Viele von uns sind gezwungen, geschäftig ihren Alltagsverpflichtungen nachzukommen, Kinder zu betreuen und ihren Job zu erledigen.
Wir dürfen in diesem gegenwärtigen Leben offen sein und einfach unter der Wäscheleine beten oder wo auch immer es der Einzelne für möglich hält. Man kann nicht bei allem immerzu denken, was Jesus jetzt wohl getan hätte, aber man kann sich darin üben, das meiste liebevoll und nachsichtig zu betrachten.
Immer gelingt das nicht. Bei weitem nicht. Aber nicht perfekt zu sein ist keine Entschuldigung dafür, dass man sich nicht wenigstens bemüht, besser zu werden.
Niemals mit sich zufrieden zu sein ist eine gute Antriebskraft, stets sein Bestes zu geben. Aber das erfordert grosse Nachsicht sich selbst gegenüber, denn man wird das Ziel nie ganz erreichen.
Freiheit durch Bekenntnis
Keine Sünde ist zu schmutzig. Gott wäscht unsere Weste jedes Mal wieder rein, wenn wir uns mit bussfertigem Herzen an Ihn wenden. Wenn wir ehrlich zugeben, dass wir Sünder sind, und Ihn um Vergebung bitten, wird Er uns immer mit offen Armen empfangen.
Sündenbekenntnis ist das Eingeständnis, dass wir Sünder sind, die Christus brauchen. Wir hassen alles, was Gottes Herz betrübt und folgen Ihm von ganzem Herzen nach. Wir werden frei, wenn wir unser egoistisches Wesen aufgeben und sprechen, "Jesus ist Herr über mein Leben."
Herr, ich bin ein(e) Sünder(in) und brauche Deine Vergebung. Mit meinem ganzen Herzen, Seele und Verstand bekenne ich, dass Du mein Herr bist! Mögen meine Absichten, Gedanken, Worte und Taten Dir Ehre machen. Amen.
aus einem Bibelleseplan
Wir müssen uns den chemischen, physikalischen, mathematischen und biologischen Grundgesetzen unterordnen, ob wir es wollen oder nicht.
Manchmal denken wir nicht an die Gesetzmässigkeiten, denen wir unterworfen sind. Aber wir werden immer wieder daran erinnert, wenn wir diese Gesetze ausser acht lassen, wie zum Beispiel die Schwerkraft.
Auch Gott unterwirft sich den Gesetzmässigkeiten. Eine Gesetzmässigkeit ist u. a. auch die Entscheidungsfreiheit des Menschen, die Gott achtet.
Wenn wir zu ihm beten, entscheiden wir uns für ihn. Wenn wir nicht beten, entscheiden wir uns gegen ihn.
Sind wir bereit, unser Leben in seine Hände zu legen, so dass er uns führen und leiten und somit unserem Leben eine Richtung geben kann?
aus einem Bibelleseplan
Jesus fordert uns in Matthäus 6,34 dazu auf, uns keine Sorgen um den nächsten Tag zu machen, sondern auf Ihn zu vertrauen.
Glauben wir wirklich, dass Er uns ein guter Vater sein will, der für uns sorgt?
Wenn wir ernsthaft glauben, dass Er nur das Beste für uns will, können wir aufhören, uns um all das zu sorgen, was noch vor uns liegt.
Unterordnen geschieht, wenn wir aufhören zu reden und einfach warten, lauschen und auf Gott hören.
In meinem eigenen Gebetsleben beuge ich mich häufig vor Gott und frage ihn: „Gott, gibt es etwas, was du mir sagen willst? Hast du irgendwelche Anweisungen für mich? Gibt es etwas, von dem du willst, dass ich es ändern soll?'' Dann warte ich still darauf, dass er zu mir spricht.
Aus dem Buch «Himmels-Schlüssel-Momente»
„Wer sich unnötigerweise an Nichtigkeiten bindet, geht der Barmherzigkeit verlustig, die ihm angeboten ist"
Gott ist von Natur aus barmherzig und bereit, durch Milde die zu retten, die er durch Gerechtigkeit nicht retten kann.
Wir aber missbrauchen und verlieren durch unsere Laster die Barmherzigkeit, die bereitsteht und sich anbietet. [ ... ] Obwohl die Barmherzigkeit, das heisst Gott selbst, beleidigt wurde, verlässt er die nicht, die sich an Nichtigkeiten binden und verflucht sie nicht, denn „der Herr ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Gnade"
Vielmehr wartet er darauf, dass sie (die Sünder) zurückkehren. Sie jedoch wenden sich willentlich von der Barmherzigkeit ab, die da vor ihnen liegt. [ ... ]
Dein Wille geschehe an mir!
Bete nicht um die Erfüllung deiner Wünsche; denn sie entsprechen nicht notwendigerweise dem Willen Gottes. Bete vielmehr gemäss der Lehre, die du erhalten hast:
Dein Wille geschehe an mir (vgl. Mt 6,10); und ebenso bitte ihn in allen Dingen darum, dass sein Wille geschehe; denn er will das Gute und deiner Seele Nützliches, wohingegen du nicht unbedingt danach trachtest.
Oft bat ich in meinen Gebeten um die Erfüllung dessen, was ich für mich als gut erachtete, und ich beharrte auf meiner Bitte und tat dem Willen Gottes fälschlicherweise Gewalt an, statt mich ihm zu überlassen, damit er das verwirklichte, was er für mich als nützlich erkannte.
Bei Erhalt des Gewünschten war dann aber mein Bedauern gross, nicht doch lieber gewünscht zu haben, dass der Wille Gottes geschehe, anstatt der meine; denn die Sache ging nicht immer so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Ein Leid anzunehmen bedeutet nicht resignieren,
sondern die Last mit Würde zu tragen.
Titel der Botschaft der Jungfrau Maria vom 8. November 1983
von Giuliana Buttini, Parvis Verlag
Welches ist die wichtigste Aktivität beim Coiffeur??
Stillhalten…
… damit er seine Arbeit tun kann!
Deshalb braucht es das Schweigen.
Im Unterschied zum Coiffeur macht dein göttlicher Meister aber alles neu, darum dauert es auch ein wenig länger. Nimm dir - und lass IHM also genügend Zeit.
Beten heisst; dich von IHM verwandeln zu lassen.
Als gläubige Christen können wir Nichtgetaufte im Gebet «taufen », in Situationen, in denen es anders nicht möglich ist.
Ein nichtgetaufter Mensch im innigen Gebet der Maria Mutter Gottes empfehlen; sie soll ihren Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, bitten [Name des/der Nichtgetauften] in geistiger Weise zu taufen: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Diese Begierdetaufe gilt vor Gott. Oft folgt auf wundersame Weise die «wirkliche» Taufe später durch Gottes Hand gefügt noch nach.
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