Georg Schweinfurth - Georg Schweinfurth - Forschungsreisen 1869-71 in das Herz Afrikas

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Georg Schweinfurth: Forschungsreisen 1869-71 in das Herz Afrikas: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Botaniker, Ethnologe und Afrikaforscher Georg Schweinfurth unternahm 1869-71 im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine Forschungsreise in das Quellgebiet des Nil und seiner westlichen Zuflüsse. Er grenzte das Quellgebiet mit der Entdeckung des westlich in den Kongo fließenden Uelleflusses, nach Südwesten ab. Schweinfurth lieferte erste gesicherte Berichte über die Existenz der Pygmäen und weiterer dort lebender Völker, wie die Mangbetu und Dinka. Das Spektrum seiner Veröffentlichungen reichte von einem Verzeichnis äthiopischer Pflanzennamen bis zu einer Landkarte des südlichen Tunesiens, von der Beschreibung von Artefakten zentralafrikanischer Völker bis zu Berichten über prähistorische Funde in Ober-Ägypten. -
Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Georg Schweinfurth

Georg Schweinfurth: Forschungsreisen 1869-71 in das Herz Afrikas

Band 149 in der gelben Buchreihe

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Inhaltsverzeichnis Titel Georg Schweinfurth Georg Schweinfurth - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Georg Schweinfurth Georg Schweinfurth: Forschungsreisen 1869-71 in das Herz Afrikas Band 149 in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale “ weitere. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *

Der Autor Georg Schweinfurth Der Autor Georg Schweinfurth Der Autor Georg Schweinfurth Georg Schweinfurth wurde am 29. Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen deutsch-russischen Familie geboren. Er konnte ein Leben lang seinen Neigungen und Interessen nachgehen ohne je bezahlte Tätigkeiten ausüben zu müssen. Ohne irgendwelche persönlichen Bindungen eingegangen zu sein, verstarb er achtundachtzigjährig als Junggeselle am 19. September 1925 in Berlin. Er bereiste 1864-66 Ägypten, den östlichen Sudan sowie die Küste des Roten Meeres. Von 1869-71 unternahm er im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine Forschungsreise in das Quellgebiet des Nil und seiner westlichen Zuflüsse. Er grenzte das Quellgebiet mit der Entdeckung des westlich in den Kongo fließenden Uelle, nach Südwesten ab. Er lieferte erste gesicherte Berichte über die Existenz der Pygmäen und weiterer dort lebender Völker, wie die Mangbetu und Dinka. Ab 1873 besuchte er mehrfach den Nordosten Afrikas und Arabien. In erster Linie Botaniker, reichte doch das Spektrum seiner Veröffentlichungen von einem Verzeichnis äthiopischer Pflanzennamen bis zu einer Landkarte des südlichen Tunesiens, von der Beschreibung von Artefakten zentralafrikanischer Völker bis zu Berichten über prähistorische Funde in Ober-Ägypten. Bei Ausgrabungen in Ägypten war eines seiner herausragendsten Verdienste, zu sammeln, zu präparieren und dauerhaft zu konservieren, wofür sich viele Ausgräber damals nicht interessierten – für pflanzliches Material. * * *

Im Herzen Afrikas – Eine Reisebeschreibung von Georg Schweinfurth

Die ersten Abenteuer mit Büffeln und Bienen

Ein weiblicher Häuptling

Das Land, wo Milch und Honig fließt

In zweifelhafter Gesellschaft

Ein seltsames Hirtenvolk

Schwarze Schmiedekünstler

Ein dem Untergang geweihtes Volk

In einem unglücklichen Land

Mohammeds Strafpredigt

Tod dem Blattfresser

Im Lager des Verräters

Das Volk der Niamnian, der „Vielfresser“

Der rätselhafte Strom

Beim König der Mangbattu

Der tanzende König

Ein irdisches Paradies und seine Bewohner

Die ersten Zwerge

Der Überfall

Ein luftiger Flussübergang

Der unglücklichste Tag meines Lebens

Zum Fürsten der Sklavenhändler

Traum und Wirklichkeit

Ein lustiges Völklein

Der Sklavenhandel

Überraschende Nachrichten aus Europa

Scharfe Maßregeln gegen den Menschenhandel

In die Heimat

Die maritime gelbe Buchreihe

Weitere Informationen

Impressum neobooks

Vorwort des Herausgebers

Vorwort des Herausgebers

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am - фото 2

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen Im Februar 1992 - фото 3

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale“ weitere.

Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski

RuhestandsArbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des - фото 4

Ruhestands-Arbeitsplatz

Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers

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Der Autor Georg Schweinfurth

Der Autor Georg Schweinfurth

Georg Schweinfurth wurde am 29 Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen - фото 5 Georg Schweinfurth wurde am 29 Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen - фото 6

Georg Schweinfurth wurde am 29. Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen deutsch-russischen Familie geboren. Er konnte ein Leben lang seinen Neigungen und Interessen nachgehen ohne je bezahlte Tätigkeiten ausüben zu müssen. Ohne irgendwelche persönlichen Bindungen eingegangen zu sein, verstarb er achtundachtzigjährig als Junggeselle am 19. September 1925 in Berlin.

Er bereiste 1864-66 Ägypten, den östlichen Sudan sowie die Küste des Roten Meeres. Von 1869-71 unternahm er im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine Forschungsreise in das Quellgebiet des Nil und seiner westlichen Zuflüsse. Er grenzte das Quellgebiet mit der Entdeckung des westlich in den Kongo fließenden Uelle, nach Südwesten ab. Er lieferte erste gesicherte Berichte über die Existenz der Pygmäen und weiterer dort lebender Völker, wie die Mangbetu und Dinka.

Ab 1873 besuchte er mehrfach den Nordosten Afrikas und Arabien.

In erster Linie Botaniker, reichte doch das Spektrum seiner Veröffentlichungen von einem Verzeichnis äthiopischer Pflanzennamen bis zu einer Landkarte des südlichen Tunesiens, von der Beschreibung von Artefakten zentralafrikanischer Völker bis zu Berichten über prähistorische Funde in Ober-Ägypten.

Bei Ausgrabungen in Ägypten war eines seiner herausragendsten Verdienste, zu sammeln, zu präparieren und dauerhaft zu konservieren, wofür sich viele Ausgräber damals nicht interessierten – für pflanzliches Material.

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Im Herzen Afrikas – Eine Reisebeschreibung von Georg Schweinfurth

Im Herzen Afrikas – Eine Reisebeschreibung von Georg Schweinfurth

Vor einem halben Jahrhundert hat Georg Schweinfurth sich seinen Ehrenplatz - фото 7

Vor einem halben Jahrhundert hat Georg Schweinfurth sich seinen Ehrenplatz unter den Männern erobert, die das Antlitz des dunkeln Erdteils entschleiert und in rastloser Arbeit die vielen weißen Flecken der Karte Afrikas ausgefüllt haben. Geboren am 29. Dezember 1836 in Riga, erwarb er sich seine ebenso gründliche wie umfassende naturwissenschaftliche Bildung auf den deutschen Hochschulen Heidelberg, München und Berlin. Schon als Zwanzigjähriger bereiste er Ägypten, den östlichen Sudan und die Küstenländer des Roten Meers (1863-66). Bald darauf folgte seine größte und erfolgreichste Expedition in die Äquatorialgegenden (1868-71). Ihr Verlauf und ihre Ergebnisse sollen in den folgenden Blättern geschildert werden. Gründer der Geographischen Gesellschaft in Kairo (1876), hat er dann viele Jahre in Ägypten gelebt und auf einer langen Reihe kleinerer Reisen in den Wüsten Afrikas und Arabiens, die sich bis in die neunziger Jahre ziehen, seinen Ruf als hervorragender Forscher befestigt: Seit 1889 lebte der Nestor der deutschen Afrikaforschung in Berlin.

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