Isabella Kniest - Right in your heart

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"Eine Armada an schweren Regentropfen, welche auf die uns umringenden exotischen Blätter trommelte, überdeckte unsere Geräusche vollends. Die abrupt ansteigende Luftfeuchtigkeit entlockte der Natur einen süßlich-herben Duft. Die Rufe der Koel waren verstummt, die Umgebungstemperatur hatte sich jedoch nicht verändert. Knapp fünf Minuten benötigten wir, bis wir die Rezeption erreichten. Ein Terrorist stand neben dem Eingang, die Maschinenpistole mit beiden Händen festhaltend, den Blick Richtung Steg gerichtet. Er hatte keine Ahnung, welche Gefahr hinter ihm lauerte – und dass diese in Form eines brachialen Schlages mit dem Hinterschaft meiner Schnellfeuerwaffe daherkam. Lautlos brach er zusammen. Ich hockte mich zu ihm, legte meinen Arm um seinen Hals und streckte seinen Kopf etwas nach hinten – eine ruckartige Bewegung nach links und sein Genick war gebrochen."
Ihren Maledivenurlaub hat sich Polizistin Evina etwas anders vorgestellt: Laue Sommernächte, köstliche Drinks und kristallklares, warmes Wasser. Stattdessen trifft sie auf den verdammt gut aussehenden Interpol-Agenten Theo, der ihr komplett den Kopf verdreht und ihre ohnehin angespannten Nerven durch blöde Sprüche einer zusätzlichen Belastung aussetzt. Neben ihren Ängsten, ihr Herz an diesen scheinbar großmaulenden Macho zu verlieren, wird ihre Urlaubsinsel zu allem Überfluss Schauplatz eines terroristischen Anschlags, der weitreichendere Folgen mit sich bringt, als sie zunächst ahnt.
Werden Evina und Theo den Anschlag unbeschadet überstehen? Hegt Theo mehr Gefühle für Evina, oder ist sie nur ein Flirt unter vielen?
Für Evina beginnt eine Achterbahnfahrt der Gefühle, wie sie es in ihrem Leben noch nicht erlebt hat.
Erotik, Action, Drama, derbe Sprüche sowie viel Gefühl. Begleite Evina und Theo in ihrem unerbittlichen Kampf um Liebe, Vertrauen und Hoffnung – stets im Schatten des Terrors.

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Und damit ging’s los: Erstens verstand sie kein Englisch, genauso wenig Französisch und noch weniger Deutsch oder Italienisch, zweitens wurde er von einem ziemlich behaarten und fetten Typen angelabert, der, wie sich später herausstellte, der zukünftige Ehemann des heißen Fegers werden sollte.

Das würde er nie verstehen. Weshalb wurden die hübschesten Frauen stets mit den hässlichsten Typen verheiratet?

Wie auch immer.

Fetti war von seinem Flirtversuch logischerweise nicht eben begeistert. Aufgrund dessen – und vermutlich bezüglich irgendwelcher Ehrenkodexe oder eines Ramadanblödsinns – wollte dieser ihm seine Grenzen aufzeigen, indem er und seine drei Cousins oder Brüder – ganz genau wusste Theo das nicht, jedoch ähnelten diese ekelhaften Typen sich wie ein Ei dem anderen – fluchend und mit erhobenen Fäusten auf ihn losgingen.

Nun, Theo reagierte selbstredend diplomatisch: Er nahm die Beine in die Hand. Obwohl er einem guten Kampf üblicherweise ebenso wenig widerstehen konnte wie einer hübschen Frau, war Rückzug in dieser Situation die einzig vernünftige Entscheidung gewesen, hätte ihm eine Schlägerei bestenfalls strafrechtliche und dienstliche Konsequenzen eingehandelt.

Er hätte auf seinen Kollegen hören sollen.

Und dennoch, diese dunkelhaarige Schönheit hätte er gerne vernascht.

Die Sprachbarriere wäre sogar zu etwas zunutze gewesen! Damit hätte er sich eine Menge hohles und kitschig-romantisches Gelaber seinerseits wie Vorwürfe, Kritik und/oder uninteressantes zum Besten gebendes Allgemeinwissen ihrerseits erspart. Lediglich eine heiße Nacht und kein Wiedersehen – keine Verpflichtungen, keine Dramen, keine Sorgen.

Besser ging’s doch gar nicht!

»Natürlich. Ich werde es dem Scheich mit Geneigtheit ausrichten.«

Worum ging es jetzt wohl wieder? Bestechungsgelder für billigeres Öl?

Theos Blick wanderte zu der mächtigen bauchigen dunkelroten Vase, welche sich selbstbewusst in der linken Ecke des bestimmt siebzig Quadratmeter großen Büros präsentierte.

Ein teures Machwerk irgendeines durchgeknallten Künstlers?

Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit.

Er schaute etwas genauer hin. Irgendwie erinnerte diese ihn an den roten Topf, bepflanzt mit der Amaryllis, welchen er seiner nunmehrigen Ex-Frau zu ihrem ersten Jahrestag geschenkt hatte.

Mann, das war ein Gezeter gewesen! Hatte sie sich offenbar etwas Ähnliches wie einen Diamantring gewünscht … oder irgendeine andere hochpreisige Aufmerksamkeit.

Gut, sein Gehalt war nicht der Schlechteste, allerdings bedeutete das nicht automatisch, zu den Top Ten Verdienern Deutschlands zu zählen.

Weshalb wollten Weiber andauernd das Teuerste vom Teuersten? Konnten die nicht einmal mit einer Kleinigkeit zufrieden sein?

Darüber hinaus hatte er ihr ständig Geschenke mitgebracht: Blumen, Schokolade, Kinotickets … und das gänzlich ohne spezielle Anlässe.

Also, was wollte sie denn noch?

Er fuhr sich durchs Haar.

Ein Kind, schoss es ihm in den Sinn. Ja, stets hatte sie sich ein Kind gewünscht. Bloß konnte er es sich absolut nicht vorstellen, ein liebender Vater zu werden. Zumal ihn sein Beruf ständig zum Reisen verpflichtete.

Er schloss die Lider.

Dieses gottverdammte Kindthema war eine einzige Qual gewesen!

Jedes Mal, wenn er nach einem anstrengenden Auftrag nach Hause gekommen war, hatte sie ihm mit diesem Quatsch in den Ohren gelegen.

Ein Beispiel gefällig?

»Ich will ein Kind. Mach mir ein Kind. Ich will nicht länger alleine zu Hause rumhocken, während du durch die Weltgeschichte tingelst. Ich brauchte eine Aufgabe. Eine Frau braucht ein Kind!«

Monatelang ging es auf diese Tour durch. Solchermaßen lange, bis er ihr Folgendes vorgeschlagen hatte: »Besorge dir einen Hund. Dann musst du Gassi gehen, mit ihm spielen und ihn füttern. Da hast du grundsätzlich die gleiche Verantwortung zu tragen wie mit einem Kind.«

Zu seinem Pech war sie über diesen Vergleich nicht so erbaut gewesen, wie er sich dies erhofft hatte.

Nun gut, er musste zugeben, es hatte wohl ein wenig hart geklungen …

Dennoch … es stimmte!

Weshalb ein Kind? Dermaßen viel Verantwortung! Nachwuchs machte man sich nicht angesichts möglicher Langeweile! Ein Kind klebte dir bis zu deinem Lebensende am Arsch! Wieso begriffen diese dummen Puten das nicht?

Tja, letzten Endes brachte sie ihren Willen trotzdem durch, indem sie schlichtweg – und ohne sein Wissen oder Einverständnis – die Pille abgesetzt hatte.

»Ich bin schwanger«, hatte sie in den Hörer geflötet.

Diese Erinnerung entfesselte ihm selbst jetzt einen eisigen Schauer.

Und kein halbes Jahr später waren sie getrennte Leute gewesen.

Er überlegte.

Wie alt war sein Sohn jetzt? Vier? Fünf? Er wusste es nicht – und es interessierte ihn nicht. Schließlich wollte Mara keinen Kontakt mit ihm, genauso wenig wie Unterhalt.

Ihm war es sehr recht. Er verabscheute Verpflichtungen.

Alle zwei Wochen einen Hosenscheißer besuchen und die heile Familienwelt vorspielen konnte er sich ohnehin nicht vorstellen. Er wollte frei sein – und das war er nun. Seit über drei Jahre.

Jeder Tag ein einziger Genuss.

Dachte er da an seine Ehe zurück, fragte er sich immer öfter, weshalb er sich auf diesen Quatsch eingelassen hatte.

Weil sämtliche seiner Kollegen verheiratet waren? Weil Mara seine Hemden gebügelt hatte? Weil der Sex geil war?

Nein.

Weil er ein einziger Idiot gewesen war! Weil er aufgrund einer bescheuerten Mini-Midlife-Crisis ausgelöst durch seinen dreißigsten Geburtstag die nackte Panik ereilt hatte. Damals hatte er ernsthaft vermutet, sein Leben wäre vorbei – mit den Frauen wäre es vorbei. Hätte er bloß gewusst, dass seine besten Jahre erst vor ihm lagen! Er hätte sich niemals auf eine Ehe eingelassen.

Klar, sie hatten eine schöne Zeit verbracht. Mara war hübsch, experimentierfreudig im Bett – sofern sie denn einmal Lust hatte, wohl angemerkt – und kümmerte sich vorbildlich um den Haushalt. Ansonsten lebten sie in zwei verschiedenen Welten: Sie träumte von einem Ehemann, der jedes Wochenende zu Hause verweilte und mit Kind und Kegel in den Park fuhr, um Picknicks abzuhalten. Er dagegen wollte eine Frau, auf die er sich verlassen konnte. Eine Frau, die hinter ihm stand und an der auch er sich lehnen durfte, wenn es ihm schlecht ging. Ein Kumpel, mit dem man die Höhen und Tiefen des Lebens bestritt.

Dass seine Ex-Frau lediglich das Hausmütterchen spielen wollte, wäre noch irgendwo verkraftbar gewesen, wogen die Vorteile, die sich dadurch ergaben, relativ hoch: ein warmes Essen auf dem Tisch, frisch gewaschene Wäsche und eine saubere Wohnung. Anders wurde es, wenn sie ihm mit dem ewig gleichen Palaver in den Ohren lag: »Du hast keine Zeit, du bist nie da, du willst nur Sex, du hörst nicht zu, du willst keine Kinder, du, du, du …«

Und was hasste er mehr als Vorwürfe? Exakt! Klagende, frustrierte, fremdgehende Weiber.

Betrogen.

Nach drei Jahren Ehe betrogen.

Das war wie ein Schlag ins Gesicht gewesen.

War das Kind bereits ein Schock … doch ihn zu allem Überfluss betrügen – ja, das schmerzte.

Wahnsinnig.

Zugegeben, sie hatten keine Bilderbuchehe geführt, aber ihn deshalb betrügen? Wenn sie es leid war, sich mit ihm herumzuplagen, weshalb hatte sie nicht einfach die Scheidung eingereicht?

Aber das i-Tüpfelchen folgte erst: Ein Versicherungsvertreter! Ein gottverdammter Versicherungsvertreter seiner Hausbank hatte sie gefickt!

Der schiere Gedanke daran entfachte in ihm eine leichte Übelkeit.

Erst regte sie sich auf, er wolle zu viel Sex – und dann ging sie ihm fremd!

Verstehe einer die Weiber!

Seufzend lehnte er sich zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.

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