Roland M. Horn - Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?

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Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?: краткое содержание, описание и аннотация

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Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt dies gerne der Religion, denn man kann nicht «messen», ob es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn ist diesen Fragen nachgegangen und kommt zu verblüffenden Ergebnissen.

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Jim hatte sich im Februar 1966 im Alter von einundzwanzig Jahren in einem kleinen Hotelzimmer in New York erschossen. Warum er dies getan hatte, blieb ein Rätsel. Das Verhältnis zu den Eltern war bis zuletzt außergewöhnlich gut. Einen Abschiedsbrief gab es nicht. Krankheiten oder berufliche Schwierigkeiten hatte Jim Pike auch nicht gehabt.

Es waren etwa zwei Wochen seit Jims Beerdigung vergangen, als in Pikes Wohnung – er hielt sich zu dieser Zeit zu Gastvorlesungen in Cambridge auf – merkwürdige „poltergeistartige“ Phänomene auftraten. Neben Pike selbst wurden die Phänomene von seinem Sekretär und einem weiteren Geistlichen, einem gewissen David Barr, beobachtet. Es war Morgen, als alle Uhren in der Wohnung stehen blieben – sie alle standen auf acht Uhr neunzehn. Auf die europäische Zeit übertragen war es genau der Zeitpunkt, an dem Jim sich in New York das Leben genommen hatte! Aber damit nicht genug: Überall in den Räumen tauchten auseinander gebogene Sicherheitsnadeln und Büroklammern auf. Die Spitzen dieser Büroklammern glichen Uhrzeigern, die ebenfalls diese Zeit anzeigten! Bücher, die in irgendeiner Beziehung zu Jim standen, standen nicht mehr auf ihrem Platz. Gesang- und Gebetbücher waren an Stellen aufgeschlagen, an denen es um das ewige Leben ging. Pike, Barr und der Sekretär saßen im Arbeitszimmer zusammen, während sie ein Poltern im Kleiderschrank vernahmen. Als sie nachschauten, fanden sie die Kleidungsstücke, die dort aufbewahrt wurden, durcheinander gewühlt am Boden liegen.

„Wenn sich so etwas doch einmal in meiner Gegenwart ereignen würde!“, sagte ein Gast, nachdem Pike ihm von den Vorkommnissen erzählt hatte, und prompt löste sich der Rasierspiegel, den Jim einige Monate vorher bei einem Besuch in Cambridge benutzt hatte, vom Kommodenaufsatz und fiel auf den Boden. Drei weitere Zeugen waren anwesend. Mervyn Stockwood, Bischof von Southwark, der sich mit Spiritismus beschäftigte, kam auf den Gedanken, dass Jim Pike verzweifelt versuchte, mit seinem Vater in Kontakt zu treten und brachte Pike mit dem Medium Edna Twigg zusammen. Sie wusste nicht, wer ihr Séance-Partner war, übermittelte jedoch dem Bischof Botschaften, die offensichtlich von dessen Sohn stammten. Ein weiterer Geistlicher, John Pierce-Higgins begleitete Pike als Zeugen und erklärte später anhand seines Protokolls, Jim habe seinem Vater durch das Medium mitgeteilt, er bereue seinen Selbstmord aufs Schärfste und wollte seinen Eltern nicht wehtun, ja, er wünschte, er könne seine Tat ungeschehen machen. Druck vor einer Examensarbeit sei offensichtlich ein Grund gewesen, doch es war auch von Drogen die Rede und dass „er einfach durchgedreht“ habe, wie aus Pierce- Higgins’ Protokoll hervorging.

Nun befand sich Pike also in der Fernseh-Séance und konnte durch „Fletcher“ an Einzelheiten gelangen. „Jim“ erklärte durch „Fletcher“, dass es mit einem gewissen Halverston begann, doch „Fletcher“ korrigierte den Namen gleich auf „Halverson“, der auch im Jenseits sei. Er ist nach „Fletchers“ Aussage kurz nach Jim gestorben. Als Pike der Name Halverson nichts sagte, ergänzte „Fletcher“, dass er mit Vornamen „Marvin“ hieß und mit moderner Musik und Kunst zu tun hatte.

Jetzt konnte sich Pike erinnern: Marvin Halverson war für den National Council of Churches tätig. Er arbeitete für den Nationalen Kirchenrat über das Verhältnis der Glaubensgemeinschaft zu moderner Musik und Kunst. Pike hatte vor Jahren eine Fernsehdiskussion, danach hatte er nie mehr etwas von ihm gehört. Jim gestand, wie „Fletcher“ äußerte, dass Jim während seiner Collegezeit in Berkeley, Kalifornien, zur Einnahme von Drogen, insbesondere LSD, verführt worden sei. Jim wollte dem entrinnen, indem er nach New York ging, um dort weiter zu studieren, doch dort traf er einige seiner College- Kameraden wieder. Und unter ihrem Einfluss nahm er erneut Drogen. „Fletcher“ übermittelte auch den direkten Grund für den Selbstmord: Er war die Folge eines Horrortrips, das Leben erschien ihm auf einmal nicht mehr lebenswert.

Nach der Séance fanden Ford und Pike eine Bestätigung für das Gesagte: Sie telefonierten mit Kontaktpersonen in Los Angeles und London. Durch sie wurden die Angaben, die „Jim“ über „Fletcher“ machte, bis ins Detail bestätigt. „Fletcher“ hatte übrigens auch von einem alten Mann slawisch- jüdischer Herkunft gesprochen, der Jim geholfen habe, sich dort einzugewöhnen. Pike war sich sicher, dass es sich dabei um Jims Großvater mütterlicherseits handelte – er war ein russischer Jude.

„Fletcher“ vermeldete auch die Anwesenheit eines Louis Pitt, einem Universitätsgeistlichen, der vorgab, Pike zu kennen. Auch das stimmte. Er war Pikes Vorgänger an der Columbia-Universität. Noch eine weitere Person, die Pike kannte, meldete sich über „Fletcher“.

Das Echo auf die Fernsehsendung war überwältigend.

Eine lange fruchtbare Zusammenarbeit schien zwischen Pike und Ford zu entstehen. Doch es kam anders. Ein Jahr nach der Fernsehsendung unternahm Pike auf eigene Faust eine Fahrt mit einem Kleinwagen durch die Wüste Negev zu den Fundstätten der Schriftrollen am Toten Meer. Auf der unwegsamen Wüstenpiste hatte er eine Panne und beschloss, sich zu Fuß zu der nächsten Siedlung durchzuschlagen. Er verlor die Orientierung und wurde erst nach ein paar Tagen weitab von der Piste in der Gluthitze der Wüste Israels gefunden. Er war tot.

Im Licht der eingehenden Informationen über die Verschränkung, die uns Froböse lieferte und die Aussage verschiedener Wissenschaftler, die sich dafür aussprachen, dass es ein Leben nach dem Tode geben müsse, scheinen Fords Darstellung gar nicht mehr so unwahrscheinlich. Jetzt scheinen Spiritismus und Naturwissenschaft sich einander zu nähern, und das naturwissenschaftliche Tabu, von dem wir eingangs sprachen, verkleinert sich. Eines Tages wird es hoffentlich ganz überwunden sein.

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