Robert Bloch - TERROR

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Terror.
Geschichten, die Sie nur am sichersten Ort der Welt lesen sollten!
Stories, die Sie in Panik versetzen!
Erzählungen, die Ihre Zähne klappern lassen!
Schilderungen, die Ihre Nerven der härtesten Belastungsprobe unterziehen!
Zehnmal führen Sie die brillantesten Autoren in das Reich des Schreckens – Stories von Mervyn Peake, Robert Bloch, P. Schuyler-Miller, Paul W. Fairman, Bruce Elliott, Villiers de L'Isle-Adam, Robert F. Young, Richard Wilson, Ambrose Bierce und Lorenz Heller.
Die Anthologie TERROR wurde zusammengestellt von Larry T. Shaw (geboren am 9. November 1924 in Schenectady, New York; gestorben am 1. April 1985 in Sherman Oaks, Los Angeles, Kalifornien), einem amerikanischen Herausgeber von SF- und Horror-Literatur. 1984 erhielt er den Hugo-Award für sein Lebenswerk als Science-Fiction-Herausgeber.
Der Apex-Verlag veröffentlicht TERROR als durchgesehene Neuausgabe in seiner Reihe APEX HORROR.

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»Abseits?«, fragte sie mich mit großen Augen. »Wo denn? Weit von hier?«

»Ziemlich«, antwortete ich lächelnd.

»Aber ich - ich bliebe gerne hier, am Fluss.«

»Sieh dir's zuerst an, dann sprechen wir weiter. Und jetzt reden wir nicht mehr davon. Ich nehme an, du bist müde.«

»Ja. Wenn es dir recht ist, schlafe ich auf dem Sofa.«

Es war mir recht. Und wir sprachen nicht mehr davon. Ich schloss den Verkauf ab und ließ Louise unsere Sacheneinpacken. Viel war es nicht, weil ich die Möbel auch gleich verkauft hatte.

Und heute war der letzte Tag, und George stand bei mir im Keller und sah sich den Mischtrog an.

»Ist das das Loch, das ich zustopfen soll?«, fragte er. Damit zeigte er auf die Öffnung unter der Kellertreppe. Sie war etwa zwei Fuß hoch und ebenso breit und lag zwischen den Deckenbalken und dem oberen Rand der Kellerwand.

»Stimmt. Der Schacht reicht bis hinten zum Schuppen, glaube ich. Er hat mich schon, immer gestört, und ich möchte ihn gerne zumauern, ehe die neuen Besitzer einziehen.«

»Damit keine Mäuse reinkommen, wie?«

»Und keine Ratten«, sagte ich.

»Sie haben mir nie gesagt, dass Sie hier Ratten haben«, sagte George und sah sich das Loch in der Wand an. »L... - Mrs. Logan hat auch nichts davon erwähnt.«

»Vielleicht wusste sie nichts davon. Nun, das spielt ja jetzt keine Rolle mehr. Der Zement bringt das schon in Ordnung.« Ich trat zurück. »Übrigens ist das ein ganz neues Material, George. Ich weiß nicht, ob Sie schon mal damit gearbeitet haben. Ich habe es in der Stadt gekauft. Heißt Schnelldichtung. Soll in knapp einer Stunde trocken und hart sein.«

»Haben Sie die Gebrauchsanweisung?«, fragte George.

»Nicht nötig. Man verwendet das Zeug genauso wie den herkömmlichen Zement.« Ich gab ihm die Kelle und die Bretter. »Da, fangen Sie gleich an. Ich montiere inzwischen die Schießscheibe ab.«

Er machte sich an die Arbeit. Ich ging zur anderen Seite des Kellers und nahm meine Zielscheibe ab. Dann holte ich die Pistolen aus dem Schrank und packte sie ein. Anschließend nahm ich die Revolver von der Wand, putzte sie und legte sie weg.

George arbeitete flink. Leuten wie George fällt körperliche Arbeit immer leicht, weil sie dabei nicht nachdenken müssen. Zeigt man ihnen ein Loch in der Wand, werden sie es zumauern, zeigt man ihnen eine Frau...

Rasch dachte ich an etwas anderes. Hingebungsvoll ölte ich den letzten Revolver. Dann hielt ich ihn hoch und sah Georges breiten Rücken gebannt an. Ich lud den Revolver und spannte den Hahn. Zehn Fuß vor mir stand ein ideales Ziel. Ein leichter Treffer.

Genau das war natürlich der Haken. George würde tot umfallen, ohne etwas zu begreifen,

Aber er sollte begreifen. Selbst in einem Schwachkopf wie George steckt die Fähigkeit zu denken und zu begreifen. Man musste nur dahinterkommen, womit sich seine Vorstellungskraft ankurbeln ließ.

Ich legte also den Revolver hin und ging zu George.

»Sie scheinen schon fertig zu sein«, sagte ich.

Er nickte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Aus seinen Achselhöhlen stieg ein animalischer Geruch auf.

»Ja. Das Zeug ist prima. Sehen Sie nur, es wird bereits hart. Ich will es nur noch glattstreichen.«

»Ach, das reicht schon. Sie sehen aus, als könnten Sie ein Bier vertragen.«

Er grinste und ging mit mir zu dem tragbaren Eisschrank in der Ecke. Ich nahm eine Flasche Bier heraus und öffnete sie. Dankbar goss er das Bier hinunter. Die Hasche war leer, ehe er sich die Mühe nahm, aufzublicken und zu fragen: »Trinken Sie denn nichts?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Nicht, solange Feuerwaffen in Reichweite liegen, George.« Damit zeigte ich auf die Kästen auf dem Tisch.

»Übrigens, Mr. Logan, was ich Sie schon immer fragen wollte: Warum sammeln Sie eigentlich Schusswaffen?«

»Warum nicht? Das ist ein sehr beliebtes Hobby.«

»Aber ich habe Sie noch nie schießen gesehen.«

Ich holte die nächste Bierflasche aus dem Schrank, öffnete sie und gab sie George.

»Vielleicht sammle ich sie nicht zum Schießen, George, sondern bloß als Symbole. Nehmen Sie nur zum Beispiel diesen Colt. Zu jeder Kugel, die aus ihm abgefeuert wurde, fällt mir sofort eine Geschichte ein. Ich sehe dramatische, gefährliche, blutige Szenen vor mir.«

»Verstehe. Das regt Ihre Fantasie an, wie?«

»Genau.« Ich gab ihm das nächste Bier. »Trinken Sie, George. Der Eisschrank muss leer werden. Außerdem ist heute unser letzter Tag, also wollen wir feiern.«

Er nickte. Aber er sah nicht so aus, als sei ihm bei unserem Abschied zum Feiern zumute. Das eiskalte, hastig hinuntergegossene Bier machte sich langsam bemerkbar. An einem heißen Tag, besonders nach schwerer körperlicher Arbeit, genügen schon ein paar Flaschen. Noch ehe er die letzte geleert hatte, schob ich ihm die nächste zu. Er trank rasch und geräuschvoll. Der breite Nacken bildete Falten, die dicken Lippen schlossen sich gierig um den Flaschenhals. Er hatte das selbstvergessene Aussehen eines Tieres, das seine animalischen Bedürfnisse stillt.

Ich griff wieder nach dem Colt und ging zu der frisch zementierten Stelle an der Wand. Mit der linken Hand rieb ich über die erstarrte Oberfläche. »Ausgezeichnetes Material«, sagte ich. »Ist bereits hart und trocken.«

Grunzend stellte er die leere Flasche nieder und griff nach der vollen, seiner fünften. Ich wartete, bis er einen kräftigen Schluck getan hatte.

»Was war das für ein Geräusch?«, fragte ich.

Er sah auf. »Ich höre nichts.«

»Mäuse«, sagte ich. »Hier drinnen.«

Er kam zu mir und bückte sich. »Ich höre noch immer nichts.«

»Ist auch egal. Der Zement schließt ja luftdicht ab, wie?«

»Klar.«

»Dann muss jedes Lebewesen dahinter binnen weniger Minuten ersticken.« Ich lächelte ihm zu. »Sie scheinen für die hohen Töne taub zu sein, George. Ich habe das Geräusch dauernd vernommen, während Sie die Wand zementierten.«

»Was ist denn mit Ihnen los? Kränken Sie sich etwa um die Maus?«

»Nicht besonders, George.«

»Außerdem wäre jetzt ohnehin nichts mehr zu machen. Die Wand steht wie Gusseisen.«

Er schlug mit der Faust dagegen.

»Saubere Arbeit«, sagte er selbstgefällig.

»Ja. Und Ihre letzte.« Ich ging wieder zum Eisschrank. »Da fällt mir ein, wir müssen noch abrechnen. Aber zuerst trinken wir noch etwas.«

George sah auf seine Uhr. »Ich weiß nicht so recht, Mr. Logan. Ich gehe lieber. Ich habe noch was in Dalton zu tun...«

Das stimmte. Er wollte Louise dort treffen. Vielleicht blieb ihnen noch genug Zeit für einen Abschiedskuss. So wie gestern Abend, als sie nicht wussten, dass ich bereits da war.

Nur mit größter Selbstüberwindung gelang es mir, das Bild aus meinem Gedächtnis zu drängen. Aber ich schaffte es und lächelte George sehr freundlich an. »Nur noch eine Flasche«, sagte ich. »Aus alter Freundschaft. Und wenn es Ihnen recht ist, schließe ich mich an.«

Ich nahm mir ebenfalls eine Flasche, öffnete sie und hob sie hoch. Mit der linken Hand ergriff ich wieder den Colt.

»Auf die Freiheit«, sagte ich.

Er setzte seine Flasche wieder ab. Auf seiner schwitzenden Stirn bildete sich langsam eine Falte. »Freiheit?«

»Warum sollte ich ein Geheimnis daraus machen«, sagte ich achselzuckend. »Schließlich gehören Sie ja in gewisser Weise zur Familie.«

»Das verstehe ich nicht.«

»Wird schon werden.«

»Was meinen Sie mit Freiheit?«

»Mrs. Logan.«

Er stellte die Flasche auf den Tisch. »Ja?«

»Wir haben uns getrennt.«

»Ge...«

»Ja, George.« Ich wandte den Kopf. »Hören Sie etwas hinter der Wand?«

»Nein. Aber wie ist das mit der Trennung. Haben Sie gestritten?«

»Nein, nein. Es kam ganz plötzlich. Gänzlich unerwartet, könnte man sagen. Zumindest was sie betrifft. Aber ich dachte mir, Sie würden es gerne erfahren.«

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