Lucy van Geldern - Traumtänzer

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Bei diesem Liebesroman geht es um Conny und Ulrike, die nach ihrer gemeinsamen Schulzeit nun an der gleichen Uni studieren. Die beiden Girls haben ein Hobby – das Tanzen. Um neue Kontakte zu knüpfen, suchen sie zwei Tanzpartner und haben Glück. Sie lernen Martin und Andreas kennen – ebenfalls Studenten.
Nach dem ersten Beschnuppern funkt es zwischen den vieren, und Conny und Andreas sowie Martin und Ulrike werden ein Team. Anfangs schweben alle im siebten Himmel, doch dann stellt Conny fest, dass es mit Andreas doch nicht so ganz das Wahre ist. Ihr Freund hat vom Tanzen und vom Training ganz andere Vorstellungen als sie. Er ist deutlich ehrgeiziger und verzeiht keinen Fehler. Ihre Beziehung leidet sehr darunter. Kann Conny ihre erste, große Liebe retten?
Daneben gibt es noch eine Leseprobe von «Marleen – Wirbelwind auf vier Hufen» und «Hechtsprung ins Liebesglück».

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»Hallo, hier ist Andreas. Ich rufe wegen eurer Notiz am Schwarzen Brett an.«

Der Klang der Stimme faszinierte Conny. Unbewusst fasste sie das Smartphone noch ein wenig fester, so als ob sie Angst hätte, es zu verlieren. Fieberhaft suchte sie nach den passenden Worten.

»Hallo. Ja, der Aushang war von mir, äh, von meiner Freundin und mir. Schön, dass du anrufst.« Nur mühsam brachte sie ein paar sinnvolle Sätze über ihre Lippen. Und im gleichen Moment ärgerte sie sich über ihre ungeschickte Ausdrucksweise.

»Ist doch eine Selbstverständlichkeit. Ich habe es ja auf dem Zettel vermerkt. Also, nun schieß los. Was für Tänzer sucht ihr? Ich habe verschiedene Lehrgänge besucht. Von Hip-Hop bis zu den klassischen Tänzen; überall besitze ich ein wenig Erfahrung.«

Vom Klang der Stimme gefesselt, vergaß sie völlig, dass Ulrike neben ihr saß.

»Das ist ja traumhaft. Mein Schwerpunkt liegt bei den klassischen Tänzen. Und damit würde ich auch gern weitermachen.«

Ein kräftiger Rippenstoß erinnerte Conny schmerzhaft an ihre Freundin. Leise flüsterte Ulrike ihr zu: »Und ich?«

»Es geht nicht allein um mich, Andreas. Meine Freundin sucht ebenfalls einen Tanzpartner. Kennst du zufälligerweise einen begeisterten Tänzer, oder möchtest du mit uns beiden tanzen?«

Einen Moment schwieg Andreas. Panisch überlegte sie, ob sie ihn mit ihrer Frage verschreckt hatte. Conny hörte nach einer Weile, wie er sich räusperte. »Mal sehen. Ich höre mich bei meinen Freunden um.«

»Das wäre toll. Ulrike und ich, wir möchten weiterhin zusammen trainieren.«

»Das verstehe ich. Wie wär es, wenn wir uns im Café am Marktplatz treffen. Dort unterhalten wir uns in aller Ruhe und besprechen die weiteren Einzelheiten. Seid ihr damit einverstanden?«

»Samstag Nachmittag?«, fragte sie, nach einem kurzen Seitenblick auf Ulrike, die heftig nickte. »Ja, gut. So ab vier Uhr?«

»Prima. Bis dahin höre ich mich nach einem zweiten Partner um. Vielleicht habe ich Erfolg. Versprechen kann ich allerdings nichts. Also schönen Abend noch.«

Schweigen. Andreas hatte das Gespräch beendet. Tief atmete Conny auf und sah ihre Freundin an. Das Smartphone hielt sie dabei noch immer fest.

»Diese Stimme. Ulrike hast du das gehört?«

»Ja, ich bin doch nicht taub. Dass du so von den Socken bist, wundert mich. Ich erlebe dich gerade von einer völlig neuen Seite. So durcheinander hab ich dich noch nie erlebt.« Skeptisch musterte sie Conny, die mit offenem Mund vor sich hinträumte.

Ohne ein Wort zu sagen, stand Ulrike auf und ging in die Küche. Als sie mit zwei Gläsern Saft zurück ins Zimmer kam, saß Conny noch immer unverändert da.

»Erwartest du einen weiteren Anruf?« Sie reichte ihr das Glas und machte es sich erneut auf dem Bett bequem. Verständnislos sah Conny sie an. Dann begriff sie endlich, was Ulrike meinte. Verwundert schüttelte sie den Kopf und legte das Smartphone wieder auf ihr Kissen. Schweigend hingen die Girls ihren Gedanken nach.

»Ich bin gespannt, ob er genau so gut aussieht, wie seine Stimme klingt.« Conny war die Erste, die nach einer Weile das Wort ergriff.

»Ja, stell dir nur vor: eine Stimme wie ein Traum, dazu aber ein dürrer Körper wie ein Skelett und lange, ungepflegte Haare.«

Conny sprang auf. »Wir sind Idioten! Hast du eine Ahnung, woran wir Andreas erkennen sollen? Das Café ist garantiert gut besucht! Die ganze Zeit haben wir uns über das Tanzen unterhalten. Doch keiner ist auf die Idee gekommen, ein Erkennungsmerkmal zu nennen. Ich weiß nicht einmal seinen Nachnamen.«

»Schau auf doch auf dein Smartphone. Schließlich gibt es so etwas wie eine Rückruffunktion.«

Schneller, als sie es von ihrer Freundin erwartet hätte, hechtete Conny zum Smartphone und tippte hektisch auf dem Display herum.

»Nichts. Er hat seine Nummer unterdrückt! Was machen wir nun?« Sie warf das ihr silberglänzendes Smartphone zurück auf das Bett und wanderte mehrere Minuten lang durch das Zimmer. Ulrike sah ihr dabei gelassen zu. Sie kannte Conny gut genug, um zu wissen, dass sie sich nach einiger Zeit wieder beruhigen würde. Danach konnten sie in Ruhe Pläne schmieden.

»So ein Mist. Ich benehme mich wie eine blutige Anfängerin. Was machen wir, wenn er am Samstag nicht kommt?«

»Bestimmt kommt er. Er ist garantiert nicht der Typ, der andere auf den Arm nimmt. Sonst hätte er nicht angerufen. Und was soll ich sagen? Im Gegensatz zu dir habe ich keinen Tanzpartner in Aussicht. An den Tagen, wo du dich mit Andreas triffst, drehe ich Däumchen und sehe euch zu. Schöne Perspektive.«

Langsam realisierte Conny, wie unangebracht ihr Theater war. Versöhnlich setzte sie sich hin und lächelte ihre Freundin an.

»Nein, du wirst nicht nur dasitzen und dich langweilen. Falls Andreas keinen Studenten kennt, der tanzen möchte, versuchen wir es direkt beim Club. Dort haben wir garantiert Erfolg. Und ansonsten hat unser Mister Unbekannt das zweifelhafte Vergnügen, abwechselnd mit uns beiden zu tanzen.«

Erneut sprang Conny auf. Sie spurtete in die winzige Küche und kam kurz darauf mit einer Piccoloflasche Sekt zurück.

»Zwar gibt es keinen Grund zum Feiern, aber zur Beruhigung der Nerven eignet er sich gut.«

2. Kapitel

Nervös ging Conny auf und ab. Tausend Schmetterlinge schienen in ihrem Magen zu flattern. Dabei kitzelten sie die Spitzen der Flügel ununterbrochen.

»O je, wie bist du nur aufgedreht«, lachte Ulrike.

»Kein Wunder. Letzte Nacht habe ich davon geträumt, dass ein Typ mit Frankenstein-Maske mich verfolgt und mit mir tanzen will.«

»Mach dich nicht verrückt. Du sollst dich ja nicht in ihn verlieben. Wir beide suchen nur einen Tanzpartner und keinen Mann fürs Leben!« Dennoch verstand sie Conny nur zu gut. Fast eine Woche hatte sie auf dieses Treffen gewartet, und nun endlich sollten sie Andreas persönlich kennenlernen.

Vor dem Eingang des Cafés blieb Conny abrupt stehen und sah ihre Freundin mit einem verzweifelten Blick an.

»Sitzt meine Frisur richtig? Passt der Pullover wirklich zur Hose? Stell dir bloß vor, wie peinlich es wäre, wenn ich unvorteilhaft gekleidet bin.«

Natürlich tat Ulrike ihr den Gefallen und musterte sie aufmerksam von oben bis unten. Zufrieden mit dem Ergebnis nickte sie.

»Dank des Friseurs sitzt dein Haar perfekt und mit deinen Klamotten hast du ebenfalls eine gute Wahl getroffen. Die Sachen sitzen perfekt und betonen deine schlanke Figur hervorragend. So herausgeputzt übersieht dich kein männliches Wesen.«

»Wirklich?«

»Also, nun mach mal einen Punkt! Schlimmer als ich siehst du nicht aus.«

Erleichtert strich Conny ihren Pulli glatt und überprüfte dann das Erscheinungsbild ihrer Freundin. Ulrike hatte ihr langes Haar heute zu einem eleganten Zopf geflochten und sah, wie sie, ungewohnt festlich aus.

»Auf in den Kampf.« Betont forsch drückte Conny die schwere Tür auf und betrat das Café.

»Hier sind wir verkehrt. Ulrike, das ist eindeutig der falsche Film. Ich sehe nur ein paar alte Omas, die mit Behagen Schwarzwälder Kirschtorte verzehren.«

Schon wollte Conny sich umdrehen und gehen, aber Ulrike hielt sie zurück.

»Das macht doch nichts. Im Gegenteil, so ist es für uns viel einfacher, Andreas zu erkennen. Wir nehmen einen Platz am Fenster. Dann sehen wir weiter.«

Da Ulrike recht hatte, fügte sich Conny, und sie machten sich auf die Suche nach einem geeigneten Sitzplatz.

»Hier sind wir richtig. Wir können den Eingang beobachten und haben gleichzeitig einen tollen Blick auf den Marktplatz. Gib mir deine Jacke, ich hänge sie auf.«

Beladen mit den Jacken ging Ulrike zur Garderobe und versorgte sie. Auf dem Rückweg erblickte sie eine verstaubte Jukebox, die versteckt zwischen ein paar Grünpflanzen stand. Ulrike kramte in ihrer Hosentasche und fischte eine Münze heraus. Aufmerksam studierte sie die Titel. Zu ihrem Bedauern entdeckte sie keine flotten Tanzlieder. Sie warf das Geld ein und wählte von Udo Jürgens das Lied »Aber bitte mit Sahne«.

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