Georg Schweinfurth - Georg Schweinfurth - Afrikanisches Skizzenbuch

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Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Botaniker, Ethnologe und Afrikaforscher Georg Schweinfurth besuchte ab 1873 mehrfach den Nordosten Afrikas und Arabien. In erster Linie Botaniker, reichte doch das Spektrum seiner Veröffentlichungen von einem Verzeichnis äthiopischer Pflanzennamen bis zu Berichten über prähistorische Funde in Ober-Ägypten. Er berichtet über die ältesten Klöster der Christenheit – St. Antonius und St. Paulus und über prähistorische Funde in Ober-Ägypten. Bei Ausgrabungen in Ägypten war eines seiner herausragendsten Verdienste, zu sammeln, zu präparieren und dauerhaft zu konservieren, wofür sich viele Ausgräber damals nicht interessierten – für pflanzliches Material. -
Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Georg Schweinfurth

Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch

Band 149 in der gelben Buchreihe

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Inhaltsverzeichnis Titel Georg Schweinfurth Georg Schweinfurth Afrikanisches - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Georg Schweinfurth Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch Band 149 in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale “ weitere. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *

Der Autor Georg Schweinfurth Der Autor Georg Schweinfurth Der Autor Georg Schweinfurth Georg Schweinfurth wurde am 29. Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen deutsch-russischen Familie geboren. Er konnte ein Leben lang seinen Neigungen und Interessen nachgehen ohne je bezahlte Tätigkeiten ausüben zu müssen. Ohne irgendwelche persönlichen Bindungen eingegangen zu sein, verstarb er achtundachtzigjährig als Junggeselle am 19. September 1925 in Berlin. Er bereiste 1864-66 Ägypten, den östlichen Sudan sowie die Küste des Roten Meeres. Von 1869-71 unternahm er im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine Forschungsreise in das Quellgebiet des Nil und seiner westlichen Zuflüsse. Er grenzte das Quellgebiet mit der Entdeckung des westlich in den Kongo fließenden Uelle, nach Südwesten ab. Er lieferte erste gesicherte Berichte über die Existenz der Pygmäen und weiterer dort lebender Völker, wie die Mangbetu und Dinka. Ab 1873 besuchte er mehrfach den Nordosten Afrikas und Arabien. In erster Linie Botaniker, reichte doch das Spektrum seiner Veröffentlichungen von einem Verzeichnis äthiopischer Pflanzennamen bis zu einer Landkarte des südlichen Tunesiens, von der Beschreibung von Artefakten zentralafrikanischer Völker bis zu Berichten über prähistorische Funde in Ober-Ägypten. Bei Ausgrabungen in Ägypten war eines seiner herausragendsten Verdienste, zu sammeln, zu präparieren und dauerhaft zu konservieren, wofür sich viele Ausgräber damals nicht interessierten – für pflanzliches Material. * * *

Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch * * * Verschollene Merkwürdigkeiten * * *

Vorwort des Autors Georg Schweinfurth

Nachschrift

Lebenslauf des Autors Georg Schweinfurth

Nächtliches Tierleben in der Oase

Fünf Tage in die unzugängliche Bergwildnis am Roten Meer – Ein Reise-Brief

Die ältesten Klöster der Christenheit St. Antonius und St. Paulus

Bei den Höhlenbewohnern von Sokotra

Ein alter Staudamm aus der Pyramidenzeit

Die Entdeckung des „Schweinfurth-Tempels“ am Möris-See

Eine römische Wüstenstadt und die Steinbrüche am Mons Claudianus

Ein Überrest aus dem „goldenen Zeitalter“ – Das alte römische Villenviertel von Hippone (Bona)

Ägyptische Überbleibsel in Abessinien und im Sudan Haartracht, Pomade und Salben

Die Totenbestattung bei den Uräthiopen – Die Grabbauten der Blemmyes, Bega

Die neuen Versuche mit den alten Goldbergwerken der Ägypter

Quellenverzeichnis

Die maritime gelbe Buchreihe

Weitere Informationen

Impressum neobooks

Vorwort des Herausgebers

Vorwort des Herausgebers

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am - фото 2

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen Im Februar 1992 - фото 3

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale“ weitere.

Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski

RuhestandsArbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des - фото 4

Ruhestands-Arbeitsplatz

Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers

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Der Autor Georg Schweinfurth

Der Autor Georg Schweinfurth

Georg Schweinfurth wurde am 29 Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen - фото 5 Georg Schweinfurth wurde am 29 Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen - фото 6

Georg Schweinfurth wurde am 29. Dezember 1836 in Riga als Sohn einer reichen deutsch-russischen Familie geboren. Er konnte ein Leben lang seinen Neigungen und Interessen nachgehen ohne je bezahlte Tätigkeiten ausüben zu müssen. Ohne irgendwelche persönlichen Bindungen eingegangen zu sein, verstarb er achtundachtzigjährig als Junggeselle am 19. September 1925 in Berlin.

Er bereiste 1864-66 Ägypten, den östlichen Sudan sowie die Küste des Roten Meeres. Von 1869-71 unternahm er im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften eine Forschungsreise in das Quellgebiet des Nil und seiner westlichen Zuflüsse. Er grenzte das Quellgebiet mit der Entdeckung des westlich in den Kongo fließenden Uelle, nach Südwesten ab. Er lieferte erste gesicherte Berichte über die Existenz der Pygmäen und weiterer dort lebender Völker, wie die Mangbetu und Dinka.

Ab 1873 besuchte er mehrfach den Nordosten Afrikas und Arabien.

In erster Linie Botaniker, reichte doch das Spektrum seiner Veröffentlichungen von einem Verzeichnis äthiopischer Pflanzennamen bis zu einer Landkarte des südlichen Tunesiens, von der Beschreibung von Artefakten zentralafrikanischer Völker bis zu Berichten über prähistorische Funde in Ober-Ägypten.

Bei Ausgrabungen in Ägypten war eines seiner herausragendsten Verdienste, zu sammeln, zu präparieren und dauerhaft zu konservieren, wofür sich viele Ausgräber damals nicht interessierten – für pflanzliches Material.

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Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch

Georg Schweinfurth: Afrikanisches Skizzenbuch

Verschollene Merkwürdigkeiten Vorwort des Autors Georg - фото 7

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Verschollene Merkwürdigkeiten

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Vorwort des Autors Georg Schweinfurth

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