Andreas Meyer
„Gedankeninferno“
Ist Man(n) ohne Prostata noch ein Mann? Diagnose Prostatakrebs
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Andreas Meyer „Gedankeninferno“ Ist Man(n) ohne Prostata noch ein Mann? Diagnose Prostatakrebs Dieses ebook wurde erstellt bei
Erste Bekanntschaft mit dem Krebs
Thema Vorsorge
Mein Körper
Die ersten Schmerzen
Termin beim Urologen
Der sieht nicht gut aus!
Termin in Sindelfingen
Auf nach Stuttgart zum MRT
Weitere Gespräche mit den Ärzten
Freitag, der 13.
Tag der Erwartung
Was ist wichtig am Arzt-Patienten-Verhältnis?
Heilfürsorge des Bundes
Neue Sichtweise des Lebens
Tierischer Schnüffler
Hallo Marco, ich habe Krebs.
PET-CT Untersuchung
Geheimnis gelüftet
Tag der Operation
Ablauf der Operation
Risiko: Thrombosen
Das Gespräch mit dem Operateur
Entlassung aus dem BWK-ULM
Wieder Zuhause
Harn-Inkontinenz
Anschlussheilbehandlung
Die erste Behandlung
Gedanken von Claus-Dieter
Gedanken von Gregory
TNM- Klassifikationen von uns dreien
Was ist eine Neoblase?
Kontinenz-Training
Der Abszess
Hormon-Medikament Trenantone
Trainingszeiten für Zuhause
Ernährung und Gesundheit
Die 10 Regeln der DGE
„Neues Jahr, neues Glück“
Prostatakrebs-Bestrahlung
Showtime of my life
Strahlentherapiesystem „TrueBeam“
Die erste Bestrahlung
Thema Impotenz
Bestrahlung oder Chemotherapie
Einlagen für den Mann
Besuch im BWK-ULM Teil II
Injektionsarten!
Hormone spielen verrückt!
Zwischenbericht von meinen Jungs
Keine Lust auf Sex!
Schluss mit Sexualität nach Prostatakrebs?
Auf der Zielgeraden
Zukunftsmusik
Aus dem Leben gerissen!
Nach genau 160 Tagen Krankenstand!
Anschlussheilbehandlung Teil II
Nachkontrolle, die dritte
Was nun?
„Zitate“
„Nachwort“
Bilder Galerie
„Einfach nur was ins Auge fällt“
Links für weitere Informationen Teil 1
Links für weitere Informationen Teil 2
Bücher-Vorschläge
Seite 216. Foto Bezaubernd (Quelle: Timo Weigel)
Ein weiterer Buch Vorschlag
Abbildungsverzeichnis
Seite 14. Thema Vorsorge Foto (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 37. Zitat von (Antrè Hoff)
Seite 96. Zitat von (Arthur Schopenhauer)
Seite 101. Foto von Gregory (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 109. Zitat von (Lucius Annaeus Seneca)
Seite 122. Foto von DGE (Quelle: Google)
Seite 132. Foto von Frauen & Männer VOX (Quelle: Google)
Seite 178. Foto von Klaus und Gerry (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 197. Foto von Birnen (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 198. Foto von Blumen (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 199. Foto von Birnen (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 200. Foto von Strauch & Baum (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 201. Foto von Sonnenblume (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 202. Foto von Blühten (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 203. Foto von meinem Freund (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 204. Foto von Sonne (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 205. Foto von Natur (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 206. Foto von Menschen (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 207. Foto von Wald & Wasser (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 208. Foto von Park (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 209. Foto von Gregory (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 210. Foto von Gegenständen (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 211. Foto von Frost (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 212. Foto von Schnee (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 213. Foto Baum (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 214. Foto ins Auge (Quelle: Andreas Meyer)
Seite 215. Foto Hühner (Quelle: Andreas Meyer)
Impressum neobooks
Erste Bekanntschaft mit dem Krebs
Mein Name ist Andreas Meyer
Autor des Buches
„Gedankeninferno“
Was hat mich dazu bewogen, dieses Buch zu schreiben? Ganz einfach die Krankheit.
Dieses Buch soll Menschen in der gleichen Situation Mut machen und die anderen motivieren, zur Vorsorge zu gehen. Es tut nicht weh, aber kann Schlimmeres verhindern.
„Eine positive Denkweise
inmitten des Kampfes gegen den Krebs ist jedoch ein Teil dessen, was hilft, weiter zu kämpfen“.
Leider kenne ich den Namen desjenigen der dieses Zitat geschrieben hat nicht, aber es war ein scharfsinniger Mann.
„Gedankeninferno“
Ist Man(n) ohne Prostata noch ein Mann?
Diagnose Prostatakrebs
© 2021 Andreas Meyer
Umschlag, Illustration: Miriam Haji
Lektorat, Korrektorat: Kristin Peschutter
Weitere Mitwirkende: Fotograf Timo Weigel
Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44,
22359 Hamburg
Paperback ISBN 978-3-347-33574-5
Hardcover ISBN 978-3-347-33575-2
E-Books ISBN 978-3-347-33576-9
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Bibliografische Informationen der
Deutschen Nationalbibliothek.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.deabrufbar.
Inhaltsverzeichnis
Vor einigen Jahren hatte ich eine Fernbeziehung in der schönen Schweiz. Wir hatten uns über ihren Bruder und den Radsport kennen und lieben gelernt. Ich muss dazu sagen, dass wir bis heute eine sehr schöne und ehrliche Freundschaft miteinander pflegen. Anna ist eine wundervolle Frau und auch eine, die das Thema Vorsorge sehr ernst genommen hat und es bis heute noch tut - dies auch aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als gelernte Krankenschwester, seit Jahren arbeitet sie in der Herzforschung in der Universitätsklinik Bern. Anna nimmt regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen bezüglich Brustkrebses teil und bisher war immer alles gut. An einem Wochenende, als ich in der Schweiz war, stellte sie nach dem Duschen beim Abtasten der Brüste einen Knoten fest. Sie kam zur mir und meinte, ich solle doch mal fühlen. Ich bemerkte den Knoten auch und empfahl ihr, am Montag in der Arbeit einen Arzt ihres Vertrauens daraufschauen zu lassen. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir aber nicht gut gelang. Heute kann ich das nachvollziehen. Man hofft immer, dass alles nicht so schlimm ist, wie man es immer hört. Anna meinte nur: Ich war doch erst bei der Voruntersuchung und da war alles ok. Als Mann, Freund oder Partner steht man jetzt vor einer Aufgabe, die fast unlösbar ist, weil man sich nicht in die Lage einer Frau, Freundin, Lebenspartnerin versetzten kann. Nachdem Anna beim Arzt war und auch gleich alle wichtigen Untersuchungen hinter sich gebracht hatte, hieß es abwarten auf die Ergebnisse. Diese Zeit war auch für mich kraftraubend, aber ich ließ mir nichts anmerken, da man als Mann ja stark sein muss. Insgeheim hoffte ich, dass alles nur falscher Alarm war.
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