Emerson Marie Parker - Kater sucht Kätzchen

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Kater sucht Kätzchen: краткое содержание, описание и аннотация

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John Taylor ist ein Weiberheld.
An Silvester lernt er eine Frau kennen.
Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick.
Er kann sie nicht vergessen.
Doch die Sache hat einen Haken.
Isabella ist reich und verlobt.
Er ist nur ein einfacher Kellner.
Wird es John gelingen, Isabellas Herz für sich zu gewinnen?

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Im Moment lebte er nicht auf der Sonnenseite. Er musste hart arbeiten. Doch es war sein Schweiß und seine Arbeit, die ihm das Geld einbrachte. Niemand konnte ihm am Ende des Monats die Kreditkartenabrechnung unter die Nase halten. Seine Eltern versicherten ihm zwar immer, dass es kein Problem für sie sei, wenn er soviel Geld ausgab. Aber der abfällige Blick seines Vaters sprach eine andere Sprache. Und nach einer gewissen Zeit wurde es ihm so unangenehm, dass er seinen Konsumrausch auf ein Minimum reduzierte.

„Darf ich Ihnen noch ein Glas anbieten?“, fragte er nacheinander die Leute. Aber anscheinend verging einem nach gewisser Zeit die Lust auf gratis Champagner, denn die meisten lehnten dankend ab. Hurra, gleich Feierabend, dachte John erleichtert. Seine Füße wollten sich unbedingt in der horizontalen Lage ausruhen und es war ihnen völlig egal, ob sie heute Nacht alleine blieben.

John brachte das halbvolle Tablett zurück an die Bar.

„Die Leute haben wohl genug?, frotzelte Timo.

„Kannst du mal die Möglichkeiten einer Co-Partnerschaft mit der Polizei ausloten? Vielleicht könnten wir halbe/halbe mit den Strafzetteln wegen Trunkenheit am Steuer machen?“, platzte es aus John heraus. „Wäre doch bestimmt ein einträgliches Geschäft!“

„Du hast Ideen! Ich denke, die meisten der Herrschaften sind per „du“ mit denen. Keiner belangt einen Baumann wegen Trunkenheit am Steuer. Das ist der Vorteil, den man sich erkaufen kann.“

„Vielleicht sollte ich zurück nach Hause gehen!“, rief John nachdenklich.

„Ist das dein Ernst?“, fragte Timo hoffnungsvoll.

Ihm würde es gefallen, wenn sein Freund aus dieser heruntergekommenen Absteige auszog.

„Nicht wirklich. Ich will meine Freiheit genießen. Mein Vater kann mich mal.“

„Und was ist mit deiner Mutter?“

Timo wusste genau, dass hier Johns wunder Punkt verborgen lag.

„Die vermisse ich schrecklich. Mein Vater und ich? Das gibt nur Krieg.“

„Du könntest ja aufhören, ein so dickschädeliger Esel zu sein und einen Schritt auf deinen Vater zugehen.“

„Und wofür? Damit er mich in seine Firma steckt?“

„Du hast nun mal leider keine anderen Eltern. Du musst dich mit ihnen arrangieren.“

„Warum sollte ich? Nenne mir nur einen Grund dafür?“

„Deine Mom.“

„War ja klar!“, stöhnte John.

„Dir ging es doch immer gut! Oder?“

„Das behaupte ich doch gar nicht. Klar bin ich lieber in unserem Bentley durch die Gegend gekurvt als mit dieser Blechschleuder.“

„Warne doch deinen Vater vor. Wenn er das rostige Geknatter deiner alten Karre hört, soll er sich im Gartenhäuschen verkriechen.“

„Das wäre eine Idee. Aber ich glaube, er schießt mich mit seiner Schrotflinte über den Haufen und tarnt es als Jagdunfall.“

„Du übertreibst komplett“, lachte Timo. „So schlimm ist dein Vater nun auch nicht.“

„Du hast Recht. Er muss erst jemanden schmieren, damit es als Unfall durchgeht.“

„Ich gebe es auf.“

„Das versuche ich dir schon die ganze Zeit zu verklickern. Aber du bist ja beratungsresistent.“

„Aber du! Ich hab gehört, wem du da an die Gurgel gegangen bist.“

„Weiß Antoine davon?“

„Nein! Sonst wärst du schon einen Kopf kürzer!“

„Wenn du dich in die Scheiße reitest, dann aber richtig. Und Isabella Gomez ist eine lebende Legende. Sie ist der berufliche Pit Bull Terrier. Wer sich der in den Weg stellt, kann sich schon mal einen Grabstein bestellen.“

„Dann verstehe ich nicht, warum sie dem Armleuchter nicht in die Fresse gehauen hat?“

„Steht vielleicht drauf“, kicherte Timo. „Isabella Gomez? Du bist der Hammer.“

„Du hast sie doch auch nicht erkannt.“

„Es war viel zu viel los. Ich kann froh sein, dass wir den Ansturm bewältigen konnten. Antoine muss dringend Leute einstellen, wenn wir den Osterdeal bekommen. Das ist eine gute Chance für dich, die Karriereleiter zu erklimmen.“

„Dann brauchen wir uns doch keine Sorgen zu machen.“

„Da bin ich mir unsicher. Marcel Baumann wird dich fertig machen, bevor du bis 10 gezählt hast.

„Bin ich schon einen Kopf kürzer? Nein, also?“

6

John versuchte optimistisch zu bleiben. Wenn der Kerl ihm hätte ans Bein pissen wollen, wäre es bestimmt schon passiert. Timo sollte die Kirche im Dorf lassen. Schließlich war der Vorfall nicht so schlimm gewesen. John freute sich schon auf Isabellas Anruf. Die Nachricht war geheimnisvoll genug gewesen, dass sie zurückrufen musste. Sie war eine Frau und Frauen waren von Natur aus neugierig. Er konnte nur das Beste hoffen. Ob Helen wohl den Zettel in Isabellas Jacke gesteckt hatte? Schließlich war es nicht ganz ungefährlich für sie, falls Isabella sich über den Zettel beschwerte. Denn nur sie konnte die Nummer in ihre Jacke gesteckt haben.

Er könnte es verstehen, wenn Helen Skrupel hatte. Er kannte Helens Gefühle. Doch er konnte nicht mit ihr zusammen sein. Sie war wie eine kleine Schwester für ihn. Helen war so nett, ihm keine Szene zu machen oder gar eifersüchtig zu sein. Er mochte Helen gerne und er würde bestimmt noch mehr mit ihr unternehmen, doch er wollte keine unnötigen Gefühle in ihr hochkochen lassen. Er konnte gerade am eigenen Leib spüren, wie schlimm unerwiderte Gefühle sein konnten. Auch wenn er Isabella erst seit ein paar Stunden kannte, fühlte er sich innerlich wie zerrissen und alleine gelassen.

Und Timo verstand ihn auch nicht. Wie denn auch? Er verstand es ja selbst nicht.

„Was soll nun passieren?“, unterbrach Timo Johns Gedanken.

„Woher soll ich das wissen?“

„Sie ruft an oder nicht!“

„Wer ruft an?“

„Na Isabella.“

„Hä? Hab ich da was nicht mit gekriegt?“

„Eine ganze Menge, wie mir scheint!“, lachte John.

„Woher hat Isabella Gomez deine Nummer?“

„Von Helen.“

„Wieso Helen?“

„Sie hat ihr einen Zettel mit meiner Nummer in die Jacke gesteckt.“

„Sie hat was?“, fragte Timo ungläubig.

„Du hast schon richtig gehört!“, bestätigte John stolz.

„Du hast nicht mehr alle Latten am Zaun!“

„Danke für das Kompliment. Ich finde das eine tolle Idee!“

„Jeder schaufelt sich sein Grab selbst. Die ruft doch eh nicht zurück. Der Kerl ist steinreich. Warum sollte sie sich für dich interessieren?“

„Meine Eltern sind mindestens genau so reich. Aber warum reden wir hier von ein paar Milliönchen mehr oder weniger. Ich will Isabella haben.“

„Noch eine Trophäe mehr im Schrank?“

„Bei ihr ist es anders. Mein Bauch rebelliert, wenn sie mich ansieht.“

„Dann iss was!“, rief Timo.

„Brauch ich nicht! Ich brauch Isabella.“

„Du brauchst eher eine Zwangsjacke und Medikamente, die dich ruhig stellen.“

„Ich fühle mich großartig. Vom Liebeskummer mal abgesehen.“

„Du bist fast vor ihren Augen verreckt und sie hat weiter getanzt. Und das soll Liebe sein?“

„Sie war geschockt. Zudem saß ihr der Pavian im Genick.“

„Wie du meinst. Einen verbohrten Esel kann man schlecht vom Gegenteil überzeugen.“

„Da hast du es“, lachte John laut.

„An deiner Stelle würde ich nicht so laut lachen!“, rief eine Stimme neben Johns Ohr.

„Hast du das gehört?“, fragte John irritiert.

„Was?“, fragte Timo.

„Hast du gerade etwas zu mir gesagt, dass sich anhörte wie: an deiner Stelle würde ich nicht mehr so laut lachen?“

„Warum sollte ich so etwas sagen?“

„Dann war es Isabellas Macker! Wenn ich den in die Finger kriege!“

Johns Augen funkelten zornig.

„Vielleicht hast du dich auch geirrt und du hast Gesprächsfetzen von irgendwelchen Gästen aufgeschnappt.“

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