Britta Kummer
LIES MICH ! - Leseproben aus tollen Kinderbüchern
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Inhaltsverzeichnis
Titel Britta Kummer LIES MICH ! - Leseproben aus tollen Kinderbüchern Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Impressum Britta Kummer LIES MICH ! - Leseproben aus tollen Kinderbüchern © 2021 Britta Kummer 1. Auflage Alle Rechte vorbehalten Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung der Autorin in irgendeiner Form reproduziert, vervielfältig oder verbreitet werden. Satz: Britta Kummer Covergestaltung: Britta Kummer Webseite: http://brittasbuecher.jimdofree.com E-Mail: info.britta-kummer@t-online.de Illustrationen: http://pixabay.com/ Liebe Leserinnen und Leser, in diesem E-Book haben Sie die Möglichkeit, in tolle Kinderbücher reinzuschnuppern. Eine bunte Vielfalt wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Eine bessere Gelegenheit gibt es nicht, neue Bücher für Ihre Kinder oder Enkelkinder zu finden und kennenzulernen. Ich kann alle Bücher wärmstens empfehlen und wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern! Ihre Britta Kummer
Die Abenteuer des kleinen Finn - eine spannende Mäusegeschichte für die ganze Familie
Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde
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Mit Nepomuck auf Weltreise
Kummers Kindergeschichten 2
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Ostern mit Nepomuck und Finn
Nepomuck und Finn: Mission Umweltschutz
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Britta Kummer
LIES MICH ! - Leseproben aus tollen Kinderbüchern
© 2021 Britta Kummer
1. Auflage
Alle Rechte vorbehalten
Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung der Autorin in irgendeiner Form reproduziert, vervielfältig oder verbreitet werden.
Satz: Britta Kummer
Covergestaltung: Britta Kummer
Webseite: http://brittasbuecher.jimdofree.com
E-Mail: info.britta-kummer@t-online.de
Illustrationen: http://pixabay.com/
Liebe Leserinnen und Leser,
in diesem E-Book haben Sie die Möglichkeit, in tolle Kinderbücher reinzuschnuppern. Eine bunte Vielfalt wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Eine bessere Gelegenheit gibt es nicht, neue Bücher für Ihre Kinder oder Enkelkinder zu finden und kennenzulernen.
Ich kann alle Bücher wärmstens empfehlen und wünsche Ihnen viel Spaß beim Stöbern!
Ihre Britta Kummer
Die Abenteuer des kleinen Finn - eine spannende Mäusegeschichte für die ganze Familie
Die Abenteuer des kleinen Finn - eine spannende Mäusegeschichte für die ganze Familie
Der kleine Mäuserich Finn führt eigentlich ein recht beschauliches Leben in einem Garten. Er versteht sich sehr gut mit seinen Menschen, und sogar mit dem Kater des Hauses hat er ein freundschaftliches Verhältnis. Eines Tages jedoch ändert sich alles.
Die nette Familie zieht fort, und es kommen neue Menschen. Diese mögen Mäuse gar nicht, und zu allem Überfluss haben sie auch noch zwei Kater, die es ebenfalls auf Finn abgesehen haben. Als diese bösen Menschen Finns Wohnung unter Wasser setzen, muss er aus dem Garten fliehen.
Entkräftet und zutiefst traurig findet er in einer Scheune Zuflucht. Dort lebt die Maus Felix, die sich um den unglücklichen Finn kümmert und ihm das Leben auf dem Land und im Wald zeigt.
Die beiden erleben nun gemeinsam viele Abenteuer und meistern so manche Gefahr, was ihre Freundschaft von Tag zu Tag wachsen lässt.
Und am Ende der Geschichte warten noch ein paar tolle Lesetipps!
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Bedrohliche Augen© Britta Kummer
Am nächsten Tag schlich ich wieder vorsichtig in den Garten. Es war noch nicht richtig hell, und so gab mir die Morgendämmerung etwas Schutz. Ich schaute zum Haus hinüber und konnte sehen, dass dort Licht brannte. Also waren die Menschen schon wach.
Die Kater waren noch im Haus. Ich erkannte, dass sie hinter einer Fensterscheibe saßen. Sie schauten in meine Richtung, und ich hoffte, dass sie mich nicht bemerken.
Trotz der Entfernung konnte ich das Bedrohliche in ihren Augen sehen. Seit der Jagd auf mich hatte ich diese furchteinflößenden Augen nicht mehr vergessen.
Aber da in diesem Moment keine Gefahr durch Brutus und Lucifer drohte, machte ich mich so schnell es ging zu dem Erdbeerbeet auf. Ich hatte noch nicht gefrühstückt, und mein Magen gab bereits laute Geräusche von sich. Und da ich am Tag zuvor auch nicht viel gefressen hatte, wollte ich mich stärken.
Dort angekommen sah alles wie immer aus. Hier und da lagen Äste und etwas Holz herum, was aber nicht beängstigend auf mich wirkte. Im Gegenteil, es roch verführerisch, da in der Mitte eines kleinen Holzbrettes mit Draht Futter befestigt war.
Der Duft der Erdbeeren war sofort vergessen. Dieser neue Geruch überwältigte mich, sodass ich nur noch wissen wollte, woher er kam.
Alle Gefahr, die vielleicht doch irgendwo lauern könnte, war vergessen.
Mein Gehirn setzte aus, und mein Bauch sagte mir, dass ich unbedingt dieses Futter bekommen muss. Ich wurde magisch davon angezogen.
Sollte ich mich geirrt haben? Waren diese Menschen doch nett zu mir?
Irgendetwas ließ mich vermuten, dass hier etwas nicht stimmte. Mein Magen knurrte immer lauter, und auch mein Hunger wurde größer, trotzdem kann ich euch nicht erklären, warum ich mich nicht sofort über das Futter hergemacht habe.
Sonst hätte ich so ein Angebot nie ausgeschlagen, aber irgendwie muss mein Gehirn doch wieder aufgewacht sein und mich gewarnt haben: »Friss das lieber nicht!« Anders kann ich mir mein zögerliches Verhalten nicht erklären. Gerade als ich versuchen wollte, das Futter aus der Mitte zu klauen, schaute ich noch einmal zum Haus. Da sah ich sie auch schon. Gelbe, leuchtende und bedrohliche Augen, die immer schneller auf mich zukamen. Ich wusste sofort, was das zu bedeuten hatte, und trat die Flucht an.
Ohne lange zu überlegen rannte ich zu meinem Zuhause und verschwand darin, noch bevor Brutus und Lucifer in meiner Nähe waren. Auf so eine knappe Begegnung wie am Vortag konnte ich gut verzichten.
Ich stellte die Lauscher auf und hörte, dass die beiden noch draußen herumschlichen. Sie unterhielten sich. Mir kam zu Ohren, dass sie warten würden, ob ich nicht vielleicht doch noch einmal herausschaute, und wollten dann sofort zuschlagen.
Den Gefallen tat ich ihnen natürlich nicht. Also wartete ich weiter ab und lauschte nur auf das, was draußen los war. Dann vernahm ich die Stimme der Frau, die die beiden rief.
Brutus sagte nur: »Komm, es gibt Frühstück. Die kriegen wir schon noch, mach dir keine Sorgen. Das ist doch nur eine kleine, doofe Maus. Die hat gegen uns sowieso keine Chance.« Und dann wurden ihre Stimmen immer leiser.
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