Louisa May Alcott - Little Women - Beth und ihre Schwestern

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Neuengland in den 1860er Jahren: Die Schwestern Meg, Jo, Betty und Amy halten eng zusammen, denn ihr Vater ist als Pastor im amerikanischen Bürgerkrieg, und finanziell ist die Familie nicht auf Rosen gebettet. Die vier so ganz verschiedenen Mädchen durchleben ihre Jugend mit allem, was sie ihnen bietet und zumutet – Nachbarjungs und Moralapostel, Theatergänge und Sonntagsschule, Glück und Leid. 'Betty und ihre Schwestern' erzählt von den verschlungenen Wegen zum Erwachsenwerden.

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Louisa May Alcott

Little Women – Betty und Ihre Schwestern

Inhaltsverzeichnis

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebtes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Impressum

Erstes Kapitel

Die Pilger

„ Weihnachten ohne Geschenke ist kein Weihnachten,“ murrte Josephine, auf dem Teppich vor dem Kamin liegend.

„ Es ist so schrecklich, arm zu sein!“ seufzte Margaret, indem sie traurig auf ihr altes Kleid blickte.

„ Es ist nicht recht, dass einige Mädchen eine Menge hübscher Sachen haben, und andere gar nichts,“ fügte die kleine Amy mit beleidigter Miene hinzu.

„ Wir haben Vater und Mutter und haben einander,“ rief Lieschen zufrieden aus ihrem Winkel hervor.

Die vier jungen vom Feuer beschienenen Gesichter leuchteten bei den fröhlichen Worten auf, umwölkten sich aber wieder, als Josephine traurig sagte: „Wir haben den Vater nicht, und werden ihn vielleicht in langer Zeit nicht haben.“ Sie sagte nicht: „vielleicht nie;“ aber jede fügte es im Stillen hinzu, während sie an den Vater in weiter Ferne, wo der Krieg wüthete, gedachte.

Eine Minute lang sprach niemand; dann sagte Margaret in verändertem Tone: „Ihr wisst, warum die Mutter vorschlug, uns diesmal nichts zu Weihnachten zu schenken. Dieser Winter wird für jedermann ein sehr schwerer sein, und sie sindet, dass wir kein Geld für unser Vergnügen ausgeben müssen, während unsere Soldaten soviel zu leiden haben. Viel können wir nicht thun, aber wir können doch auch unsere kleinen Opfer bringen, und das sollten wir fröhlichen Herzens thun. Aber ich fürchte, ich thue es nicht;“ und Margaret schüttelte den Kopf, während sie mit Bedauern an all’ die hübschen Sachen dachte, welche sie sich wünschte.

„Aber ich glaube, das Wenige, was wir ausgeben würden, könnte nicht viel helfen. Wir haben jede einen Thaler, und dem Heere würde damit nicht viel gedient sein, wenn wir ihn hergäben. Ich lasse es mir gern gefallen, von Mutter und euch nichts geschenkt zu bekommen, aber ich will mir Undine kaufen; ich habe es mir schon so lange gewünscht,“ sagte Josephine, die ein Bücherwurm war.

„ Ich hatte mir vorgenommen, für mein Geld neue Noten zu kaufen,“ sagte Lieschen mit einem leisen Seufzer, den niemand hörte, wenn nicht etwa der Kaminbesen und der Kesselhaken.

„ Ich werde mir einen schönen Kasten mit Faber’schen Zeichenbleistiften kaufen; ich habe sie wirklich nöthig,“ sagte Amy entschieden.

„Die Mutter sagte nichts von unserm Gelde, und sie wird nicht wollen, dass wir alles aufgeben. Lasst uns jede kaufen, was wir uns wünschen, um eine kleine Freude zu haben; wir lassen’s uns wirklich sauer genug werden, um sie zu verdienen,“ rief Josephine, indem sie, wie ein Herr, die Absätze ihrer Stiefel untersuchte.

„Ich sicherlich, — muss ich nicht jene schrecklichen Kinder fast den ganzen Tag unterrichten, wenn ich mich so sehr danach sehne, zu Hause vergnügt zu sein,“ sagte Margaret wieder in klagendem Tone.

„Du bist nicht halb so schlimm daran wie ich,“ rief Josephine. „Wie würde es dir gefallen, stundenlang mit einer nervösen, ungemüthlichen Dame eingesperrt zu sein, die ihre Umgebung in steter Bewegung erhält, nie zufrieden ist und einen quält, dass man aus dem Fenster springen oder ihr Ohrfeigen geben möchte?“

„Es ist unrecht, zu klagen, — aber ich glaube, Schüsseln waschen und das Haus in Ordnung halten, ist die schlimmste Arbeit in der Welt. Es macht mich verdriesslich, und meine Hände werden ganz steif, ich kann gar nicht gut üben.“ Und Lieschen betrachtete ihre rauhen Hände mit einem Seufzer, den diesmal jeder hören konnte.

„ Ich glaube, keine von euch hat soviel zu leiden wie ich,“ rief Amy, denn ihr braucht nicht zur Schule zu gehen mit impertinenten Mädchen, die ihre Mitschülerinnen plagen, wenn sie ihre Lectionen nicht wissen, über ihre Kleider spotten, ihren Vater infamiren, wenn er nicht reich ist, und sie beleidigen, wenn sie keine hübsche Nase haben.“

„Was sagst du da von ,infamiren‘, insultiren meinst du wohl“, rief Josephine lachend.

„Ich weiss, was ich meine,“ versetzte Amy mit Würde, und du brauchst nicht ,statirisch‘ zu sein. Es gehört sich, gute Ausdrücke zu gebrauchen und sein ,Vocabilarium‘ zu bereichern.“

„So streitet doch nicht, Kinder. Möchtest du nicht, ,Jo‘, dass Papa das Geld noch hätte, welches er verlor, als wir noch klein waren? Ach, wie glücklich und gut würden wir sein, wenn wir keine Sorgen hätten,“ sagte Margaret, die sich besserer Zeiten erinnern konnte.

„ Du sagtest doch neulich, wir wären weit glücklicher als King’s Kinder, denn sie zanken und klagen den ganzen Tag, trotz ihres Geldes.“

„ Das ist wahr, Lieschen. Und ich glaube wirklich, dass wir glücklicher sind; denn obgleich wir arbeiten müssen, machen wir doch Spass mit einander und sind eine muntere ,Bande‘, wie Jo sagen würde.“

„ Jo braucht so viele Studentenausdrücke,“ bemerkte Amy, mit einem tadelnden Blicke auf die lange Gestalt, die auf dem Kaminteppich hingestreckt lag. Jo richtete sich augenblicklich auf, steckte die Hände in die Schürzentaschen und fing an zu flöten.

„Lass das, Jo; es ist so knabenhaft.“

„Eben darum thue ich’s.“

„Ich hasse unhöfliche Mädchen mit unfeinen Manieren.“

„Und ich hasse zimperliche Zierpüppchen.“

„Die Vögelein vertragen sich in ihrem kleinen Nest,“ sang Lieschen, die Friedensstifterin, mit so schalkhafter Miene, dass die beiden scharfen Stimmen zum Lachen übergingen, und der Streit für den Augenblick ein Ende hatte.

„Wirklich, Mädchen, ihr seid beide zu tadeln,“ sagte Margaret, indem sie begann, sie in ihrer Weise als ältere Schwester zu ermahnen. „Du bist alt genug, um die Knabenmanieren abzulegen und dich besser zu benehmen, Josephine. Es kam nicht soviel darauf an, als du ein kleines Mädchen warst; aber jetzt, wo du so gross bist und dein Haar aufsteckst, solltest du dich doch erinnern, dass du eine junge Dame bist.“

„Das bin ich nicht! und wenn das Aufstecken des Haares mich zur jungen. Dame macht, so will ich es in zwei Zöpfen tragen, bis ich zwanzig Jahre alt bin,“ rief Jo, indem sie ihr Netz vom Kopfe riss und ihre kastanienbraune Mähne schüttelte. Ich hasse den blossen Gedanken, dass ich heranwachsen, Fräulein March genannt werden, lange Kleider tragen, und wie aus der Lade genommen erscheinen muss. Es ist schon schlimm genug, ein Mädchen zu sein, da ich Knabenspiele, Knabenarbeit und Knabenmanieren liebe.

Ich kann mich nicht darüber trösten, dass ich kein Knabe bin, und jetzt weniger als je, denn ich sterbe vor Sehnsucht, an Papa’s Seite zu kämpfen, und muss zu Hause sitzen, und stricken, wie ein jämmerliches altes Weib;“ und Josephine schüttelte den blauen Soldatenstrumpf, dass die Nadeln wie Castagnetten klirrten und ihr Knäuel durch das Zimmer flog.

„ Arme Jo, es ist wirklich gar zu schlimm; aber es lässt sich nicht ändern, und so musst du dich damit begnügen, deinen Namen so knabenhaft zu machen wie möglich und unsern Bruder zu spielen,“ sagte Lieschen, indem sie mit einer Hand, deren Berührung alles Abstäuben und alles Schüsselwaschen nicht unsanft zu machen vermochte, den rauhen Kopf streichelte, der sich an ihre Kniee lehnte.

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