Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig

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Veyron Swift und der Schattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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»Jetzt redet endlich oder seid verflucht, wenn Ihr so viel Höflichkeit nicht zeigen wollt. Wer zum Teufel seid Ihr?«, grollte Fokke ungehalten. Seine Pranken hatte er zu Fäusten geballt.

Den Fremden beeindruckte das wenig. »Ich bin der Diener meines Meisters«, antwortete er nach einem Moment angespannten Schweigens. »Ich kann Euch helfen, von hier fortzukommen und nach Hause zurückzukehren.«

Fokke lachte urplötzlich auf. Herausfordernd stemmte er die Fäuste in die Hüften. »Und wie wollt Ihr das bewerkstelligen, wenn Ihr kein Zauberer seid?«

»Ich verfüge über besondere Kräfte, genau wie Ihr, Barend Fokke«, antwortete der Schwarze.

Fokkes Lachen wurde noch lauter. »Und welche wären das? Sollen mir Flügel wachsen?«

»Seht gut her«, befahl der Schwarze, ballte die Faust und richtete sie auf van Straten, dessen Augen ängstlich hin und her huschten. Der Fremde hielt nur die Faust auf den Unterkaufmann gerichtet, ohne etwas zu sagen.

»Bi … bi … bitte«, flehte van Straten. »Was habt Ihr vor? Wollt Ihr mich umbringen? Ich bin nur ein kleiner Unterkaufmann der Gesellschaft. Ich hab nie etwas Unrechtes getan und wenn, dann tut es mir leid. Bitte, bitte tötet mich nicht.«

Der Schwarze öffnete die Faust und spreizte die Finger. »Doch«, zischte er kalt. Eine unsichtbare Druckwelle schoss aus seiner Hand heraus, erfasste van Straten und schleuderte ihn, einer Kanonenkugel gleich, über den Rand der Klippe.

Marten blieb beinahe das Herz stehen, während der entsetzte Schrei des Unterkaufmanns in der Tiefe verhallte.

»Er ist der Satan, Kapitän!«, schrie Marten und bekreuzigte sich.

Fokke blieb ungerührt. »Warum habt Ihr das getan?«

»Um meine Macht zu demonstrieren. Das ist die Simarell. Sie wird mir von meinem Meister verliehen. Auch Ihr besitzt diese Fähigkeiten – weitaus stärker und mächtiger als ich, Kapitän«, erklärte der Fremde. »Mit der Macht der Simarell könnt Ihr Euer Schiff heben und die Fähigkeit erlernen, es ohne jede Mannschaft zu steuern.«

Marten bemerkte, wie sich im Schimmer des Mondes auf dem Gesicht Fokkes die Gefühle abwechselten, Zorn und Neugier, Sehnsucht und Verlangen. Marten wusste, dass sein Kapitän weder Tod noch Teufel fürchtete und alles tun würde, um nach Hause zurückzukehren. In Amsterdam wartete eine Frau auf ihn, die er heiß und innig liebte und der er von jeder Fahrt Geschenke aus Indien und China mitbrachte.

»Ihr sagt mir wahrhaftig, ich könne mein Schiff heben und es wieder flottmachen? Es ohne Mannschaft steuern und navigieren? Nach Hause zurückkehren?«, wollte Fokke von dem Verhüllten wissen.

Marten sah in dem dunklen Gesicht weiße Zähne aufblitzen. Ihm erschien es wie ein teuflisches Grinsen.

»So ist es.«

»Was verlangt Ihr dafür als Preis?«

Der Fremde verschränkte in bestimmender Geste die Arme. »Weder Gold noch Edelsteine, keinerlei Macht, kein Land, auch sonst nichts von materiellem Wert. Nur eines will ich haben«, donnerte er.

Fokke richtete sich zu voller Größe auf. »Dann sprecht es endlich aus, verflucht!«

»Eure Seele, Kapitän. Allein Eure Seele, auf dass sie mir diene, wenn ich es verlange.«

Der Schwarze streckte seine Hand aus und wartete geduldig darauf, dass eingeschlagen wurde.

Marten starrte seinen Kapitän ungläubig an. Diesen Preis würde Fokke doch nicht wirklich zahlen, oder? Das käme einem Pakt mit dem Teufel gleich, wenn es nicht gar ein solcher war. »Kapitän«, wimmerte er, doch Fokke ignorierte ihn.

Seine Kieferknochen malmten, so sehr rang er mit der Entscheidung. Dann machte er einen Schritt auf den Fremden zu, um die angebotene Hand zu ergreifen.

Nein! Das durfte nicht sein! Marten sprang vor, um seinen Kapitän zurückzudrängen und ihm ins Gewissen zu reden. Alle Kreise der Hölle wären ihnen sicher, wenn sie diesen Bund eingingen. Eine solche Sünde würde der Allmächtige niemals vergeben. Keine Menschenseele durfte sich dem Leibhaftigen verschreiben.

Doch Fokke wollte davon nichts hören, sondern stieß ihn, seinen treuen Steuermann, grob zu Boden. Aufrecht trat er dem Dämon entgegen, schlug ein und schüttelte die gepanzerte Hand.

»Dann sei es so, in drei Teufels Namen!«

1. Kapitel: Nicht im Dienste Ihrer Majestät

Harrow, 28. April, 333 Jahre später:

»Es ist wahrhaftig an der Zeit, diesem Drama ein Ende zu bereiten«, sagte Veyron Swift, als er aus dem Küchenfenster hinaus auf die Straße blickte.

Tom Packard blickte überrascht von seinem Frühstück auf und betrachtete seinen Patenonkel verwirrt. Veyron, schlank und hochgewachsen, mit strengen, raubvogelhaften Zügen in seinem ausgezehrten Gesicht, hielt seine Kaffeetasse in der Rechten, während er die Linke lässig in die Hosentasche gesteckt hatte. Er war ein Meister der Beobachtung, dem auf den ersten Blick Dinge auffielen, die andere selbst beim hundertsten Mal Hinschauen noch übersahen. Gerade eben war er von einem Spaziergang zurückgekehrt und hatte sich einen Kaffee geholt, um dann schnurstracks vor das Küchenfenster zu treten. Tom fragte sich, was Veyron dort draußen entdeckt haben mochte, das ihn dermaßen brennend interessierte.

»Was für ein Drama denn? Ich kapier mal wieder gar nichts«, sagte er und gesellte sich an die Seite seines Paten.

Seit fast zwei Jahren trug Veyron nun die Verantwortung für Tom, doch war er weder mit ihm verwandt noch konnte Tom von einem besonders innigen Verhältnis zwischen ihnen sprechen. Er mochte Veyron, aber er fürchtete ihn zugleich auch; nicht zuletzt wegen seiner vielen Flausen und dieser stets zur Schau gestellten geistigen Überlegenheit. Tom bewunderte seinen Patenonkel, er verehrte ihn, aber mehr wie ein Student seinen Professor oder ein Soldat seinen Hauptmann. Trotz aller Vertrautheit war da immer noch eine gehörige Portion Distanz zwischen ihnen, unausgesprochen, aber deutlich zu spüren.

»Das überrascht mich nicht«, sagte Veyron und lachte spöttisch. »Deine Augen und dein Verstand sind gegenwärtig allein auf Chloe Henderson konzentriert, diese Austauschschülerin aus Connecticut. Gegenüber dem Offensichtlichen warst du ja schon immer blind. Das ist deine Schwäche.«

Tom überging diese Gemeinheit schweigend, doch er spürte, wie ihm die Hitze in die Wangen schoss, als Veyron die schöne Chloe erwähnte. Sie war neu an der Schule, und er hatte sie zum Eisessen ausgeführt – und danach zum Italiener. Er war total verknallt – aber Veyron hatte er nichts davon erzählt. Wie konnte er es also überhaupt wissen?

»Hey! Hatten wir nicht vereinbart, dass Sie mir nicht mehr hinterherspionieren?«, beschwerte sich Tom. Er hatte das letzte Mal, als Veyron glaubte, sich als Toms Beschützer aufspielen zu müssen, noch in überaus schlechter Erinnerung.

Veyron sah ihn nicht einmal an, als er erwiderte: »Ich dachte, wir wären uns einig, dass diese Vereinbarung für mich nicht gilt.«

»Veyron, diese Vereinbarung existiert allein Ihretwegen ! Und lassen Sie Chloe aus dem Spiel! Von Liebe verstehen Sie nämlich gar nichts.« Während er sprach, wanderte sein Blick die Straße auf und ab, ohne etwas Ungewöhnliches feststellen zu können. »So, jetzt will ich wissen, was für ein Drama Sie meinen. Ist doch alles normal«, forderte er und schaute noch einmal genau hin. Wie jeden Sonntag parkten mehr Autos am Rand des schmalen Gehsteigs als unter der Woche. Von den Nachbarn war weit und breit nichts zu sehen, und Spaziergänger verirrten sich sowieso selten in die Wisteria Road.

»Da ist ein junger Mann, etwa Mitte zwanzig, er steht schon eine ganze Weile an der dritten Laterne von rechts vor Nummer 112. Vorhin während meines Spaziergangs habe ich ihn die Straße rauf- und runterlaufen sehen, zweifellos auf der Suche nach 111. Offenbar ist ihm noch nicht in den Sinn gekommen, auf der anderen Seite nachzusehen. Ich wollte nichts sagen, solange ich mit anderen Gedanken beschäftigt war, doch nun gehört ihm meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Geh und bitte ihn herein, Tom«, erklärte Veyron.

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