹

Während Oliver zum Waschbecken geht und sich Gesicht und Hände wäscht, hole ich eine Zahnbürste und die Zahnpasta hervor.

»Sorry, Oli, aber eigentlich wollte ich alleine in die Zukunft ...«

»Das macht nichts. Ich nehme die Zahnpasta auch so.«

Dazu gebe ich ihm mein Duschgel.

»Was versteckst du denn noch alles in deinen Taschen?«

›Tut mir leid, Oliver 1, ich würde dir gerne telepathisch etwas schicken.‹

›Schon okay.‹

»Nicht mehr viel. Warte, ich drehe mich um.«

Ich überlege, wie wir am besten schlafen könnten. Doch dann wird die Tür einen Spaltbreit geöffnet und meine Jacke fliegt in den Raum. »Danke«, rufe ich, bevor die Tür gänzlich geschlossen wird.

»Eigenartig«, sagt Oliver 2 und ich nicke. Nehme die Jacke an mich und hole mir die Schmerztabletten aus einer der Taschen. Es ist so unfair, dass Oliver 1 die ganze Zeit alleine ist.

Nach dem Oli fertig ist, gehe ich ans Waschbecken. ›Du kannst auch auf die Toilette gehen‹, meint er, während er sich bereits hingelegt hat und mit dem Gesicht zur Wand liegt.

»Oliver?«, sage ich nun laut.

»Ja?«

»Ich ... also würdest du vielleicht ... Könntest du irgendwas laut singen, damit ich na ja, du weißt schon«, sage ich so schnell, ich kann.

›Und du auch, Oliver 1. Singt gemeinsam irgendwas. Laut, das lenkt mich ab.‹

Sofort stimmen sie eines ihrer Lieder an und ich bin kurz hin und weg, ehe ich mich so beeile wie noch nie.

Nachdem ich fertig bin und mich gewaschen habe, ziehe ich mir den Pullover aus und benutzte das Deo.

Irgendwie komme ich mir vor, wie in einem Game oder in einer schrägen TV Show.

»Magst du dich zu mir legen?«, fragt mich Oliver 2 und ich würde gerne wissen, was zwischen ihm und Melanie 2 los war, aber ich darf es nicht erfahren.

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