Shino Tenshi - Wir sind nicht allein

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Shujo beginnt nach vielfachen Drängen seiner Mitschüler endlich mit dem Spielen von Shards of Fantasy – Ein Online Multimemberrollenspiel.
Er entscheidet sich für die Rasse der Werwölfe und beginnt mit seiner besten Freundin Laura und deren Trollcharakter die Welt, die im Sterben liegt, zu erforschen.
Eine neue Steuerungstechnik ermöglicht es den Spieler seine Figur mit den Gedanken zu steuern und so rutschen die User immer mehr in ihren Charakter und beginnen sich gänzlich mit ihm zu identifizieren.
Bei Shujo geht es sogar soweit, dass er glaubt die Welt sei realer als es irgendein Spiel sein kann. Erst zweifelt er an seinem Verstand, doch als ihm Azrael – der Gott der Welt – im Traum erscheint, fängt er an zu begreifen, dass aus dem Spiel Ernst zu werden beginnt, der alle seine Spieler in Gefahr bringt, doch niemand glaubt ihm. Schließlich ist er doch nur ein Anfänger oder etwa nicht?

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„Ein Wölfchen.“ Ich hörte einen kurzen Spott, wobei ich mich erneut drehte und einen Orc erblickte, der mich breit angrinste. „Was treibt dich hierher?“

„Ich suche jemanden.“ Damit schob ich mich an der breitschultrigen Dame vorbei, wobei sie kurz meinen Arm ergriff und mich so stoppte. „Du solltest dich nicht weiter bewegen. Siehst du sie denn nicht?“

„Wen?“ Ich schaute mich irritiert um, wobei ich glaubte hier und da einen Schatten huschen zu sehen. Doch das bildete ich mir bestimmt nur ein. „Ich sehe nichts.“ Sofort befreite ich mich mit einem kräftigen Ruck aus der Umklammerung, wobei die Orcdame mich überrascht ansah.

„Wirklich nicht? Man merkt, dass du noch nicht lange hier bist“, grummelte sie und seufzte dann, „die Vampire lauern dir auf. Sie verhandeln nur noch, wer dich töten darf. Also, Wölfchen, was suchst du hier?“

„Ich suche einen Freund. Terrivon ist sein Name. Er wollte hier etwas für mich besorgen. Eigentlich sollte ich in einem Gasthaus warten, aber es war mir dort zu unbequem“, erklärte ich ihr meine Situation, wobei sie skeptisch eine Augenbraue hob, bevor sie dann herzhaft zu lachen begann. Es war ein tiefer Bass, der meinen Körper leicht vibrieren ließ und so gar nicht zu ihr zu passen schien. „Das kann ich mir durchaus vorstellen. Frischfleisch ist sehr begehrt in Equalia. Vor allem wenn es weiblich ist. Mein Name ist Serena.“

Sie streckte mir freundlich eine Hand entgegen, die ich ein wenig zögerlich annahm, bevor ich sie schüttelte. „Man nennt mich Destina.“ Sie hatte auch schon den höchsten Level, wobei ich mir sicher war, dass mir in ihrer Nähe nichts passieren wird.

„Hast du Terrivon vielleicht gesehen?“, fragte ich dann ruhig, wobei sie mich kurz musterte. „Du scheinst wirklich dringend zu ihm zu wollen, sehe ich das richtig?“ Ich nickte ungeduldig, wobei ich mich weiter umsah, doch so wirklich wollte ich meine Freundin nicht erblicken. Wo trieb sie sich nur herum?

„Leider habe ich ihn noch nicht gesehen. Aber er müsste sich ja hier noch irgendwo herumtreiben. Ich helfe dir beim Suchen, habe gerade eh nichts Besseres zu tun“, meinte sie ruhig und schritt dann voran, wobei ich mich beeilte ihr hinterher zu kommen und obwohl wir zwei Frauen waren, so wurde uns nicht zu gepfiffen oder ähnliches. Man ließ uns in Ruhe durch die Stände gehen. Ich war gänzlich verblüfft. Was musste Serena für einen Ruf haben, wenn sie solch einen Respekt bekam?

Ich blieb in ihrer Nähe so gut es ging, wobei das Huschen um uns herum nicht abnahm und ich sah, wie sie ihren Kopf amüsiert schüttelte. „Du bist sehr begehrt, Destina. Werwölfe trauen sich nur noch im Rudel nach Equalia und sowieso nie auf den Schwarzmarkt. Du bist eine Seltenheit, wobei ich noch nicht weiß, ob du einfach nur strohdumm oder mutig bist.“

„Ich bin ehrlich, eigentlich habe ich nicht nachgedacht, sondern bin einfach los gerannt und wollte Terrivon finden“, gab ich kleinlaut zu, wodurch sie erneut lachte. „Also strohdumm.“

Plötzlich hörte ich, wie etwas hinter mir landete, wodurch ich mich instinktiv umdrehte und mein Schwert zog, doch da war nur noch ein Schatten und im nächsten Moment riss man mich grob nach hinten, wobei ich zu Boden stürzte.

Metall traf auf Metall. Verhakte sich mit einem widerlichen Kreischen und als ich meine Umwelt wieder bewusst wahrnahm, erblickte ich Serena, die eins ihrer Breitschwerter gezogen hatte und sich gegen die Klinge eines Vampirs stemmte.

Sie hatte so schnell reagiert. Ohne sie wäre ich jetzt tot. Die Erkenntnis sickerte langsam wie Gift in meinen Verstand, wobei ich kurz zu zittern begann. Der Vampir hätte mich einfach hinterrücks ermordet. Was war das für eine Welt?

Serena stieß mit einem lauten Brüllen den Vampir von sich und nahm nun das zweite Breitschwert in die Hand, wobei sie den Feind finster fixierte. „Du Bastard. Hast du nicht gesehen, dass ich diesen Werwolf geleite!? Niemand tötet meinen Schützling, verstanden?!“

Sie schlug nach ihm. Er taumelte zurück und zog ebenfalls eine zweite Klinge. Schnellte auf sie zu. Ein Klirren. Ein Hieb. Sie stieß ihn von sich. Warf die Klinge nach ihm. Wieso waren Orcs so stark? War sie ein Berserker? War das die Kraft von dieser Klasse?

Der Vampir wich galant aus, doch Serena eilte ihm nach. Zielte auf den Kopf und wollte gerade zustoßen, als plötzlich ein Schrilles Pfeifen erklang und sich Soldaten näherten, die die Beiden auseinander zerrten.

„Keine Kämpfe in Equalia“, hörte ich die monotone Computerstimme der NPCs, wobei ich das Schauspiel irritiert beobachtete. Man gab Serena ihre Waffe zurück und sie trat schließlich zu mir.

„Ist ja gut. Ich habe nur das Wölfchen verteidigt“, grummelte sie und half mir auf die Beine, bevor sie mich besorgt musterte. „Alles okay mit dir?“

„Ja, danke.“ Irgendwie war mir die Situation peinlich, doch ich seufzte kurz und klopfte mir den Staub aus der Kleidung, bevor ich mich dann umwandte und den Weg weiter hinunter sah.

„Ich sagte dir doch, dass sie es auf deinen Kopf abgesehen haben. Aber jetzt lassen sie uns vielleicht in Ruhe“, nuschelte sie leise, bevor sie dann einfach weiterging und ich ihr sofort folgte. Sie war stark und schnell. Ob ich irgendwann auch so spielen konnte? Ohne es bewusst zu bemerken, begann ich Serena zu bewundern. Ich wollte sie besser kennen lernen. Mehr mit ihr spielen, wodurch ich ihr eine Kontaktanfrage schickte und sie nahm an. Ich hatte meine erste Freundin im Spiel gefunden. Mein Herz machte einen Freudensprung, während ich weiter neben ihr herlief…

Rassenbonus

„La- äh, Terrivon!“, rief ich freudig, als ich den Trollschamanen erblickte, wobei ich sofort zu ihr eilte und sie einfach umarmte, was sie ein wenig verwirrt dastehen ließ.

„Destina? Was machst du hier?“ Sie drückte mich leicht von sich und sah mich irritiert an, wobei ihr Blick auf Serena fiel. „Ah, du hast Serena getroffen.“

„Nun ja, wohl eher hab ich sie gefunden. Ohne mich wäre sie schon längst Vampirfutter geworden“, mischte sich die Orcdame ein, wobei ich merkte, wie es mir peinlich war, dass mich eine Frau verteidigen musste. Doch ich war nun einmal noch nicht sehr gut in diesem Spiel und der Level meines Charakters ließ auch zu wünschen übrig.

„Destina?! Ich hab dir doch gesagt, dass du auf mich in der Bar warten sollst“, schimpfte sie mich, doch ich blies nur beleidigt die Backen auf. „Diese Bar war voller notgeiler Kerle, die mich blöd angemacht haben. Da kann man es ja gar nicht lange aushalten.“

„Ich hab es dir doch gesagt, dass man es als Frau nicht einfach hat.“ Sie schlug mir spielerisch gegen die Schulter, wobei sie sich erneut an Serena wandte. „Dir auf jeden Fall danke, dass du ihr geholfen hast. Wir sollten uns eh mal wieder treffen und ein paar Dungeons durchlaufen. Was meinst du?“

„Ja, klingt nicht verkehrt. Meld' dich einfach bei mir, wenn du mal Zeit hast und Destina vielleicht auch soweit ist, dass man sie mitnehmen kann. Ein Dunkelritter ist nie verkehrt.“ Sie nickte Terrivon zu, wobei sie sich dann noch zu mir wandte. „Und du, Destina, pass' besser auf dich auf. Die Vampire werden weiter Jagd auf dich machen und du solltest lernen, dich selbst zu verteidigen. Ich oder Terrivon können nicht immer in deiner Nähe sein.“

„Ich werde an mir arbeiten. Danke noch mal für deine Hilfe.“ Ich nickte ihr zu und dann wandte sie sich schon ab und verschwand in der Masse, wobei ich zurück zu Terrivon sah. „Und? Bist du schon fündig geworden.“

„Ja, einen Moment.“ Sie begann in ihren Taschen zu graben und dann reichte sie mir ein paar Taschen und ein Schwert, die ich allesamt anlegte und irgendwie fühlte ich mich jetzt schon nicht mehr wie ein Neuling, was mich ein wenig lächeln ließ.

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