Lucy van Geldern - Traumtänzer

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Bei diesem Liebesroman geht es um Conny und Ulrike, die nach ihrer gemeinsamen Schulzeit nun an der gleichen Uni studieren. Die beiden Girls haben ein Hobby – das Tanzen. Um neue Kontakte zu knüpfen, suchen sie zwei Tanzpartner und haben Glück. Sie lernen Martin und Andreas kennen – ebenfalls Studenten.
Nach dem ersten Beschnuppern funkt es zwischen den vieren, und Conny und Andreas sowie Martin und Ulrike werden ein Team. Anfangs schweben alle im siebten Himmel, doch dann stellt Conny fest, dass es mit Andreas doch nicht so ganz das Wahre ist. Ihr Freund hat vom Tanzen und vom Training ganz andere Vorstellungen als sie. Er ist deutlich ehrgeiziger und verzeiht keinen Fehler. Ihre Beziehung leidet sehr darunter. Kann Conny ihre erste, große Liebe retten?
Daneben gibt es noch eine Leseprobe von «Marleen – Wirbelwind auf vier Hufen» und «Hechtsprung ins Liebesglück».

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»Alles nur eine Frage der Organisation«, prahlte Andreas. »Die beiden wussten von Anfang an, dass ihre Hilfe nur bei der Renovierung gebraucht wird.«

»So ist das also, ihr nutzt die Hilfsbereitschaft anderer schamlos aus«, stichelte Ulrike. »Deshalb nur eine kalte Kleinigkeit und kein first class Essen.«

»Genau, du hast es erfasst, wir sind nur arme Studenten«, antwortete Andreas, ohne sich aus dem Konzept bringen zu lassen.

Conny, die nach stundenlanger Arbeit einen großen Appetit hatte, stach einige Kartoffelstückchen auf ihre Gabel und probierte. Doch der Salat schmeckte so, wie er aussah, blass und fad.

»Hat jemand Sardinen dabei?«, fragte Conny.

»Wieso?«, erkundigte sich Andreas verdattert. »Möchtest du etwa noch welche?«

»Nein, aber diese Fischchen hätten sich in dieser Enge sehr wohl gefühlt.«

Allgemeines Gelächter klang auf, aber Conny weilte mit ihren Gedanken schon wieder anderswo. Selten saß sie so dicht neben Andreas. Sie musste sich nur ein ganz klein wenig nach links beugen, dann lag sie in seinen Armen.

»Was ist Bernd eigentlich für ein komischer Kauz?«, fragte Conny in die gemütliche Stimmung hinein. »Ständig war er da und half mir, seine blauen Augen schienen mich jedes Mal zu verschlingen.«

»Nur, damit du von Anfang an beruhigt bist«, meinte Andreas. »Jede Frau ist von Bernd irritiert.«

»Ach so, und deshalb hat es dich gar nicht weiter gestört«, stichelte sie, fühlte aber gleichzeitig, dass er mit etwas hinter dem Berg hielt.

»Es ist so ...« Andreas suchte nach den passenden Worten. Nur mit Mühe konnte sich Conny ein schadenfrohes Grinsen verkneifen. Deutlich spürte sie, wie verlegen er war.

»Bernd ist andersherum gepolt.«

Ein kleiner Moment verging, bis Conny und Ulrike den Sinn verstanden.

»Und da fehlen dir doch tatsächlich die Worte«, rief Ulrike. »Ich finde nichts dabei. Und ich dachte schon, er will dir Conny ausspannen.«

»Nein, nein. Bernd ist wirklich völlig in Ordnung«, meinte Martin und stocherte auf seinem Teller herum. »Schmeckt euch der Salat? Ich habe das Gefühl, da fehlt etwas.«

»Genau Alterchen. Es fehlt das Salz. Aber so etwas kann man von dir auch nicht verlangen.«

Wie von der Tarantel gestochen, sprang Andreas auf. »Salat - Kabelsalat. Martin, wo habe ich meine tolle Halogenlampe?«

Er öffnete den erstbesten Karton und suchte wie besessen darin. Dann stürzte er sich auf den Nächsten. Kopfschüttelnd sah Conny ihm dabei zu. Wozu hatten sie sich die Mühe gemacht und alles ordentlich eingeräumt?

»Hör auf, bevor du alles durcheinanderbringst«, sagte Martin. »Du hast sie als aller erstes verpackt, damit sie ja sicher verwahrt ist. So leid es mir tut, du wirst sie erst Morgen vorführen können.«

Doch Andreas war nicht zu bremsen. Nachdenklich blieb er einen Moment stehen, die Stirn in Falten gelegt. Danach stapelte er die mühsam aufgeschichteten Kisten um. Die Drei mussten ihre Füße hochheben, damit er genug Platz zum Suchen hatte. Endlich, als er die fünfte Kiste geöffnet und durchwühlt hatte, hielt er etwas Silbriges in der Hand. Seine Augen glänzten genauso, wie der kleine Doppeldecker. Es war eine filigrane Arbeit, aus dünnem Metall geformt. Geschickt und nur wenig sichtbar waren unten die Lämpchen befestigt.

»Mein großes Schmuckstück. Dieser Flieger bekommt einen Ehrenplatz an der Decke.« Stolz hielt er ihn in die Luft und ließ das Flugzeugmodell ein paar Loopings drehen. »Diese Lampe habe ich von meinen Eltern zum bestandenen Abi geschenkt bekommen.«

Andreas hielt ihn Conny und Ulrike einmal dicht vor die Nase. Dabei passte er allerdings auf, dass keine von den beiden das Kunstwerk berührte.

»Doch, dieser Doppeldecker ist spitze«, sagte Conny bewundernd.

Mit allergrößter Sorgfalt räumte Andreas den Flieger wieder weg. Ein wenig schob und rückte er die Kiste noch hin und her, um danach bei Conny Platz zu nehmen.

»Möchte noch jemand Salat?« Ulrike hob die Schüssel hoch und sah sie alle fragend an. »Ein kleiner Rest ist noch da. Ansonsten gibt es jetzt einen Nachtisch.«

Verblüfft sahen Conny und Andreas sie an.

»Ja, da staunt ihr«, lachte Ulrike. »Ich habe Bernd etwas Geld gegeben, und ihn gebeten, eine Packung Eis zu besorgen.«

Ulrike sammelte das schmutzige Geschirr ein. Wie selbstverständlich half ihr Martin dabei.

Schwer beladen verließen die beiden das Zimmer. Conny beobachtete die Aktion mit Erleichterung, so war sie wenigstens für einen Moment mit Andreas allein. Vor lauter Nervosität knetete sie ihre Finger, bis sie sich endlich ans Herz fasste. Zögernd legte Conny ihre Hand auf den muskulösen Oberschenkel von Andreas und übernahm einfach die Initiative. Sie konnte nicht länger im Ungewissen leben.

Andreas schien nur auf eine solche Geste gewartet zu haben. In seinen Augen lag das gleiche Lächeln, das sie schon am allerersten Tag bei ihm so gemocht hatte. Er drehte sich leicht zu ihr und hob seinen linken Arm. Sachte, sehr sachte und sehr zärtlich streichelte er ihr mit den Fingerkuppen über das Gesicht. Er zeichnete die kleine Stupsnase und ihre sanft geschwungenen Lippen nach. Vor lauter Wohlbehagen schloss Conny die Augen und öffnete den Mund ein wenig.

Andreas verstand sie sehr wohl. Noch ein Stückchen rutschte er näher heran und nahm sie in die Arme. In Conny explodierte ein Feuerwerk der Gefühle. Sie spürte seinen Herzschlag, der genau wie der ihre immer schneller ging. Zart, warm und ganz sanft fanden seine Lippen die ihren. Unterdrückt stöhnte Conny auf, sie fühlte, wie seine Zunge sich einen Weg durch ihre leicht geöffneten Lippen suchte. Sie tastete sich weiter vor und schon bald waren sie in einen innigen Zungenkuss vertieft.

Erst als sie beide keine Luft mehr bekamen, lösten sie sich voneinander. Behaglich kuschelte Conny sich noch ein wenig tiefer in seine Umarmung. Sie wollte ihm so nahe wie nur möglich sein.

»Das war schön«, flüsterte sie leise.

»Ja«, antwortete er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. »Habe ich dir schon einmal gesagt, dass ich dich liebe?«

Sachte schüttelte Conny den Kopf. »Nein, bis jetzt ist mir so etwas noch nicht zu Ohren gekommen.«

Er beugte sich herunter, bis ganz dicht an ihr Ohr. Zärtlich knabberte er an ihrem Ohrläppchen, und in einer kleinen Pause flüsterte er ihr zu: »Ich liebe dich.«

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