Louisa May Alcott - Little Women - Beth und ihre Schwestern

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Little Women: Beth und ihre Schwestern: краткое содержание, описание и аннотация

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Neuengland in den 1860er Jahren: Die Schwestern Meg, Jo, Betty und Amy halten eng zusammen, denn ihr Vater ist als Pastor im amerikanischen Bürgerkrieg, und finanziell ist die Familie nicht auf Rosen gebettet. Die vier so ganz verschiedenen Mädchen durchleben ihre Jugend mit allem, was sie ihnen bietet und zumutet – Nachbarjungs und Moralapostel, Theatergänge und Sonntagsschule, Glück und Leid. 'Betty und ihre Schwestern' erzählt von den verschlungenen Wegen zum Erwachsenwerden.

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Der dritte Act beginnt. Die Scene stellt die Schlosshalle vor. Hagar erscheint, um die Liebenden zu befreien und sich an Hugo zu rächen. Als sie ihn kommen hört, verbirgt sie sich und steht nun, wie er die Zaubertränke in zwei Becher mit Wein gietzt und dem schüchternen kleinen Gefängnisswärter gebietet: „Bringe sie den Gefangenen in ihre Zellen und sage ihnen, dass ich augenblicklich kommen werde.“ Der Diener ruft Hugo bei Seite, um ihm eine Mittheilung zu machen, und Hagar benutzt diesen Augenblick, um die beiden Becher gegen zwei unschädliche zu vertauschen. Ferdinando, der Page, trägt sie fort, und Hagar stellt den für Rodrigo bestimmten Giftbecher auf den Tisch. Hugo, von einer langen Arie, die er gesungen, durstig, trinkt den Inhalt des Bechers, stürzt bewusstlos nieder und giebt unter heftigen Qualen seinen Geist auf, nachdem Hagar dem auf einen Augenblick wieder zum Bewusstsein Erwachten in einer grossen Arie offenbart hat, was sie gethan hat.

Dies war eine wirklich ergreifende Scene. Der Held wurde herausgerufen und erschien mit grosser Würde, Hagar an der Hand führend, deren Gesang fast noch mehr als Hugo’s Spiel das Publicum zur grössten Bewunderung hingerissen hatte.

Der vierte Act zeigt den verzweifelnden Rodrigo im Begriff, sich zu tödten, weil man Zara der Untreue beschuldigt. Er zückt eben den Dolch gegen die eigene Brust, als man eine liebliche Stimme unter dem Fenster ertönen hört. Das Lied versichert ihn, dass Zara treu aber in Gefahr ist, und dass er sie retten kann, wenn er will. Es wird ein Schlüssel in den Kerker geworfen, welcher die Thür öffnet. Die unverhoffte Freude giebt ihm Kraft, seine Ketten zu zerreissen, und er stürzt hinaus, um seine Geliebte zu retten.

Der fünfte Act beginnt mit einer stürmischen Scene zwischen Zara und Don Pedro. Er verlangt, sie solle im ein Kloster gehen; sie aber weigert sich standhaft. Vergeblich sucht sie den Vater zu erweichen und ist einer Ohnmacht, nahe, als Rodrigo hereinstürzt und um ihre Hand wirbt. Don Pedro verweigert sie ihm, weil er nicht reich ist. Der Streit wird immer heftiger, und schon ist Rodrigo im Begriff, die völlig erschöpfte Zara fortzutragen, als der schüchterne kleine Diener hereintritt, mit einem Brief und einem Sacke von Hagar, die auf geheimnissvolle Weise verschwunden ist. Der Brief enthält die Mittheilung, dass Hagar dem jungen Paare unermessliche Schätze hinterlässt, dem Don Pedro aber ihren Fluch, falls er nicht einwilligt, die Liebenden glücklich zu machen. Man öffnet den Sack und der Anblick der darin enthaltenen Reichthümer rührt den gestrengen Vater, der nun ohne Murren seine Einwilligung giebt, und während alle Betheiligten einen freudigen Chor anstimmen, fällt der Vorhang, im Augenblick, wo das junge Paar vor Don Pedro niederkniet, um seinen Segen zu empfangen.

Rauschender Beifall folgte; ein lautes Krachen aber machte demselben ein plötzliches Ende. Das Bett, worauf die Zuschauerloge gebaut war, brach zusammen, und ein Theil der begeisterten Zuschauer verschwand. Aber Rodrigo und Don Pedro eilten zur Hülfe herbei, und alle wurden unversehrt unter den Trümmern hervorgezogen, wenn auch einige vor Lachen dem Ersticken nahe. Die Aufregung war kaum vorüber, als Hannah erschien, um die Gesellschaft in Frau March Namen zum Abendessen einzuladen.

Dies Abendessen war selbst für die Schauspieler eine Ueberraschung, und als sie den reichbesetzten Tisch erblickten, sahen sie einander mit Staunen und Entzücken an. Es sah der Mama ähnlich, ihnen eine besondere Freude machen zu wollen; aber etwas so Schönes und Feines war seit den Tagen ihres verlorenen Reichthums unerhört. Zwei Schüsseln Eiscrême, weiss und rosa, Kuchen, Früchte, seine Bonbons, und in der Mitte des Tisches vier grosse Bouquets von Treibhausblumen! Sie konnten sich von ihrem Erstaunen kaum erholen und starrten erst den Tisch und dann ihre Mutter an, welche die ganze Scene höchlich zu ergötzen schien.

„ Haben gütige Feen den Tisch gedeckt?“ fragte Amy.

„Der Weihnachtsmann hat uns die schönen Sachen beschert,“ sagte Lieschen.

„ Die Mutter hat’s gethan,“ rief Margaret mit ihrem süssesten Lächeln, trotz ihres grauen Bartes und der weissen Augenbrauen.

„Die Tante March hat einen guten Einfall gehabt,“ rief Jo, als sei ihr plötzlich ein Licht aufgegangen.

„ Alle auf dem Irrwege,“ sagte Frau March. „Der alte Herr Lorenz hat diese Leckerbissen geschickt.“

„ Der Grossvater des jungen Lorenz? Wie in aller Welt kommt er auf diesen Gedanken! Wir kennen ihn ja gar nicht,“ rief Margaret.

„ Hannah hatte seiner Köchin die Frühstücksgeschichte erzählt, und durch sie scheint er sie erfahren zu haben. Er ist ein sonderbarer alter Herr, aber dies hat ihm gefallen. Er hat meinen Vater gekannt, so dass wir uns nicht ganz fremd sind. Heute Nachmittag nun schickt er mir ein sehr höfliches Billet, in welchem er mich bittet, ihm zu erlauben, dass er seiner freundlichen Gesinnung für meine Kinder Ausdruck gebe, indem er ihnen zu Ehren des Festes einige Bonbons sende. Ich glaubte das nicht ablehnen zu dürfen, und so habt ihr heute Abend ein kleines Festmahl, um euch für euer einfaches Frühstück zu entschädigen.“

„ Auf diesen Einfall hat ihn sein Enkel gebracht, das könnt ihr glauben! Er ist ein prächtiger Junge; ich wollte, wir könnten mit einander näher bekannt werden! Er sieht aus, als ob er’s auch wünschte; aber er ist schüchtern, und Margaret ist so zurückhaltend. Sie will mich nie mit ihm sprechen lassen, wenn wir vorbeigehen;“ sagte Jo, während die Schüsseln und Teller in Bewegung waren, und der Eiscrême unter Ausrufungen der höchsten Befriedigung hinwegzuschmelzen begann.

„Ihr meint die Leute, welche in dem grossen Hause nebenan wohnen, nicht wahr?“ fragte eins der jungen Mädchen. „Meine Mutter kennt den alten Herrn Lorenz, aber sie sagt, er sei stolz und verkehre nicht gern mit seinen Nachbarn. Er hält seinen Enkel fast immer zu Hause, wenn er nicht mit seinem Hauslehrer ausgeht oder reitet, und der arme Bursche muss entsetzlich studiren. Wir luden ihn zu unserer Gesellschaft ein, aber er kam nicht. Mama sagt, er sei ganz nett, obgleich er nie mit uns Mädchen spricht.“

„ Eines Tages lief unsere Katze fort,“ sagte Jo, „und er brachte sie zurück. Wir sprachen über die Hecke von Cricket und andern Dingen, aber als er Margaret sah, ging er fort. Ich muss durchaus seine Bekanntschaft machen, denn es fehlt ihm an Zerstreuung.“

„ Sein Wesen gefällt mir,“ sagte Frau March, und er sieht wie ein kleiner Gentleman aus. Ich habe also nichts dagegen, dass ihr seine Bekanntschaft macht, wenn sich dazu eine passende Gelegenheit bietet. Die Blumen brachte er selbst, und ich würde ihn gebeten haben, zu bleiben, wenn ich gewusst hätte, was da oben vorging. Er warf so sehnsüchtige Blicke nach oben, als er die fröhlichen Stimmen hörte.“

„ Welches Glück, Mama, dass du ihn nicht eingeladen hast,“ sagte Jo lachend, indem sie auf ihre Stiefel blickte; „aber wir wollen einmal etwas aufführen, das er sehen kann. Vielleicht kann er selbst eine Rolle übernehmen. Das wäre ein rechter Spass!“

„ Ich habe noch nie ein Bouquet zu Weihnachten bekommen; wie hübsch es ist!“ sagte Margaret, indem sie ihre Blumen mit grossem Interesse betrachtete.

„Sie sind sehr schön, aber Lieschen’s Rosen sind mir noch lieber,“ sagte Frau March mit einem Blick auf die halbwelken Rosen in ihrem Gürtel. Lieschen legte ihren Kopf an der Mutter Schulter und flüsterte: „Ich wollte, ich könnte mein Bouquet dem Vater schicken. Ich fürchte, er hat kein so fröhliches Weihnachtsfest wie wir.“

__________

Drittes Kapitel

Der junge Lorenz

„ Jo! Jo! wo bist du?“ rief Margaret am Fusse der Bodentreppe. Hier“, antwortete eine heisere Stimme von oben. Margaret eilte hinauf und fand ihre Schwester, in einen Shawl gehüllt, auf einem dreibeinigen alten Sofa am sonnigen Fenster, Aepfel essend und über dem ,Erben von Redclyffe‘ Thränen vergiessend. Dies war Jo’s Lieblingsplätzchen; dorthin zog sie sich gern mit einem halben Dutzend schöner Aepfel und einen interessanten Buche zurück, um sich in Ruhe ihrer Lieblingsbeschäftigung, der Lectüre, und der Gesellschaft einer zahmen Ratte zu erfreuen, die sich durch ihre Gegenwart nicht im mindesten stören liess. Als Margaret erschien, schlüpfte das Thier in sein Loch; Jo trocknete ihre Thränen und fragte ihre Schwester, welche Nachricht sie ihr bringe. „Sieh nur, welcher Spass! Eine Einladung von Frau Gardiner auf morgen Abend! rief Margaret, indem sie der Schwester das kostbare Billet zeigte und es mit Entzücken las.

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