Britta Kummer - LIES MICH ! - Leseproben aus tollen Kinderbüchern

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Ihre Britta Kummer

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So wie es sich anhörte, hatten sie sich auf den Weg zurück zum Haus gemacht. Das gab mir die Möglichkeit, vielleicht doch noch einmal kurz nach draußen zu gehen, um etwas zu fressen.

Denn ich war mir sicher, dass die zwei, nachdem sie sich gestärkt hatten, wieder zurückkommen würden. So schnell gaben die bestimmt nicht auf. Sie wollten mich unbedingt zur Strecke bringen, das war klar. Also wäre es bestimmt gut, mich zu stärken.

Ich wartete noch eine gewisse Zeit ab und wollte dann noch einmal versuchen, meine Wohnung zu verlassen.

Mein Magen knurrte laut, und der Hunger quälte mich. Also stellte ich noch einmal meine Ohren auf und horchte, ob ich von irgendwo ein ungewohntes Geräusch hören konnte. Als ich nichts mehr vernehmen konnte, nahm ich all meinen Mut zusammen und kroch erneut aus meinem Bau.

Auf den ersten Blick sah alles normal aus. Doch dann erblickte ich sie!

Lucifer lag direkt am Erdbeerbeet und Brutus lief darin herum. Sie sprachen leise miteinander.

Mir wollte es nicht in den Kopf, warum ich sie nicht wahrgenommen hatte.

Eigentlich konnte ich mich bis jetzt immer auf meine Sinne verlassen. Ich redete mir ein, dass es an meinem großen Appetit lag. Also wurde es wieder nichts mit meinen Erdbeeren.

Ich mache zwar manchmal Dinge, die fraglich sind. Besser gesagt, wo ich einfach handle und nicht überlege, aber so verrückt war ich auch nicht, mich mit zwei fresslustigen Katern anzulegen.

Ich beobachtete, dass Brutus auch an der Leckerei auf dem Holzbrett interessiert war. Neugierig berührte er es mit seiner Nase und im gleichen Moment hörte ich ein lautes, schmerzerfülltes »Miau!«

Ich konnte sehen, wie eine Holzklappe, die an dem Holzbrett befestigt war zurückschlug, als er das Futter berührte. Die Klappe landete direkt auf seiner Nase. Das muss wehgetan haben!

»Geschieht ihm ganz recht«, sagte ich zu mir und konnte ein Grinsen nicht verkneifen.

Es tat schon gut zu sehen, wie er einen auf die Nase bekam. Von Mitleid war bei mir keine Spur vorhanden. Immerhin wollte Brutus mich fressen, wieso sollte er mir da leidtun.

Ich konnte sehen, wie er Richtung Haus rannte. Ich hoffte, dass Lucifer ihn begleitete, aber er tat mir leider nicht diesen Gefallen und blieb weiter am Erdbeerbeet liegen. Also hatte ich immer noch keine Möglichkeit, an die köstlichen Früchte zu gelangen.

Ich hatte genug gesehen und wollte erst einmal zurück in meine Wohnung, um weiter abzuwarten.

Sicher gab es für mich bald die Gelegenheit, ohne Gefahr an die Erdbeeren zu kommen. Ich rollte mich in einer Ecke zusammen und dachte über das Gesehene nach.

Was hätte diese Falle wohl mit mir gemacht? Schließlich bin ich viel kleiner als Brutus, und ihm hatte sie schon so große Schmerzen bereitet.

Je mehr ich grübelte, wurde mir klar, dass diese Klappe mich bestimmt erschlagen hätte. Ich bekam es mit der Angst zu tun.

Ich musste einen Schutzengel gehabt haben. Anders kann ich mir mein zögerliches Verhalten nicht erklären.

Mir wurde immer bewusster, dass diese Holzteile bestimmt extra dort verteilt wurden, um mich zu töten. Aber warum? Ich hatte denen nichts getan - und außerdem war ich doch zuerst hier, aber das schien keinen zu interessieren.

Ihr könnt mir bestimmt auch nicht erklären, warum sie mich nicht bei sich haben wollten, oder?

Es gab hier doch so viel Platz. Wir hätten uns aus dem Weg gehen und alle gemeinsam ein friedliches Leben führen können. Ging doch mit der ersten Familie auch.

Ich grübelte und grübelte, fand jedoch keine Antwort, warum sie mich nicht bei sich haben wollten. Ich beschloss, von nun an noch vorsichtiger zu sein und immer erst zu überlegen, damit so etwas nicht noch einmal passieren konnte.

Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde

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Dieses Buch lädt den Leser mit seinen märchenhaften und lehrreichen Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Feen zu einer Reise in die bunte Welt der Fantasie ein. Mit seinen lustigen Ausmalbildern ist es für Kinder ebenso geeignet wie für all jene, die im Herzen jung geblieben sind.

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Roona© Chrisitne Erdiç

Der Junge legte seine Finger an die Lippen: „Psssst, sie darf uns nicht hören.“

„Und du bist dir ganz sicher, dass da wirklich eine Hexe wohnt?“, flüsterte das Mädchen und sah seinen Begleiter zweifelnd an.

„Na klar, wirst schon sehen Laura, brauchst aber keine Angst zu haben.“

Er griff beruhigend nach der Hand des Mädchens. „Pfff … ich habe eh keine Angst.“

Vorsichtshalber behielt Laura aber doch lieber Nicks Hand in ihrer. Die beiden kannten sich schon aus der Krabbelstube und gingen auch jetzt zusammen in die zweite Klasse der nahegelegenen Grundschule. Im Dorf waren sie als die Unzertrennlichen bekannt.

Das alte Haus lag etwas abseits, dort wo das Dorf schon fast zu Ende war. Und wie konnte es anders sein, dahinter lag ein tiefer dunkler Wald. Es war den Kindern verboten, allein dort hin zu gehen, sie könnten sich verlaufen und nicht wieder zurückfinden. Aber das Haus lag ja noch davor.

„Warum wohnt denn die Hexe nicht im Wald, wie bei Hänsel und Gretel?“, fragte Laura erstaunt.

„Na, sie ist doch schon alt und es wäre zu weit zum Einkaufen.“ Das war einleuchtend.

„Und warum klebt kein Lebkuchen an ihrem Haus?“, bohrte das Mädchen weiter und betrachtete das alte Fachwerkhaus mit der grün gestrichenen Eingangstür skeptisch.

„Ruhig jetzt“, warnte der Junge. „Wir schleichen uns von der Seite an, da ist ein Loch im Zaun.“ Geduckt schlichen die Zwei weiter. Nick bog einen Busch zur Seite und verschwand durch die Lücke im Drahtzaun in den Garten der Hexe. Laura folgte ihm, blieb aber mit dem Rock im Draht hängen. Der Stoff gab ein zärtliches RIIIIIIIIIIIIITSCH von sich und ein dreieckiger roter Fetzen schmückte das Gitter. Nick drehte sich ungeduldig um und übersah eine Baumwurzel am Boden. Er schlug der Länge lang hin und gab ein leises Jammern von sich.

„Das war die Hexe“, klagte er und umklammerte seinen schmerzenden Fuß.

„Quatsch, das warst du, weil du nach hinten geguckt hast statt nach vorn!“, lachte Laura. „Schau, mein Rock ist zerrissen.“

„Was ziehst du auch einen Rock an heute. Aua, es tut so weh.“ Laura stützte den humpelnden Nick bis zum Haus.

„Die Fensterscheiben sind nicht aus Zuckerguss“, stellte sie sachlich fest. „Das ist mir ganz egal, machen wir lieber, dass wir hier wegkommen, eh sie uns erwischt“, maulte Nick.

„Wir müssen bis zur Gartentür, durch das Loch krieche ich nicht noch mal“, sagte Laura.

Da ging plötzlich die grüne Eingangstür auf. Erschrocken sahen die Kinder die alte Frau an, die sich auf einen Stock stützte und langsam herauskam. Ihre grauen Haare schauten unter einem schwarzen Tuch hervor, überhaupt war alles schwarz, der lange Rock, die Strickjacke und die Katze neben ihr, die einen Buckel machte und fauchte.

„Schau an, Hänsel und Gretel“, lachte die Alte mit heiserer Stimme. „Seid mir willkommen!“

„Wir sind nicht Hänsel und Gretel! Wir sind Nick und Laura! Und wenn du eine Hexe bist, dann kannst du Nicks Fuß heilen. Vielleicht ist er gebrochen.“

Laura sah der alten Frau fest in die Augen. Nein, sie hatte keine Angst. Und Nick? Der stand zitternd und bleich neben Laura und sagte keinen Ton. ‚Aber vielleicht ist es auch nur der Schmerz‘, dachte Laura.

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