Johannes Anders - Verräter an Bord

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Verräter an Bord: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit Sternenlicht 8 erscheint der neue Band der Nachfolge-Kultserie Raumpatrouille Orion. Im achten Band der Reihe geht es um einen Verräter an Bord des Forschungskreuzers Mclane. Ein Offizier des Sicherheitsdienstes wird an Borg genommen und dessen Befehle ausgeführt, die keiner ihm abnehmen will. Durch seinen Einsatz gerät die Mclane in die Hände von Piraten, bis sich das Blatt wendet.

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Ira fieberte. Sie wusste nicht, was sie so krank gemacht hatte. Ihr Körper war vom Hunger so geschwächt, dass es alles Mögliche sein konnte. Aber sie hatte ihre Ratte verteidigt. „Wenn ich sterbe, könnt ihr Cosmo nehmen“, hatte sie gesagt. „Und mich auch. Aber vorher nicht!“

Außerdem hatte sie darauf bestanden, im Hangar zu übernachten, damit sie Mari Ried nicht verpasste. Jemand musste das Tor öffnen, wenn sie mit der REVENGE kam.

Mitten in der Nacht war sie aufgewacht. Ihr Körper fröstelte und zitterte. Unsicheren Schrittes ging sie zur Außenwand und schaute durch eine Scheibe.

Die Sterne funkelten.

Ein großer Diskus näherte sich langsam dem Wrack und hielt vor dem Schott, direkt vor Iras Augen.

Auf der Hülle stand der Name REVENGE.

Aus einer Luke winkte Mari Ried ihr zu.

Endlich!

3 Die unfruchtbare Sonne

Nach und nach hatte sich die Crew zurückgezogen. Als Letzte übergab Eden Sturm ihren Posten an ALLISTER. So lange sie über die Einstein-Rosen-Brücke flogen, würde sowieso nicht viel passieren.

Eden fragte sich, was sie erwartete, während sie durch den Abschusskanal zur Phönix ging.

„Komm rein!“, lud Swo sie ein. Eden kletterte die Leiter zur Phönix hoch und er warf hinter ihr die Luke zu. Alle anderen waren schon da. Alle außer Sicherheitsoffizier Blum natürlich.

„Kann uns ALLISTER hier sehen?“, erkundigte sich Neno.

„Die Phönix ist ausgeschaltet“, erklärte Swo. „Hier kann niemand spionieren.“

„Ein paar Geräte sind noch auf Standby!“

„Das macht nichts. Und zur Sicherheit habe ich die Kameras abgeklebt.“ Swo deutete auf einige Kameras mit Panzertape vor der Linse. „Das hat schon einmal funktioniert. Mehr kann man nicht tun.“

„Also gut, du bist der Technikfreak. Warum hast du uns hierher gerufen?“

„Wir müssen etwas tun! Ich sage, dass der SSD-Mann nicht echt ist. Ich zweifle seine Autorisierung an. Die JAGELLOVSK mit dem richtigen Sicherheitsoffizier wurde sabotiert, um uns diesen falschen unterzuschieben. Er konnte es ja gar nicht abwarten, das Kommando an sich zu reißen und das Schiff zu entführen!“

„Dafür hast du keine Beweise!“, wandte Zaya ein.

„Wozu beweise?“, ereiferte sich Swo. „Es ist doch höchst wahrscheinlich, dass es so ist! Das sagt uns der gesunde Menschenverstand!“

„Leider können wir ALLISTER nicht bitten, die Wahrscheinlichkeit auszurechnen.“

„Sie wäre nicht sehr hoch“, meldete sich Coach Sturm. „Aber durchaus vorhanden.“

„Da hört ihr es!“, spann Swo seinen Faden weiter. „Es gibt eine respektable Wahrscheinlichkeit dafür, dass wir gerade entführt werden!“

„Sagen wir, es ist nicht völlig unmöglich“, milderte der Coach ab.

„Verdammt, jetzt reicht es mir aber, Coach! Dann sag uns die genaue Prozentzahl. ALLISTER hätte uns schon längst eine Prozentzahl genannt!“

„Ich bin nicht ALLISTER und die Datenlage ist viel zu dünn, um Prozentzahlen auszurechnen und eine Strategie darauf zu bauen.“

„Kommt, hört auf zu streiten“, beruhigte Zaya die Gemüter. „Wir wissen, dass hier etwas gewaltig aus dem Ruder läuft, aber wir wissen nicht genau, was. Deshalb tut gefälligst alle eure Pflicht, bis wir mehr herausgefunden haben oder Beweise für die Anschuldigungen finden. Und jetzt zurück an die Arbeit, marsch, marsch!“

*

Die MCLANE hatte ihren Überlichtflug beendet und trieb bereits einige Stunden im Leerraum. Die Stimmung an Bord war gereizt und wurde mit zunehmender Wartezeit noch gereizter. Die Untätigkeit machte der Besatzung zu schaffen und brachte manche auf seltsame Gedanken.

„Sicherheitsoffizier!“, ging Swo Blum an. „Worauf warten wir hier? Warten wir auf Ihre Kumpane, die bald kommen, um die MCLANE zu plündern?“

Blum grinste. „Sie haben eine überbordende Fantasie“, bescheinigte er dem Bordingenieur.

„Dann sagen Sie uns doch einfach, was wir hier machen!“, verlangte Zaya.

In diesem Moment verließ eine Sonde die Einstein-Rosen-Brücke und wurde auf der Astroscheibe angezeigt.

„Wir warten auf weitere Instruktionen“, antwortete Blum. „Und da sind sie auch schon.“

„Die Sonde trägt keine Hoheitszeichen“, gab Neno zu bedenken.

„Natürlich nicht“, erklärte Blum. „Die Instruktionen sind ja auch streng geheim. Auf Empfang schalten.“

„Halt! Wir nehmen keine Instruktionen von unbekannten Sonden an!“, stoppte ihn Zaya. „Das widerspricht allen Sicherheitsvorschriften. Womöglich soll hier ein Computervirus eingeschleust werden!“

„Major Karan, Sie vergessen, wer hier das Sagen hat. Nachricht empfangen!“

„Daten wurden übertragen“, bestätigte ALLISTER. „Zielpunkt für den nächsten Sprung wurde festgelegt.“

„Hören Sie, Blum, wir sind nicht total gegen Sie, wenn das alles seine Ordnung hat“, versuchte Zaya es auf die sanfte Tour. „Aber sagen Sie uns doch um Himmels willen, was überhaupt los ist!“

„Das weiß ich selbst nicht. Bei streng geheimen Missionen werden auch SSD-Agenten so lange wie möglich im Unklaren gehalten.“

Zaya versteifte sich. „Logbucheintrag!“, rief sie. „Die Crew des Erkundungskreuzers MCLANE protestiert hiermit dagegen, für eine angebliche Geheimmission des SSD eingespannt zu werden. Wir verlangen eine Untersuchung der Obersten Raumbehörde! Wir sind Forscher und keine Agenten!“

„Eintrag aufgenommen“, bestätigte ALLISTER.

Blum grinste. „Ob sich die ORB die Mühe macht, werden wir sehen, wenn wir zurück sind. Und nun werden wir unsere Reise fortsetzen.“

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