Zbigniew Georg - Die neun

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Die-9 ist eine geheime Organisation und plant die Gegenwart und die Zukunft zu ändern. Eine Person in Vergangenheit schicken mit der Hilfe einer Zeitmaschine.
Ziel: ist suche auf einem korrekten, starken, bewusst vollen Menschen.
Mission: die Person sollte die 10 Gebote und die Wahrheit über Gott verbreiten.
Sinn: ist die Zukunft zu ändern, eine neue Weltordnung schaffen wo Gewalt, Krankheit, leid und Betrug ausgeschlossen bleiben, wo auch Mensch seine Lebensdauer verdoppeln kann. Ein Paradies auf Erde
Es ist ein Klon. Der Junge Klon wuchs mehr und mehr und entwickelte sich zu einem bewussten, mit eine Nasenlänge voraus von anderen Jugendlichen, Jungen. Als junger Mensch interessierte sich für Magie und unterschiedliche Religionen, besuchter verschiedenen Lehrer und Gurus. Eines Tages kam er zu Durchbruch. Endlich verstand er den Sinn des Lebens, und entschloss er sich, die Wahrheit zu verbreiten mit ein paar Mitläufern versuchte er durch
das Land zu wandern, und Menschen seine Überzeugung zu übermitteln. Durch seine Tricks, Predigt und heilen gewann er immer mehr vertrauen von seinen Mitschülern und Menschen. Aber stieß er auch auf Feinde, welche nicht verstanden haben, um was es ging. Schlimme noch, die so genannte Wölfe haben Ihm zum Gottes Sohn genannt und haben ein eigener Glaube entwickelt um Macht und Herrschaft zu gewinnen.

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„Es ist zu spät, Qori“, flüstert sie erstickt. „Wir können ihm nicht mehr helfen. Er stirbt ...“

„Es ist niemals zu spät, solange noch Leben in ihm ist!“ Qori zieht einzelne Splitter aus den Wunden.

Pria zieht seine Hände zurück. „Du machst es nur noch schlimmer.“ Ihr Blick gleitet an ihm vorbei. „Holt die Sanitäter!“

Pria schreit es den Starren an der Tür zu.

Noch nie gab es einen derartigen Unfall. Sie sind zwar für den Ernstfall ausgebildet, aber sie haben nie damit gerechnet. Sie wissen nicht zu handeln. Sie stehen nur da. Unfähig zu erkennen. Zu reagieren.

Einer löst sich schließlich zögernd aus ihrer Mitte. Seine lauten Schritte durchdringen die tödliche Stille und verheißen Hoffnung für den Verletzten.

Qori blickt auf den zerfetzten Oberkörper des Mannes. Helles Blut pulsiert in Strömen über die nackte Haut. Ein letztes Zucken geht durch den Körper, dann fließt das Blut nur noch wie ein Rinnsal, der Kraft des treibenden Herzschlages beraubt.

„Ich kann ihm nicht mehr helfen! Tu du etwas, Qori, bitte!“, flüstert Pria eindringlich. „Lass ihn bitte nicht sterben!“

„Ich - ich kann nicht ...“ Qoris Blick wandert ins Leere.

„Doch, du kannst! Ich weiß, dass du es kannst! Bitte, Qori! Bitte!“ Sie sucht und findet seinen Blick.

Qori kann sich ihrem Flehen darin nicht entziehen. Er atmet tief durch und schließt die Augen. „Also gut. Aber bring die Leute hier raus!“

Pria springt auf und schiebt die Menge energisch aus der Tür. „Macht Platz, Leute, verschwindet! Geht wieder in eure Quartiere! Nun geht schon! Ihr könnt hier nicht mehr helfen! Geht!“

Widerwillig setzt sich die Menge in Bewegung.

Pria bleibt in der Türzarge stehen, den Blick auf Qoris Rücken gerichtet. Seine Hände liegen auf dem Brustkorb des Verletzten, seine Haltung spannt sich. Leise Worte einer unverständlichen Sprache vor sich hinmurmelnd, spürt auch Pria die starken Energieströme, die von ihm ausgehen.

Der Körper unter seinen Händen zuckt und bebt. Das Leben will aus ihm entweichen. Qori lässt es nicht zu. Er verschließt die Aura des Sterbenden und gibt der Seele keinen Raum zur Flucht.

„Nein, deine Zeit hier ist noch nicht vorbei“, flüstert er zu der fremden Seele in der Sprache, die nur sie beide verstehen. „Wir brauchen dich noch. Bleib und führe dein Leben zu Ende, wie es von Anfang an geplant war!“

Wer bist du, dass du zu wissen glaubst, wie der Große Plan aussieht?, hört er das Wispern der gequälten Seele.

„Ich befehle dir – geh zurück!“ Qoris Finger verkrampfen sich unter der aus ihm hervorbrechenden Energie und versetzen dem aussetzenden Herzen unter ihnen einen kräftigen Schlag, der es zurück ins Leben holt. „Du kannst ihn nicht verlassen, solange sein

Herz dich noch bindet!“

Nur er hört das gepeinigte Seufzen der Seele, die keine Wahl hat und dem Ruf des schlagenden Herzens folgen muss. Zurück in den vor Schmerz schreienden Körper.

Qori bricht erschöpft zusammen, als die Sanitäter endlich da sind und sich des Verletzten annehmen.

Pria zieht ihn an den Handgelenken sanft mit sich, dreht seine Hände um. „Meine Güte – das sind Brandblasen!“

Qori zieht sie mit sich aus dem Trümmerfeld ihrer Hoffnung.

„Alles vorbei ...“ Seine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. Gebrochen. Entsetzt.

Gescheitert. Ein letztes Mal. Vorbei. Endgültig. Alles umsonst ...

Pria wischt vorsichtig das Blut von seinen Händen. Schnelle, geschickte Finger, die wissen, was sie tun, versorgen die Brandwunden. Ihre Hände zittern nicht, aber ihre Stimme. „Wie konnte das nur geschehen?“

Teilnahmslos lässt Qori ihre Fürsorge über sich ergehen.„Ich weiß es nicht. Aber es war der Göttliche Wille. Wir wurden zu anmaßend. Wir haben geglaubt, einfach so in seinem Namen handeln zu dürfen! Statt Leben zu retten – statt Leben zu erschaffen! - haben wir heute fast

eines getötet!“

Qori springt auf. Nichts hält ihn mehr auf diesem Stuhl. Genauso wenig wie an diesem Platz. Er muss hier raus! Er braucht Luft zum Atmen!

„Qori – beruhige dich bitte!“ Pria stellt sich ihm in den Weg. „Nichts ist verloren! Bitte glaube mir! Wir ...“

„Nein, Pria!“ Zornig packt er sie an den Armen. „Nein! Es ist vorbei! Endgültig vorbei! Es gibt keinen neuen Versuch mehr! Ich stehe nicht mehr zur Verfügung!“

Qori schubst sie beiseite und stürmt zur Tür des Versorgungsraumes.

Pria fängt den Sturz gerade noch ab. „Qori! Es geht ihm gut! Ihm ist nichts geschehen! Er war nicht mehr im Labor!“

Wie erstarrt dreht er sich zu ihr um. „Was sagst du da?“

„Er war nicht im Labor.“ Pria versucht ein Lächeln. „Ich dachte heute Nachmittag an deine Worte. In Liebe gezeugt. Ich wollte ihn in einer liebevolleren Umgebung sehen. Nicht in der Sterilität des Labors.“

Sein Blick verrät Angst, aber auch Hoffnung. „Du hast ihn hoffentlich nicht in dein Quartier gebracht?“

„Nein.“ Pria lächelt zärtlich und entspannt sich. „Nein, nicht in mein Quartier. Komm mit.

Ich bring dich zu ihm.“

Die Täuschung ist nahezu perfekt. Subtropische Bäume und Sträucher, verwachsen mit dem Vulkangestein des Untergrundes. Ein Bach plätschert über die natürliche Erhebung als Wasserfall und sammelt sein Wasser der unterirdischen Quelle in einem kleinen See.

Versteckte Wege laden zu einem vergessenen Spaziergang durch scheinbar unberührte Natur ein. Und doch ist sie so widernatürlich wie das künstliche Sonnenlicht.

Pria führt ihn durch dichtes Unterholz tief in den kleinen Hain aus Palmen. Im Herzen des Dickichts steht eine gläserne Säule, deren unterer Teil alle lebensnotwendigen Aggregate beherbergt, die ihrer Hoffnung das Leben schenken.

Qori starrt auf die Petrischale in der Mitte der gläsernen Kugel, die den oberen Teil der Säule bildet. Zu winzig, um das Leben mit bloßem Auge zu erkennen. In ihr ihrer aller Hoffnung.

„Du hast ...“ Qori versagt die Stimme.

Pria überprüft flink die Werte. „Alles in Ordnung! Es geht ihm gut.“ Auch ihr ist die Erleichterung anzuhören.

Sie wendet sich Qori zu, der erschöpft auf die Knie gesunken ist, kniet sich zu ihm. „Es geht ihm gut, hörst du?“

Qori schüttelt fassungslos den Kopf. „Ich begreife es nicht ... - Wie konntest du das alles nur geschehen lassen?“

„Was? Wieso? Was habe ich denn ...“ Pria versteht nicht. Sie sucht seinen Blick, doch dann erkennt sie, dass seine Worte nicht an sie gerichtet sind.

Leise erhebt sie sich und lässt ihn alleine. Alleine mit sich und mit dem Göttlichen. Und mit der Hoffnung der Welt, dessen kleine gläserne Welt ebenso zerbrechlich ist wie ihre große harte Welt dort draußen.

Tief horcht Qori in sich hinein und lauscht auf die leise Stimme in seinem Inneren, die ihm erlaubt, Dinge zu erkennen und zu verstehen, die so vielen anderen verschlossen bleiben. Er weiß um seine Fähigkeiten und seine Macht. Um seine Verantwortung und sein Wirken. Er hat Angst.

Immer tiefer, bis auf den Grund seiner eigenen Seele, die es ihm ermöglicht, Verbindung mit anderen Seelen aufzunehmen. Er konzentriert sich auf die Petrischale, auf das kaum begonnene Leben, auf die Seele, die schon in ihm steckt. Sie haben auf das kosmische Gesetz der Anziehung vertraut. Bedingungen geschaffen, die die richtige Seele anlocken sollen.

Wessen Seele? Wie ist dein Name? Woher kommst du und wer warst du? Ich kann dir nur meinen Körper als Klon zur Verfügung stellen, mit all seinen Fähigkeiten und Gaben, aber meine eigene Seele kann ich nicht teilen. Wer also bist du? Sprich mit mir und lass mich verstehen.

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