Lisa Pegasus - Kutzkal und Babul

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Kutzkal und Babul: краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Gegner wurden vom Universum auserwählt die Zukunft zu verändern. Kutzkal und Babul leben 800 v. Chr. und sind beide Spieler der heiligen Spiele. Doch eine Entscheidung kann die ganze Welt ändern. Kutzkal reist in die Zukunft, als der Krieg zwischen den Maschinen und Menschen beendet ist. Einige freie Überlebende leben unter der Erde, da die Erdoberfläche nicht mehr bewohnbar ist. Die Anderen leben in Wolkenstädten über der Erde. Die Wolkenstädte sind schöne moderne Städte, die jeweils von einer Maschine, beherrscht werden. Die Menschen dort werden mithilfe von eingepflanzten Chips ruhig und glücklich gehalten. Wie kann er diese Zukunft nur verhindern?

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Kutzkal nimmt Babul an die Hand und diesmal gehen sie gemeinsam nach draußen. Kaum sind sie durch die Tür getreten, schon ist das Gebäude hinter ihnen nicht mehr zu sehen. Doch Babul fällt auf, hier, genauso wie innen drin, sind überall diese kleinen roten Lichter. Sie sind klein und unauffällig, aber sie sind überall.

Die beiden stehen auf der Wiese und schauen in den blauen Himmel. Alles sieht so idyllisch aus, so perfekt und so… leblos. Irgendwie ist es hier zu perfekt. Es gibt keine Tiere, keine Geräusche, keinen Wind, gar nichts, denkt Babul. Auch Kutzkal fällt es auf, doch beunruhigt es ihn nicht. Er deutet in die Richtung eines der Lichter. Er nimmt Babul am Arm und führt ihn dorthin. Das Licht erscheint immer größer und strahlender, je weiter sie auf es zugehen. Doch anstatt weiter zu gehen, bleibt Kutzkal auf einmal stehen. Eine Sekunde lang schaut er das Licht vor ihm an, bevor er die Hand ausstreckt und es anfasst.

Babul ist geschockt. Wieso? Sie stehen mitten auf einem ruhigen grünen Hügel. Um sie herum ist nichts Gefährliches und Kutzkal muss das einzige Seltsame hier anfassen. Doch als er das Licht anfasst, passiert etwas seltsames. Plötzlich verschwindet alles um sie herum. Kein grüner Hügel, keine Blumen sind mehr zu sehen. Alles was sie sehen sind kahle Flächen, verbrannte Erde und einen schwarzen Himmel. „Was ist hier geschehen“, fragen sich beide. Obwohl Kutzkal viel in seiner Vision gesehen hat, so ist auch er erschreckt über die Verwüstung die sie hier sehen. In seiner Vision war alles wundervoll. Lachende Kinder, blühende Wiesen, eine glückliche Welt. Doch das hier, das ist alles andere als eine schöne Welt…

3. Die neue Welt

Kutzkal lässt das Licht wieder los und im Bruchteil einer Sekunde stehen die beiden wieder auf dem grünen Hügel, inmitten von wunderschönen Blumen. Verdutzt schauen sich die beiden an und zum ersten Mal ist auch Kutzkal besorgt.

Doch schnell werden sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine Stimme hören. Laut und durchdringend schallt sie durch die Hügel. Kutzkal und Babul drehen sich um, doch weit und breit ist niemand zu sehen. Langsam kriegen sie es erneut mit der Angst zu tun. Was wird hier gespielt, wo sind sie hier?

Die Stimme wird immer lauter und lauter und hat einen unheilvollen Unterton. Doch bevor die beiden vor Angst davonlaufen können, sehen sie eine Gestalt in der Ferne.

Die dunkle Gestalt kommt auf die beiden zu. Sie sieht menschlich aus und die beiden entspannen sich etwas. Vielleicht haben sie sie gerade nur übersehen, obwohl ihnen klar ist, dass es recht unwahrscheinlich ist. Wo soll sich das Wesen versteckt haben? Es läuft auf einem offenen Feld auf sie zu. Es gibt keinen Baum hinter dem es hervor gekommen sein könnte…

Die beiden verdrängen den Gedanken, der sich ihnen langsam aufdrängt und ersetzen ihn mit der Erleichterung, dass zu der Stimme eine Gestalt gehört. Doch je weiter die Gestalt auf die beiden zukommt, desto mehr wird ihnen klar, dass etwas nicht stimmt.

Die Stimme ruft sie zu sich und wird auf einmal immer freundlicher. Der mittlerweile freundliche Tonfall veranlasst die beiden dazu auf die Gestalt zu zugehen. Doch je näher sie kommen, desto mulmiger wird ihnen. Die schwarze Gestalt nimmt einfach keine Form an. Egal wie viel näher sie kommen, es ist und bleibt eine schwarze Gestalt. Kein Gesicht ist zu erkennen, keine Augen, keine Nase, nicht einmal Farbe…

Kutzkal und Babul kriegen es nun wirklich mit der Angst zu tun. Was ist das? Der schwarze Mann aus ihren Kindermärchen?

Je näher sie auf das Wesen zukommen, desto verschwommener wird die Gestalt. Sie scheint keine feste Form zu haben, sondern ist nur ein verwaschener dunkler Schatten. Kutzkal nimmt seinen ganzen Mut zusammen und stellt sich schützend vor Babul, „Wer bist du und was willst du von uns?“, sagt er mit zitternder Stimme. Das Wesen antwortet mit seiner mittlerweile wunderschönen Stimme, doch gibt es keinen Mund aus dem sie hervorkommt. Nur ein schwarzes Etwas.

Die Worte schallen auch nicht durch den Raum, sondern sie scheinen in den Köpfen der beiden zu sein. Solche Macht haben bei ihnen nicht einmal die Medizinmänner…

„Kommt mit mir“, hören die beiden die Stimme in ihrem Kopf, „Euch wird kein Leid geschehen. Ich möchte euch einladen euch unsere Welt anzuschauen.“ Verwirrt schauen Babul und Kutzkal sich an. Sollen sie dem Wesen vertrauen oder nicht? Die mittlerweile freundliche Stimme steht im totalen Gegensatz zu seiner immer noch so erschreckenden Erscheinung.

„Wir wissen warum ihr hier seid. Unsere Prophezeiung hat euer Kommen angekündigt. Lasst mich euch den Weg zeigen.“ Dieser Satz hat Kutzkal umgestimmt. Auch er weiß, warum er hier ist und Hilfe können sie auf jeden Fall gebrauchen. Babul dagegen ist sich nicht so sicher, lässt sich aber von Kutzkal überreden.

Und so folgen die beiden dem schwarzen Wesen über die künstlichen Hügel dieser seltsamen Welt.

Es dauert nicht lange bis sie angekommen sind. Die Sonne am Himmel hat sich nicht bewegt, so wie sich hier überhaupt nichts bewegt. Auf ihrem ganzen Weg haben sie nichts gehört und gesehen. Keinen Hasen, keinen Käfer, nicht einmal das Rascheln der Blätter im Wind.

„Was ist das hier“, fragt Kutzkal nach einer Weile, doch das Wesen antwortet nicht. Es bewegt sich immer weiter fort ohne zu reden oder sich umzudrehen.

Dann, ganz plötzlich, stehen sie vor einer Tür. Einer Tür im Himmel. Vor ein paar Sekunden haben sie nichts als strahlend blauen Himmel vor sich gesehen und auf einmal ist in diesem Himmel der Umriss einer Tür zu sehen. Diese Welt wird immer seltsamer und seltsamer, denkt sich Babul.

Das schwarze Wesen drückt ein paar Knöpfe auf einem Panel neben der Tür, das gerade sichtbar wurde. Es ist als schauen sie in der Ferne auf den Horizont und gleichzeitig stehen sie vor einer großen Tür.

Geräuschlos gleitet die Tür zur Seite und das Wesen bittet die beiden einzutreten. Kaum sind die beiden durch die Tür getreten, schon geht sie wieder zu und sie stehen allein in einem dunklen Gebäude. Es erinnert an das Gebäude in dem sie angekommen sind. Stahl, Gitter und rote Lichter sind auch hier überall zu sehen.

Langsam gewöhnen sich ihre Augen an die Dunkelheit und sie erkennen, dass sie gar nicht mehr so allein sind. Sie erkennen ein paar Menschen, die in etwas Entfernung von ihnen stehen. Eine Gruppe von vier oder fünf Menschen steht ihnen gegenüber und schaut sie an. Obwohl sie definitiv Menschen sind, so sehen sie doch ganz anders aus als Kutzkal oder Babul. Ihre Haut hat eine andere Farbe als die Ihre, ihre Kleidung ist pechschwarz und aus einem seltsamen Material und an der Stelle des rechten Auges haben sie alle ein rotes Licht.

„Wir grüßen euch“, sagt Kahlok, der dunkelhäutige Mann in der Mitte, der der Anführer zu sein scheint. Das rote Licht an der Stelle seines rechten Auges blitzt von Zeit zu Zeit auf und Babul kann seine Augen nicht davon abwenden. Es ist, als wenn das rote Licht eine hypnotisierende Wirkung auf ihn hat.

Nach einer gefühlten Ewigkeit die er auf das Licht gestarrt hat, versucht er wieder zu sich zu kommen. Er blinzelt mit den Augen und schüttelt den Kopf. „Du bist fasziniert von meinem rechten Auge, nicht“, sagt Kahlok in einem scherzhaften Ton, „ich schätze du hast nichts von unserer Unterhaltung in den letzten Minuten mitbekommen.“

Kutzkal dreht den Kopf und schaut Babul verwundert an. Was ist passiert? „Unser Auge hat diese Wirkung auf Unwissende. Dadurch sind wir sicher und können uns ungehindert bewegen. Versuche einfach wo anders hin zu schauen, dann wirst du unserer Unterhaltung zuhören können.“

Mit einem Lächeln dreht sich der Mann zurück zu Kutzkal und deutet an, dass sie ihm folgen sollen. „Ihr seid nicht aus unserer Welt, das weiß ich wohl.“ Das ist kaum zu übersehen, denkt sich Babul, als er mit seinem Lendenschurz und der sonnengebrannten Haut in dieser düsteren sonnenlosen Metallwelt steht. „Ihr seid jetzt im Jahr 2200 und ein Menge ist geschehen, seit ihr eure Welt verlassen habt. Ihr wurdet uns in unseren Prophezeihungen angekündigt und wir werden alles tun, um euch zu unterstützen“, fährt Kahlok fort, während sich die Gruppe in Bewegung setzt. Sie gehen über metallene Gitter, die in schwindelerregender Höhe sind und Babul fühlt sich leicht mulmig. Unter ihnen hören sie Arbeiter und sehen das bekannte Leuchten von glühendem Metall. Sie gehen eine Weile, bis sie in einem großen Raum angekommen sind. Rund, fensterlos und düster, genauso wie alles hier. Alles hat eine so deprimierende Stimmung hier und Babul vermisst seinen grünen Urwald unter der gelben Sonne. Hier gibt es nichts als kahles schwarz und grau zu sehen. Kein Lächeln, keine Pflanzen, keine Heiterkeit. Wie kann man hier nur leben, fragt er sich.

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