Mike Nebel - Komparsen-Blues

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Im Berlin der 80iger Jahre mischt sich Tagträumer, Taugenichts und Möchtegern Cineast Ronny Luschke als Komparse ins Filmgeschäft. Ob als Leiche, Soldat oder Polizist, als Mann für alle Fälle erlebt Ronny allerhand skurrile Situationen mit dem Filmvolk. Nebenbei treibt er sich selbst bei einem Kurzfilm Intermezzo an den Rand des Wahnsinnes, flüchtet vor einer absurden Theatergruppe und gibt auch den versierten Pornofilmberater zum Besten.
Für Alle, die nicht nur wissen wollen, wie man gekonnt eine Leiche spielt, sondern auch für alle, die den etwas schrägeren Humor lieben. Absurde Komik mal anders!

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Ich gab ihm jedoch auch zu bedenken, Wochen würde ich möglicherweise brauchen, um den Wedding zu durchkämmen, und dass ich viele Packungen Hundefutter mitnehmen müsste, sehr viele. Er beruhigte mich, ich könne jederzeit genug Nachschub bekommen. Und was die Zeit angeht, zwei Wochen hätte ich Zeit, keinen Tag mehr. Mein Boss gab mir meine sechs Packungen Trockenfutter und eine Broschüre mit auf den Weg, in der all die famosen Vorteile des Futters zusammengefasst waren. „Durchlesen! Merken! Machen!“ waren seine letzten Worte, dann drückte er mich aus der Tür. Ich stapelte diese äußerst unhandlichen und sperrigen Pappkartons übereinander, schleppte sie das Treppenhaus hinunter, dann in die U-Bahn, dann wieder hoch auf die Straße, dann in meine Bude, um sie schließlich in meiner Küchenspüle fallenzulassen. Dort lagen sie dann und ich starrte sie minutenlang an. Was hatte ich mir denn da für einen unsinnigen Job eingebrockt? Ein Mann läuft zu Fuß, an beiden Armen Plastiktüten, vollgestopft mit Hundefutterpackungen, quer durch Berlin, um dann das Zeug an mittelgroße Hunde zu verfüttern und sie nach dem Geschmack zu fragen, ohne zu wissen, hinter welcher Tür sie überhaupt zu finden sind? Wie war ich denn drauf? Ich versuchte etwas runterzufahren, nahm mir eine Packung und schüttelte sie ein wenig. Das Rascheln der Brocken klang beruhigend und meine Gedanken kreisten wieder um all die Hundebesitzerinnen, auf die ich treffen werde. Dies war der einzige Antrieb, den ich für diesen wirklich merkwürdigen Job hatte. Zeit mit den alleinstehenden Frauen in ihre Wohnungen verbringen zu können. Für was auch immer. Wahrscheinlich werden sie von ihrer Liebe zu ihrem Hund erzählen und von ihrem ach so eintönigen Leben, was noch eintöniger wäre, wenn ihr bester Freund nicht bei ihnen wäre. Vielleicht würden wir auch nur zusammen ein wenig das Vormittagsprogramm im TV sehen und den Hund beim Fressen beobachten. Nun ja, auch nicht schlecht, hätte schlimmer kommen können. Ich musste mir nur irgendwie überlegen, wie ich am besten in die Wohnungen gelangen könnte. Die Zeit war reif für einen Plan. Ich verzog mich in meine Stammkneipe und bastelte mir etwas zurecht, was ich, ohne dass ich in überschwängliche Übertreibung verfiel, als fast schon genial betrachtete. Mein Plan sah wie folgt aus: Zuerst verschaffe ich mir mit einem unzweifelhaft miesen, jedoch wirkungsvollen Preisausschreibentrick Zutritt. Diese Masche bedeutet nichts anderes, als dass ich in einer kleinen Eröffnungsrede von großen Gewinnen in naher Zukunft und kleineren bereits heute reden werde. Im Anschluss an meine vollmundigen Ankündigungen folgt die Präsentation einer Packung Hundefutter mit einer anschließenden ausgiebigen Fressprobe für den Vierbeiner. Zu guter Letzt werde ich mit Frauchen oder Herrchen gemeinsam den Fragebogen in gemütlicher Atmosphäre bei einem Drink und etwas Knabbergebäck ausfüllen. Jeder, der mitmacht, nimmt an meinem Preisausschreiben teil. Fernreisen und kiloweise Trockenfutter winken. Abrunden werde ich die ganze Prozedur zum Abschied mit einem Handkuss, sofern es sich um die Dame des Hauses handeln sollte. Dazu festes und ehrlich gemeintes Daumendrücken für den bestimmt kommenden Hauptgewinn. Soweit zur Theorie.

Mir ging natürlich auch durch den Kopf, und was durchaus naheliegend war, sämtliche Fragebögen ganz einfach selbst auszufüllen und die Futterbrocken im Park an die Umherstreunenden zu verteilen. Sicher, das alles hätte ich machen können, doch dann hätte ich jedoch nie erfahren, was sich hinter den Türen im tiefsten Wedding so abspielte, und genau das wollte ich wissen. Der Moment kam, in dem sich der Hundefuttermann an eine große, wuselige Kreuzung mitten im Bezirk begab. Dieser Ort sollte sozusagen mein Startpunkt meines Ausschwärmens für die kommenden zwei Wochen werden. An meinen Armen hingen Plastiktüten, die vor lauter Hundefutter bis zum Reißen gespannt waren. Ich sah, wie an jeder Ecke Gassi gegangen wurde, auf den Gehwegen, in den Parks, in den U-Bahnschächten. Meine Kundschaft lief mir ständig über den Weg und oft auch fast in mich rein. Es war überhaupt nicht notwendig, irgendwo blind an irgendwelchen Türen zu klingeln, um zu sehen, ob ein Hund Familienmitglied ist oder nicht. Etwas, was ich mir auch sehr mühsam vorstellte. Das Einzige, was ich tun musste, war, mich an ihre Fersen zu heften und ihnen bis in ihre gemütlichen Wohnstuben zu folgen. Die Krux an der Sache war nur, ich hatte keinen Schimmer, ob Herrchen oder Frauchen im Begriff waren, ihre Tour zu beenden oder ob sie sich gerade erst am Anfang ihrer Route befanden. Lief ich einem Frauchen bereits erfolglos eine viertel Stunde, in ausreichendem und sehr wohl professionellen Abstand hinterher, und ich bemerkte ein zweites interessantes Duo, welches meinen Weg kreuzte, sah ich mich oft genug gezwungen – in der Hoffnung, endlich zum Ziel zu gelangen –, von einem Pärchen zum nächsten zu wechseln. An manchen Tagen musste ich mehrere Male diesen fast zwanghaften Wechsel meiner Zielpersonen über mich ergehen lassen. Lief es ganz schlecht, wirkte es, als hinge ich in einer Zeitschleife fest, die mich hin und wieder fast schon zermürbte. Aber nur fast, denn oft genug flutschte es gut und ich hatte das richtige Timing. Waren wir erst einmal am Zuhause angekommen, schob ich einfach nur, um ein Zufallen zu verhindern, meinen Fuß in die Eingangstür des Wohnblocks und folgte mit etwas Abstand unauffällig mit tief ins Gesicht gezogener Pudelmütze und gesenktem Haupt ins Treppenhaus. Dort wartete ich ein Stockwerk tiefer einige Minuten, lauschte meinem Herzschlag, zog dann meine Pudelmützentarnung vom Kopf, versuchte mein Haar zu glätten, klemmte meinen Marktforschungsausweis zwischen die Zähne, packte mit beiden Händen nach den randvoll mit Packungen gefüllten Tüten und schob mich die letzten Stufen bis zum alles entscheidenden Ort der Kontaktaufnahme empor. Das war die ganze Prozedur der Kontaktvorbereitung. Immer wieder. Ich empfand mich fast wie eine männliche AVON-Beraterin, ich klapperte wie eine Ein-Mann-Kolonne die Türen ab. Was ich hinter all den Türen antraf, lässt sich wohl am treffendsten mit einem Querschnitt derer beschreiben, die so gut wie nie auf der Sonnenseite des Lebens standen. Es erstaunte mich schon etwas, dass viele in einem Zustand hausten, der sogar noch weit unter dem lag, den ich tagtäglich pflegte. Nicht eine lasziv rekelnde Arztgattin traf ich an. Eine kleine Analyse meinerseits zeigte immerhin, dass ich in achtzig Prozent aller Fälle mit Frauen zusammen war. Es zeigte sich nämlich, auch wenn ich mich ausschließlich an Frau mit Hund heftete, ich keineswegs nur mit ihnen die Zeit verbrachte. In einigen Fällen wurde ich nach Einlass von der Frau an den Mann übergeben, was ich innerlich mit einem enttäuschten „Nun denn, wenn es denn sein muss“ kommentierte. Doch letztlich stimmte die Quote. Ein kleiner Teilerfolg, doch Quantität ist ja bekanntermaßen nicht alles. Einen wirklich bleibenden Eindruck hinterließ eine junge Jugoslawin, die in einem Nachtclub an der Bar arbeitete. Sie erzählte mir, dass sie zur Animation der Gäste eine sogenannte Baby-Doll-Nummer abzog. Da ich keine richtige Vorstellung von einer Baby-Doll-Nummer hatte, zog sie sich rasch um und kam in ihrem Kostüm zurück in die Stube. Jetzt verstand ich. Alles an ihr, außer ihrer Haut, war nun rosafarben. Sie trug auf ihrem Kopf eine plüschartige Bommel, eine weitere an ihrem Hintern, und war in ein rosa Korsett gestopft. Untenrum blickte ich auf einen sehr dezent angedeuteten Slip. Oder so etwas. Sie stand kaum einen Meter von mir entfernt, ich saß tief auf ihrer Couch, und sie tanzte und drehte sich mehrmals für mich im Kreis. Ich applaudierte der kleinen, gelungenen Vorstellung. Was mich nicht weniger beeindruckte, war ihr Körperbau. Ich meine nicht ihren Körper, vielmehr ihren Körperbau. Sie war eine ausgesprochen muskulöse und breite Person. Ich hatte vorher noch nie eine derart bepackte Frau bestaunen dürfen. Was sie tat, war nicht so etwas wie Fitness oder Gymnastik, sie machte Kraftsport. Und genauso sah sie auch aus. Enorme Schultern und Oberarme. „Fass mal an“, sagte sie zu mir und ich wusste in diesem Moment nicht richtig, wohin ich fassen sollte. Ich dachte instinktiv an ein bestimmtes Körperteil, doch konnte ich mir nicht vorstellen, dass auch sie dieses meinte. Sie spannte ihren Oberarm an und ich fühlte an ihm. „Ufff!“ Und wieder machte ich: „Ufff!“ Es war der härteste Muskel einer Frau, den ich je berühren durfte. Sie warf sich zu mir auf die Couch und wir sprachen über das, was sie in dem Nachtclub tat. Für mich war sie eindeutig keine Prostituierte, sie war eine Bardame mit Bommeln dran. Mehr nicht. Erst spät kramte ich meinen Fragebogen heraus und wir tranken, was sie hatte. Es gab Weinbrand zum Kaffee. Danach gab es braunen Rum zum Kaffee. Wir tranken und redeten und ich ließ den Fragebogen unangetastet dahindämmern. Sowieso war erst ihr Hund dran, ein ausgewachsener Schäferhund, der währenddessen die ganz Zeit in der Küche lag. Er blieb dort, weil sie es wollte. Und wolle sie etwas anderes von ihm, dann, so ihre Worte, würde er hart drauf gehen. Auf jeden. „Er ist auch so etwas wie meine Waffe….“, sagte sie mir mit einem belanglosen Schulterzucken. Ich war der Meinung, sie war ausreichend bewaffnet, sie hatte ihren Hund und sich selbst. Um diese Frau musste sich wirklich niemand sorgen. Nur machte ich mir ganz andere Sorgen, als wir in ihre Küche zur Fütterung gingen. Der Napf des Hundes war nicht nur mit Resten irgendwelchen Nassfutters besudelt, er war voller Kakerlaken. Lebender Kakerlaken. Und es gab sie nicht nur im Napf. Überall in der Küche schleppten sich Kakerlaken über den Linoleumboden. So viel Weinbrand und braunen Rum konnte ich gar nicht trinken, um diesen Anblick ohne Ekel zu überstehen. Sie hielt mir ein Einwegglas vor die Nase, normalerweise erwartet man darin Apfelkompott, doch war das Glas gefüllt mit toten Kakerlaken. Sie sammelte die Tiere und bewahrte sie in Einweggläsern auf. Und was sie nicht sammelte, fraß ihr Hund. Ich bekam einen anderen Blick auf ihre Baby-Doll-Nummer. Baby-Doll war nicht mehr so schön wie vorher. Baby-Doll hatte einen Makel bekommen. Als wir uns verabschiedeten, sagte sie mir, sie würde sich freuen, mich mal im Club zu sehen. „Ich mache viel Baby-Doll für dich, komm doch bitte!“ Während sie das sagte, drehte sie sich in der Türschwelle ein letztes Mal für mich und wackelte gekonnt mit ihrer Oberweite. Ich versprach ihr, sie zu besuchen, bekam einen Kuss und ging. Ich blendete die Kakerlaken aus und es war rundherum ein schöner Vormittag, auch wenn mein eigentlicher Auftrag überhaupt nicht in Erscheinung trat. Nun stand mein letzter Tag als Hundefuttermann bevor. Zwei Wochen waren rum und ich hatte kiloweise Futter in die Näpfe purzeln lassen und Fragebögen beschrieben was das Zeug hielt. Meine ausgeklügelte Preisausschreibenmasche entwickelte sich schnell als Rohrkrepierer, da die Leute von mir nicht nur vollmundige Ankündigungen hören, sondern schwarz auf weiß irgendetwas sehen wollten, wie „Jedem, der bei dem Fragebogen mitmacht, garantiere ich, Ronny Luschke höchstpersönlich, eine 99,9%ige Gewinnchance auf eine Fernreise zu den Pygmäen!“ Doch so etwas gab es natürlich nicht. Ich faselte nur erfolglos davon, und schon nach kurzer Zeit verschwand dieser angebliche Trick aus meinem Kopf. Ich beließ es dabei, oft nur an den Haustüren mit den Packungen zu rascheln wie der Weihnachtsmann. Ich schob mich schon am Morgen meines letzten Arbeitstages auf eine Parkbank, um Ausschau nach Frau-Hund-Pärchen zu halten. Mein Paket bestand aus noch fünfzig Fragebögen und vier Packungen Trockenfutter. Bei normaler Arbeitsweise zu viel für einen Tag. Viel zu viel für einen Tag. Wer jedoch auf einer Parkbank mit einigen Packungen neusten Trockenfutter sitzt, braucht nicht lange zu warten, bis er von den ersten Hunden umzingelt wird. Die Köter nahmen ganz einfach Witterung auf und zerrten an den Leinen, bis sich, samt Anhang, eine große Traube um mich herum bildete. Einer von ihnen hob sich aus der Masse deutlich hervor. Ich tippte auf Bulldogge. Gedrungene Gestalt, kurze Beine und vor Kraft nur so strotzend. Er riss förmlich wie ein Berserker an der Leine, sodass Frauchen ins Schwanken geriet, sich der Kraft ihres Rüden schließlich ergab und von ihm zu mir gezogen wurde. Der Kerl war vollkommen seinem Fresstrieb erlegen und er stopfte seinen Kopf tief in jede meiner Plastiktüten. Ich entschied mich spontan für diesen triebhaften Rüden als ersten Testfresser für den letzten Tag. Hin und wieder passierte es auch mal, dass der Hund und nicht die Frau den entscheidenden Impuls für eine Verfolgung gab. An der Leine des Hundes war eine Frau von dürrer Gestalt mit krummem Rücken. Sie sah viel älter aus, als sie wahrscheinlich war. Diese Frau wirkte auf mich wie eine Hexengestalt. Ihr Haar bestand aus dünnen, spröden, langen und schwarzen Fäden, die nicht vollständig ihren Kopf abdeckten. Irgendwo fehlte immer was, wodurch man an einigen Stellen ihre Kopfhaut sehen konnte. Ihr Kopfhaar erinnerte mich an ein Bündel Fäden, die man auf der Kirmes beim Fadenziehen in die Hand bekommt. Und an ihrer Seite war ein Hund, der wie ein zu kurz geratener Schwergewichtsboxer daherkam und einfach nicht zu ihr passte. Hätte ich in diesem Moment genau darüber mal näher nachgedacht, …nun, ich tat es nicht. Sie zog so lange mit ihrer fehlenden Kraft an dem Tier, bis er schließlich ein Erbarmen mit ihr hatte und beide davontrotteten. Ich erklärte der verbleibenden Menge an Menschen und Hunden, dass die Schnüffelstunde nun vorbei wäre und musste zusehen, dass ich den Anschluss zu dem triebhaften Rüden mit der Hexenfrau mit den Fäden am Kopf nicht verlor.

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