Isabella Kniest - Right in your heart

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"Eine Armada an schweren Regentropfen, welche auf die uns umringenden exotischen Blätter trommelte, überdeckte unsere Geräusche vollends. Die abrupt ansteigende Luftfeuchtigkeit entlockte der Natur einen süßlich-herben Duft. Die Rufe der Koel waren verstummt, die Umgebungstemperatur hatte sich jedoch nicht verändert. Knapp fünf Minuten benötigten wir, bis wir die Rezeption erreichten. Ein Terrorist stand neben dem Eingang, die Maschinenpistole mit beiden Händen festhaltend, den Blick Richtung Steg gerichtet. Er hatte keine Ahnung, welche Gefahr hinter ihm lauerte – und dass diese in Form eines brachialen Schlages mit dem Hinterschaft meiner Schnellfeuerwaffe daherkam. Lautlos brach er zusammen. Ich hockte mich zu ihm, legte meinen Arm um seinen Hals und streckte seinen Kopf etwas nach hinten – eine ruckartige Bewegung nach links und sein Genick war gebrochen."
Ihren Maledivenurlaub hat sich Polizistin Evina etwas anders vorgestellt: Laue Sommernächte, köstliche Drinks und kristallklares, warmes Wasser. Stattdessen trifft sie auf den verdammt gut aussehenden Interpol-Agenten Theo, der ihr komplett den Kopf verdreht und ihre ohnehin angespannten Nerven durch blöde Sprüche einer zusätzlichen Belastung aussetzt. Neben ihren Ängsten, ihr Herz an diesen scheinbar großmaulenden Macho zu verlieren, wird ihre Urlaubsinsel zu allem Überfluss Schauplatz eines terroristischen Anschlags, der weitreichendere Folgen mit sich bringt, als sie zunächst ahnt.
Werden Evina und Theo den Anschlag unbeschadet überstehen? Hegt Theo mehr Gefühle für Evina, oder ist sie nur ein Flirt unter vielen?
Für Evina beginnt eine Achterbahnfahrt der Gefühle, wie sie es in ihrem Leben noch nicht erlebt hat.
Erotik, Action, Drama, derbe Sprüche sowie viel Gefühl. Begleite Evina und Theo in ihrem unerbittlichen Kampf um Liebe, Vertrauen und Hoffnung – stets im Schatten des Terrors.

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»Das kann nicht gut gehen«, murmelte er und drückte mich fester an sich. »Das wird ein weiterer Rohrkrepierer. Irgendetwas wird schieflaufen. Irgendetwas. Ich spüre es.«

»Und ich spüre, dass du mehr von mir willst als reinen Sex. Gib es einfach zu.«

»Nein … nein, das geht gar nicht. Das stimmt nicht. Ich kenne dich erst zwei Tage. Das liegt bestimmt am Stress und den vergangenen Aufträgen … das … das kann nicht sein …«

Offensichtlicher ging es nun wirklich nicht!

»Dann begehen wir eine Dummheit.«

Theo wollte mehr – und ich wollte ihn.

Weshalb sich länger zieren?

Und sofern es unerwarteterweise doch bei einer einzigen Nacht bliebe, musste ich eben mit den Konsequenzen leben.

Aber davon einmal abgesehen – ich litt an meiner Einsamkeit. Ich ertrug es nicht mehr, mich tagein tagaus alleine durchs Leben zu quälen. Selbst wenn es eine reine Sexbeziehung werden würde – Hauptsache ich durfte endlich wieder Körperwärme spüren. Theo war kein verlogenes Arschloch. Er besaß Einfühlungsvermögen. Weshalb sollte ich ein paar zärtliche Nächte in den Wind schlagen? Ich war mir sicher, solch einem liebevollen Liebhaber würde ich nie mehr begegnen. Erst recht nicht einen dermaßen gut aussehenden und alleinstehenden Mann wie Theo. Dachte ich genauer darüber nach, sah es in meinem Kaff für zwischenmenschliche Bindungen ohnehin gänzlich schwarz aus. Es gab keine Singles mehr. Die waren allesamt verheiratet. Da hätte ich nicht einmal jemanden gefunden, wenn ich es gewollt hätte – weder für eine einmalige Sache noch für etwas Fixes.

Theo lehnte sich zurück. »Das geht nicht.«

»Wieso?«

»Weil ich mir unsicher bin, ganz einfach.«

»Ich werde dir keine Szene machen«, versicherte ich. »Ich werde mich nicht umbringen.«

»Darum geht es nicht.«

»Worum geht es dann? Aber sag mir nicht, du bekommst jetzt keinen mehr hoch, weil du durch den Wind bist.«

»Und wenn es so wäre?«

»Dann sage ich: Du lügst.«

Trotzig hob er das Kinn an. »Woher willst du das wissen?«

»Weil dein Freund da unten hart wie Stein ist.«

Seine Wangen zeigten einen Anflug von Pink. »Scheiße.«

»Ich gebe es zu: Ich bin frustriert«, gestand ich. »Vier verdammte Jahre hatte ich keinen Sex mehr. Vier Jahre!« Mein Gesagtes unterstrich ich, indem ich meine rechte Hand in die Höhe hielt – vier Finger ausgestreckt. »Und dann kommst du angetanzt, mit deinem perfekten Körper und diesen verruchten Dingen, die du mir da andauernd zuhauchst – und dann! Dann zeigst du mir diese zerbrechliche Seite.« Ich hüstelte. »Wärst du ein gewöhnlicher bescheuerter Macho, hätte ich dich längst rausgeworfen! Dann hätte ich mich heute Morgen erst gar nicht zu dir gesetzt. Ich stehe nämlich wirklich nicht auf Machos. Überhaupt nicht.«

»Wieso hast du dich zu mir gesetzt? Zu dem Zeitpunkt wusstest du nichts über mich.«

Verunsicherung tat sich in mir auf.

»Weil ich über unser morgendliches Zusammentreffen nachgedacht habe.«

»Und welche Rückschlüsse hast du da bitte gezogen?«

»Du wolltest einen Spaziergang machen, stimmt’s?«

Theo wölbte eine Augenbraue. »Ja, schon. Warum? Ist das wichtig?«

»Ja, denn das tut ein Macho bekanntlich nicht. Der schläft länger, wartet dann beim Buffet, um Weiber aufzureißen.«

Seine Lippen deuteten ein Lächeln an. »Und was wäre, wenn ich auf diese gänzlich selbstlose-weicheimäßige Weise reagiert hätte, weil ich dich unbedingt flachlegen wollte?«

»Das dachte ich zunächst auch. Allerdings hast du etwas komplett anderes ausgestrahlt. Ebenso während unserer ersten Begegnung auf der Insel.«

»Diesen Arsch kenne ich doch«, rezitierte er schmunzelnd.

»Genau. Zwar deutet eine solche Aussage auf einen Macho hin, dennoch kamst du anders rüber.« Ich überlegte. »Bei dir scheinen es stets zwei Seiten zu sein. In etwa: Du sagst Schwarz, meinst aber Weiß. Alleine deshalb habe ich Interesse gehegt. Alleine deshalb habe ich dem Dinner zugestimmt, alleine deshalb habe ich mich zu dir gesetzt.«

»Und wie hättest du normalerweise reagiert?«

»Normalerweise? … Da hätte ich dich heute Morgen richtig niedergeschlagen. Und dann wäre ich weitergegangen.«

Er zog die Augenbrauen hoch. »Ernsthaft?«

»Ernsthaft.«

Er kicherte. »Du bist die verrückteste Frau, die mir jemals untergekommen ist.«

»Nicht bloß verrückt – gefühlsmäßig komplett daneben«, korrigierte ich und trat einen Schritt zurück. »Aber jetzt ganz im Ernst. Ich hasse dieses verdammte Schauspiel dermaßen! Jeden Tag muss ich den glücklichen Single vorspielen. Jeden Tag muss ich meinen Kollegen vorlügen, wie sehr mich Beziehungen ankotzen. Jeden Tag wache ich auf und denke mir: ›Wieso muss ich alleine sein?‹, es kotzt mich unbeschreiblich an.«

»Mich auch«, flüsterte er. »Mich auch.«

Mir wurde es heiß.

Dann wollte er tatsächlich eine Beziehung!

Es war alles Show gewesen.

Er spielte genauso wie ich!

»Bitte sag mir die Wahrheit: Du willst nicht mehr auf diese Weise weitermachen, oder?«

Langsam nickte er. »Irgendwie nicht. Irgendwie schon. Ich genieße die kurzen Affären, die One-Night-Stands, das Partymachen. Doch, es stimmt.« Er zögerte. Sehr lange. Unwahrscheinlich lange. »Es ist, wie du sagst: zum Kotzen.« Ein Räuspern unterbrach ihn. »Wenn man mit siebenunddreißig nach wie vor alleine um die Häuser zieht, wenn ich mir anhören muss, wie meine Kollegen über ihre Familien schwärmen, über tolle Urlaube und schöne Nächte mit ihren Frauen prahlen – es tut weh. Das hätte ich ebenfalls gerne. Andererseits vermute ich, dass viele meiner Kollegen immens übertreiben. Meine Ehe beispielsweise war nicht eben der Oberburner gewesen. Klar, manche Pärchen sind bestimmt glücklich. Aber ein jedes Einzelne? Ich denke nicht. Sonst wäre die Scheidungsrate nicht dermaßen hoch … Und ich habe keinen Bock auf eine zweite Scheidung.«

»Ich habe genauso wenig Bock, abermals belogen und betrogen zu werden. Deshalb halte ich großen Abstand. Besonders bei maulenden Männern.« Ich schluckte. »Wie du dich bis eben verhalten hast, war nämlich mein Ex gewesen.«

»Ach du Scheiße! Deshalb hatte ich keine Chance!«

»Genau. Selbst wenn ich One-Night-Stands nicht abgeneigt wäre – mit dir hätte ich mich nicht abgegeben.«

»Jetzt verstehe ich dich.«

»Wie auch immer.« Ich strich mir eine feuchte Strähne meines Haars zurück. »Begehen wir eine Dummheit und schauen wir, wie es weitergeht … oder bleiben wir erst einmal Freunde und springen letztlich erst in die Kiste?«

Er fing zu lachen an.

Es ging mir durch und durch.

Sein Lachen klang voll und warm, ehrlich und herzlich – und wie seine Augen dabei funkelten …

Es dauerte etwas, bis er sich beruhigt hatte.

»Gut.«

Diese Stellungnahme war natürlich äußerst aufschlussreich.

»Was heißt das?«

Er warf mir ein verschmitztes Grinsen zu. »Gut, dass ich ein Candle-Light-Dinner gebucht habe – auf deinen Namen.«

Ich stemmte die Fäuste gegen meine Hüften. »Du hast was gemacht?!«

»Willst du mir deshalb eine Szene machen?« Seine Fröhlichkeit verschwand zur Gänze. Dafür härtete Skepsis seine Züge. »Dann möchte ich erst gar nicht wissen, was du tust, wenn wir es wild miteinander treiben und ich daraufhin verschwinde.«

Ich konnte ein Kichern nicht verdrücken. »Du hast echt Panik, ich könnte eine Vorzimmerdrachenseite an mir haben, stimmt’s?«

Nach einigen Sekunden stillen Schweigens bejahte er. »Irgendwie schon … dennoch.« Sein Blick nahm einen flehenden Ausdruck an. »Du hast mir die Visage in den Sand gedrückt, schon vergessen?«

»Und du hast mich beleidigt und mich angefasst.«

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