Emerson Marie Parker - Kater sucht Kätzchen

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Kater sucht Kätzchen: краткое содержание, описание и аннотация

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John Taylor ist ein Weiberheld.
An Silvester lernt er eine Frau kennen.
Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick.
Er kann sie nicht vergessen.
Doch die Sache hat einen Haken.
Isabella ist reich und verlobt.
Er ist nur ein einfacher Kellner.
Wird es John gelingen, Isabellas Herz für sich zu gewinnen?

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„Na und? Wo ist das Problem?“

„Er ist der Sohn des Veranstalters. Er kann sehr unangenehm werden, wenn er möchte.“

„Autsch!“, lachte John und legte den Kopf schief. „Da hab ich mich ja ganz schön in die Scheiße geritten, was?“

„Das wäre noch milde ausgedrückt. Wenn der Typ will, nimmt er dich vollkommen auseinander.“

„Der wird schon den Mund halten. Schließlich weiß er, was ich ihm angedroht habe.“

„Und ich wette mit dir, das hat ihn keinen Millimeter beeindruckt!“

„Mir egal. Der Typ ist ein Arschloch. Und er hat die Abreibung verdient. Aus, Ende, Basta.“

„Das mag sein. Aber er kann dir von heute auf morgen alles nehmen. Und unser Chef verliert seine Firma. Und in diesem Beruf kann ein schlechter Ruf das Ende bedeuten.“

John sah ziemlich zerknirscht aus. Er war zu weit gegangen. Aber die Zeit konnte man nun mal nicht zurückdrehen. Jetzt konnte er nur noch hoffen, dass der Kerl seine Schnauze hielt und das Ganze auf sich beruhen ließ.

„Ist diese Isabella eigentlich noch da?“

„Ja, warum?“

„Weil sie verschwunden ist.“

„Sie ist in der VIP Lounge. Und da haben solche wie wir keinen Zutritt!“

Könnte ich haben, wenn ich wollte, dachte John frustriert. Aber außer Timo wusste niemand in der Firma von seinem Familienhintergrund oder deren Finanzen. Und das war auch gut so.

„Wie schade!“

„Das Leben ist hart“, lächelte Helen.

„Aber ohne Harten kein Leben“, vervollständigte John den angefangenen Satz.

„Du solltest zurück an die Arbeit, bevor jemand Verdacht schöpft.“

„Ist wohl besser so.“

John lächelte Helen an.

„Was ist jetzt noch?“

Wenn John sie so anlachte, wollte er etwas von ihr. Aber nicht das Gleiche, was sie sich wünschte. Zu einer emotionalen Annäherung war es leider nie gekommen. Leider!

„Du könntest mir einen Gefallen tun!“

„Und welchen? Ist das illegal?“

„Nicht unbedingt!“, lachte John.

Er riss einen Zettel vom Notizblock, der auf dem Garderobentisch lag und schrieb etwas darauf.

„Kannst du den unauffällig in eine gewisse Jacke schmuggeln?“

„Hast du sie nicht mehr alle? Dafür fliege ich achtkantig raus.“

„Dann können wir gemeinsam beim Arbeitsamt sitzen.“

„Du glaubst mit deiner umwerfenden Art alles erreichen zu können! Was?“

Funktioniert doch!“, lachte John und gab Helen einen Kuss auf die Wange. Danach war er verschwunden.

Wieso kannst du mir nicht mal einen Zettel in die Jacke stecken?, dachte Helen sauer. War sie etwa Luft für ihn? Er behandelte sie wie seine kleine Schwester. Küsschen hier, Küsschen da. Das Einzige was sie jemals zusammen unternahmen, war ein Kinobesuch. Als sie dort ankamen wäre Sie am liebsten im nächsten Schlagloch versunken, denn die ganze Belegschaft war dabei. Das zum Thema Romantik unter Kollegen. Die nächste Einladung hatte sie mit einem fadenscheinigen Grund abgesagt.

Ständig verliebte er sich in die falschen Weiber. Keines der Mädels wollte mit einem armen Schlucker ausgehen, der Abendessen in einem Fast - Food - Restaurant für das Maß aller Dinge hielt. Welches Date schlürfte gerne Cola aus dem Pappbecher? Sie überlegte kurz, ob sie den Zettel nicht einfach in den Papiereimer werfen sollte, als sie es sich anders überlegte. John war doch eh nicht ihr Typ. Isabella Gomez war eine junge selbstbewusste Frau. Sie spielte in einer anderen Liga. John würde sie allenfalls amüsieren. Mehr nicht. Danach ließ sie ihn wie eine heiße Kartoffel fallen. Und dann konnte er mit dem Thema Isabella abschließen. Das sollte höchstens eine Sache von zwei oder drei Wochen sein, dann konnte die Trauerarbeit beginnen.

Aber wie sollte sie Isabella dazu bringen, ihn zurückzurufen? Sie war mit dem reichsten Junggesellen der Stadt verlobt. Dazu sah er noch unverschämt gut aus, auch wenn John anderer Meinung war. Man konnte in dieser Situation nicht von neutraler Objektivität ausgehen. Und wenn sich Isabella bei seinem Chef beschweren würde, könnte sie die Ausrede von vertauschten Jacken benutzen.

Helen steckte den Zettel mit der Telefonnummer in Isabellas Mantel. Jetzt hieß es abwarten und Tee trinken.

Timo sah John entgeistert an. Dieser stand neben ihm, hielt das Tablett und grinste zufrieden.

„Wo warst du?“

„Hatte ein paar Dinge zu erledigen!“

„Und die wären?“, fragte Timo sauer.

„Der Chef hat nach dir gefragt. Ich hab ihm erzählt, dass ich dich zum Servieren nach nebenan geschickt habe.“

„Und das hat er dir abgekauft?“

„Muss er ja wohl. Außerdem weiß ich mittlerweile, mit wem du dich angelegt hast.“

„Er ist der reichste Junggeselle. Kein Thema. Habe alles im Griff!“

„Dann hoffe ich das Beste für dich. Keiner bezahlt so gut wie Antoine. Und ich brauche dich nicht daran zu erinnern, dass deine Goldgrube versiegt ist. Oder?“

„Das brauchst du mir nicht ständig unter die Nase zu reiben.“

„Anscheinend schon. Ich hab zwar einen guten Draht zum Chef. Aber ob ich dir nach der Sache von vorhin helfen kann steht noch in den Sternen.“

„Warten wir es doch erst einmal ab.“

„Du solltest den Service übernehmen. Deine Angebetete ist in der VIP Lounge. Und der wird von den Oberkellnern betreut. Du kannst jetzt mal ans Arbeiten denken, ohne dir den Hals zu verrenken.“

„Habe schon verstanden. Wann ist denn Schluss hier?“

„In einer Stunde. So steht es im Vertrag“, rief Timo nach einem Blick auf die Uhr.

„Das ist gut. Meine motorischen Fähigkeiten lassen langsam nach.“

„Meine auch! Ich wollte vorhin schon in den Martini Zitronenscheiben legen“, lachte Timo.

„Ich gehe jetzt mal an die Arbeit!“

John und verschwand in der Menge.

Timo schüttelte den Kopf und ging zurück an die Bar. Sein Freund brachte ihn noch um den Verstand. Er konnte es selbst nicht verstehen, warum er die Freundschaft nicht schon längst im Sand verlaufen ließ. John hing ständig mit zwielichtigen Typen ab, die schon am Tag zum Fürchten waren.

Timo sah John nach. Ob das ein gutes Ende nehmen würde?

5

John lief mit seinem Tablett quer über die Tanzfläche. Mittlerweile war es schon bedeutend ruhiger geworden. Nur noch vereinzelt waren Paare auf der Tanzfläche. John konnte ungehindert an den Tanzenden passieren. John war irgendwie lustlos. Es lief alles schief. Isabella war mit diesem Proleten verlobt. Anscheinend war ihr Geschmack in Sachen Männer zum Kotzen. Nichts desto trotz war sie noch unverheiratet. Er konnte sich dazwischen drängen. Das Spiel lief und er musste seinen Einsatz machen. Und erst wenn die Kugel in einer Zahl landete, war das Spiel zu Ende. Rien ne vas plus. Von wegen!

Er setzte sein bestes Lächeln auf und straffte die Schultern. Das wäre doch gelacht. Er würde als Gewinner aus diesem Match gehen. Der Typ hatte vielleicht die erste Schlacht gewonnen, aber der Krieg würde zu seinen Gunsten ausgehen. Isabella. Diese Frau ging ihm unter die Haut. Der bloße Gedanke an dieses zarte Wesen trieb ihm eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Nicht nur Schmetterlinge flogen durch seinen Bauch. Nein! Es waren Flugzeuge.

Wenn Isabella seine Verlobte wäre, würde er sie garantiert nicht wie einen Besen über die Tanzfläche schieben. Das war echt unterste Schublade. Wie konnte sich so eine hübsche und anscheinend auch wohlhabende Frau mit so einem Schnösel abgeben? Er konnte es ja verstehen, wenn sich eine hübsche, nicht ganz so vermögende Frau mit einem reichen Mann einließ. Schließlich war das Leben nicht einfach und wenn man arm war, noch viel schwerer. Nicht dass er viel Geld zum Leben brauchte. Schließlich kam er jetzt auch mit weniger aus. Aber damals war er nicht gerade der sparsamste Mensch auf diesem Planeten gewesen.

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