Robert Zuschrott - Yvonnes bester Freund

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Yvonnes bester Freund: краткое содержание, описание и аннотация

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An einer Straßenecke angekommen, sah sie eine kleine Menschenmenge. Neugierig zwängte sie sich durch und sah, wie ein sehr zerzauster Straßenmusikant seine Lieder von sich gab. Yvonne gefiel die Musik. Aufmerksam und mit glänzenden Augen hörte sie ihm zu. Vor allem von seiner Gitarre und wie er damit spielte war sie sichtlich begeistert

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„So Mami, wir können fahren. Auf Wiedersehen, Frau Thomaschitz“, rief Yvonne noch und rannte zum Auto.

„Ich wünsche euch noch einen schönen Urlaub.“

„Auf Wiedersehen, Frau Thomaschitz“, verabschiedete Frau Kramer sich und ging zum Auto. Yvonne hatte ihre Sachen bereits im Kofferraum verstaut und saß bereits im Wagen, und ab ging die Post.

„Endlich wieder mit Mami shoppen“, dachte sich Yvonne und schlenderte mit ihrer Mutter durch die Gassen beim Hauptplatz. Natürlich waren auch Straßenmusikanten tätig. Aber keiner spielte so schön, wie Bobby. Kaum gedacht, sah sie ihn schon an einer Ecke stehen und spielen. „Bin gleich wieder da“, sagte sie zu ihrer Mutter und lief zu ihm. Frau Kramer ging inzwischen in ein Geschäft hinein, um sich eine neue Bluse zu kaufen. Yvonne warf ein paar Euro in Bobbys Gitarrenkoffer und gab ihm noch ein Küsschen auf die Wange. Bobby zwinkerte ihr zu und wackelte vergnügt mit seinem Hintern.

„Diese Leute sind wirklich zu bedauern. Kein zu Hause, keine Arbeit, kein Geld“, meinte Frau Kramer dazu.

„Wie recht du hast, Mami,“ antwortete Yvonne und lächelte. „Denkste, alle sind nicht gleich“, dachte sich Yvonne im Geheimen.

„Sag mal, wieso laden wir diesen Bobby nicht einmal zu uns ein? Schließlich müssen wir uns ja bei ihm bedanken, dass er dir das Gitarrespielen beigebracht hat.“

„Meinst du das wirklich?“

„Aber ja, und keine Angst, ich werde ihn nicht beißen. Am besten ist, wir laden ihn am Wochenende ein.“ Yvonne war von dem Vorschlag ihrer Mutter sichtlich beeindruckt. Die einzige Sorge die sie hatte, war, dass Bobby kein Schulfreund war, sondern der Straßenmusikant. Doch der Gedanke war schnell wieder verflogen, denn Frau Kramer hatte noch jeden ihrer Freunde gemocht.

Am nächsten Morgen schlich sich Frau Kramer in Yvonnes Zimmer um die Kleine zu wecken. Umso mehr war sie erstaunt, Yvonne nicht mehr in ihrem Zimmer anzutreffen. Sie folgte dem fröhlichen Gesänge und traf Yvonne in der Garage an. Yvonne hatte sich in die Küche geschlichen und Putzzeug geholt und putzte vergnügt an ihrem Fahrrad, das vom langen Herumstehen ganz verstaubt war.

„Ah da bist du. Du bist heute aber schon früh auf.“

„Guten Morgen, Mami.“

„Dein Fahrrad ist ja wieder richtig sauber geworden, im Gegensatz zu dir, mein Schatz. Und die Garage hast du auch in einen See verwandelt.“

„Ach das bekommen wir schon wieder hin, außerdem bin ich ja noch nicht fertig“, antwortete Yvonne, die bereits den ganzen Schmutz vom Fahrrad im Gesicht und auf der Kleidung hatte.

„Warte, ich helfe dir. Gemeinsam sind wir schneller.“

„Aber mach dich nicht schmutzig“, grinste Yvonne. Frau Kramer holte noch einen Kübel mit sauberen Wasser, und dann ging es los. Schelmisch begann Yvonne zwischendurch auch ihre Mutter zu putzen und verpasste ihr eine schwarze Nase. Das lies sich Frau Kramer natürlich nicht gefallen und begann auch an Yvonne zu schrubben. Schon ging der riesen Spaß los und dieser setzte sich auch noch in der Badewanne fort. Die beiden spritzten und plantschten herum, dass es nur so eine Freude war. „Genau das hat mir auch so gefehlt“, sagte Yvonne noch, als sie von Ihrer Mutter wieder abgetrocknet wurde.

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