Sarah Glicker - You belong to me

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In den letzten Jahren habe ich nur Wut verspürt. Wut auf meinen Vater und den Vater meines besten Freundes. Und das nur wegen einer Entscheidung, die sie vor Jahren gemacht und vor uns geheim gehalten haben. Doch nun habe ich die Chance, diese Entscheidung rückgängig zu machen und die Frau nach Hause zu holen, die ich schon seit Jahren liebe.
Allerdings ist mir auch bewusst, dass ich vorsichtig sein muss. Eine Person ist schon gestorben und ich lasse nicht zu, dass Sofia auch etwas passieren wird!

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„Kann ich dir irgendwie helfen?“ Neugierig sieht sie mich an.

„Ich habe erst vor zwei Wochen das College gewechselt, deswegen wollte ich ein paar Leute kennenlernen und hoffe, dass welche dabei sind, die das gleiche Hauptfach haben wie ich. Und ich dachte, dass es vielleicht am einfachsten wäre, wenn ich mit meinen Zimmernachbarn anfange.“

Ich sehe sie unsicher an und gebe ihr so das Gefühl, dass ich es auch bin. Dann lächle ich wieder. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich erkennen, dass sie auf mich reagiert. Es macht sogar ein wenig den Eindruck auf mich, als würde sie sich entspannen. Doch so genau kann ich das nicht sagen, dafür kenne ich sie einfach zu wenig. Und das ist etwas, was ich dringend ändern muss. Es wurmt mich, dass ich keine Ahnung habe, was in ihrem Kopf vor sich geht.

Ich beobachte sie dabei, wie sie sich eine Strähne aus dem Gesicht streicht und ihre Hände in die Hosentaschen schiebt.

„Wenn das so ist, herzlich willkommen. Von welcher Uni kommst du denn?“

„Los Angeles.“

Ich sehe, dass es nicht spurlos an ihr vorbeigeht, als ich den Namen ihrer Heimatstadt ausspreche. Für einen kurzen Moment bekommt sie große Augen.

Da ich sie nicht aus den Augen lasse, erkenne ich, dass sie ein wenig schwankt. Allerdings greift sie sofort nach der Tür, sodass ich nicht einschreiten muss. Daher beschließe ich, dass es vielleicht besser ist, wenn ich so tue, als hätte ich nichts bemerkt.

„Wieso hast du gewechselt?“

„Ich hatte das Gefühl, als würde ich mal etwas anderes sehen müssen“, erkläre ich und ziehe die Schultern in die Höhe, um sie in der nächsten Sekunde wieder sinken zu lassen.

„Ich bin dort geboren“, flüstert sie in der nächsten Sekunde.

„Ehrlich?“ Interessiert schaue ich sie an.

„Aufgewachsen bin ich aber hier und seitdem war ich auch nicht mehr dort.“

Ich erkenne den traurigen Unterton in ihrer Stimme, als sie sich von mir abwendet.

„Wieso hast du dich für Dallas entschieden, um zu studieren?“

„Das ist eine lange Geschichte.“

Ich kenne die Antwort, doch ich will sie aus ihrem Mund hören. Allerdings macht sie keine Anstalten, mehr dazu zu sagen.

„Ich bin Aiden“, stelle ich mich schließlich vor und reiche ihr meine Hand.

„Sofia.“

Ich bemerke die Elektrizität, die zwischen uns fließt, als wir uns berühren. Um ihr zu zeigen, dass es mir auch nicht entgangen ist, räuspere ich mich und schaue unbeholfen auf den Boden. Dabei bin ich das überhaupt nicht. Doch gerade kommt es mir so vor, als würde ich ihr so ein wenig die Nervosität nehmen können.

„Es freut mich, dich kennenzulernen“, flüstere ich, während ich sie nicht aus den Augen lassen.

„Was ist dein Hauptfach? Vielleicht kann ich dir sagen, wo du Gleichgesinnte findest.“

„Biologie.“

Die Wahrheit ist, dass ich nichts damit am Hut habe. Ich weiß, wie Kinder entstehen, doch da hört mein Wissen auch schon wieder auf. Doch ich weiß, dass es ihr Hauptfach ist. Daher will ich so eine Brücke zwischen uns schlagen.

„Ich bin im letzten Jahr“, füge ich noch hinzu, als sie auch nach einer Ewigkeit nichts gesagt hat.

„Entschuldige, ich habe …“

Eine Zeitlang ist es ruhig zwischen uns. Es sieht so aus, als würde sie darüber nachdenken, was sie als nächstes von sich geben soll.

„Ich studiere auch Biologie … im zweiten Jahr“, stottert sie dann und wird ein wenig rot.

„Zwei Leute aus Los Angeles treffen sich in Dallas und studieren sogar das Gleiche. Das nenne ich mal einen Zufall.“

Ich grinse sie frech an. Dabei kann ich förmlich erkennen, wie ihr Herz anfängt schneller zu schlagen.

Ich sehe ihr an, dass sie etwas sagen will. Doch dann sieht sie an mir vorbei.

„Wie geht es Jonas?“, erkundigt sie sich.

„Es gibt ein Problem wegen morgen“, ertönt sofort eine weitere weibliche Stimme direkt neben mir. Als ich mich in die entsprechende Richtung drehe, erkenne ich ihre Mitbewohnerin.

Es dauert einen Moment, doch schließlich sieht sie von ihrem Handy auf, wobei ich die Fragezeichen in ihrem Gesicht erkennen kann.

„Das ist Aiden. Er studiert ebenfalls Biologie. Aiden, das ist meine beste Freundin Hannah.“

Ah, sie sind also nicht nur Mitbewohnerinnen, sondern Freundinnen , denke ich und beschließe, dass ich sie auch nach Möglichkeit im Auge behalten werde. Sollte Sofia wirklich in Gefahr sein, wird sie es vielleicht auch sein.

„Hi“, begrüßt sie mich schließlich.

„Freut mich“, erwidere ich. Ich lächle sie ebenfalls an, allerdings nicht so, wie ich es bei Sofia getan habe.

Und das hat nichts damit zu tun, dass sie ihre Freundin ist und mich nun wahrscheinlich im Auge behalten wird. Auf jeden Fall nicht nur. Auf diese Weise will ich Sofia zeigen, dass ich etwas für sie empfinde. Und zwar schon immer, doch das kann ich ihr noch nicht unter die Nase halten.

„Sofia, ich warte drinnen auf dich.“

Mit diesen Worten geht sie an mir vorbei und verschwindet in dem Zimmer, nachdem sie ein letztes Mal in meine Richtung gesehen hat.

„Du scheinst ihr wichtig zu sein“, stelle ich fest.

„Wie kommst du darauf?“

„Sie hat mich von oben bis unten begutachtet. Für mich sah es so aus, als würde sie sichergehen wollen, dass ich dir nicht gefährlich werde.“

Andere Männer wären vielleicht gekränkt, doch ich bin froh darüber, dass sie eine Freundin hat, der sie so viel bedeutet. Sofia bekommt große Augen, während sie versucht zu verarbeiten, was ich gerade gesagt habe.

„Tut mir leid.“

„Das braucht es nicht. Es ist doch schön, wenn man jemanden hat, der sich um einen sorgt. Ich will euch nicht weiter stören. Vielleicht sieht man sich ja mal, Sofia.“

Ich zwinkere ihr zu und gehe dann wieder zu meinem Zimmer. Mir ist bewusst, dass sie mir nachsieht, bis ich die Tür hinter mir geschlossen habe.

Ein lautes Krachen dringt mitten in der Nacht an meine Ohren und reißt mich aus meinem ohnehin schon leichten Schlaf. Ruckartig richte ich mich sofort auf.

Für gewöhnlich kann ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Und gerade sagt es mir, dass etwas nicht stimmt. Daher stehe ich schnell auf und betrete den Flur.

Einige Meter von mir entfernt kann ich erkennen, dass eine Tür aufsteht und Licht dahinter scheint. Doch das ist nicht das, was mir nicht gefällt. Es ist viel eher die Tatsache, dass es sich hierbei um das Zimmer von Sofia handelt und schon wieder ein lauter Knall an meine Ohren dringt.

Ich brauche nur den Bruchteil einer Sekunde, bis ich dort bin und erkenne, was hier los ist. Und dieser Anblick gefällt mir überhaupt nicht.

Der Typ, wegen dem ich hergekommen bin, geht auf Sofia los und versucht sie in seine Gewalt zu bekommen. Sie liegt unter ihm und versucht verzweifelt sich zu befreien.

Mehr brauche ich nicht zu sehen, sodass sämtliche Sicherungen in meinem Inneren durchknallen. Ich stelle mich hinter ihn, greife nach dem Kragen seines Shirts und reiße ihn von ihr herunter. Als er neben mir auf dem Boden landet, sehe ich rot.

Er ist eindeutig einen Schritt zu weit gegangen und das werde ich ihm auch begreiflich machen.

Erneut greife ich nach ihm, ziehe ihn auf die Beine und drücke ihn gegen die Wand neben der Tür. Dann schlage ich immer wieder auf ihn auf.

Ich brauche mir keine Gedanken zu machen, er weiß genau, wer ich bin. Schon ein paar Mal sind wir uns über den Weg gelaufen. Und schon ein paar Mal habe ich ihm klargemacht, dass man sich mit mir besser nicht anlegt. Dennoch hat er es gerade getan, als er auf Sofia losgegangen ist. Und ich werde dafür sorgen, dass er das bereut.

Als ich ein leises Stöhnen hinter mir höre, drehe ich mich kurz zu ihr herum, um zu überprüfen, dass es ihr gut geht. Doch er nutzt die Gelegenheit und befreit sich von mir. In der nächsten Sekunde ist er bereits verschwunden. Zu gerne würde ich ihm nachsetzen, doch ich bin mir sicher, dass ich noch die Gelegenheit dazu haben werde.

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