Peter Andres - Vita Systeme - Die Revolution in der Informationsmedizin

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Vita Systeme: Die Revolution in der Informationsmedizin: краткое содержание, описание и аннотация

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Was ist Informationsmedizin und welchen Nutzen hat sie für die Menschheit? In seinem zweiten Buch bietet Peter Andres einen spannenden Einblick in diese faszinierende Welt jenseits der klassischen Physik, die eine Neuformulierung des traditionellen Verständnisses von Gesundungsprozessen notwendig macht. Im Kern seiner Betrachtung steht die Vita-Chip-Technologie, deren Weiterentwicklung völlig neue Möglichkeiten der Zellinformierung bietet, die gestern noch für unmöglich gehalten wurden.
Da wie bei allen revolutionären Entwicklungen die Skepsis nicht nur innerhalb des Mainstreams groß ist, führt Andres den Leser zunächst über einige grundsätzliche wissenschaftstheoretische, aber praktisch gehaltene Überlegungen in die Thematik heran. Hierbei geht er vertiefter in Dogmen und deren Bedeutung für den Erkenntnisfortschritt ein und verdeutlicht, dass für die Akzeptanz des Themas zunächst die Knoten im eigenen Kopf gelöst werden müssen.
Am Ende des Buches kommen zwei Experten aus dem Lager der größten Kritiker der Informationsmedizin zu Wort (Medizin, Baubiologie), die Ihre Erfahrungen mit der Vita-System-Technologie teilen.

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Vita Systeme:

Die Revolution in der Informationsmedizin

Peter Andres

Impressum Text Peter Andres Umschlag Peter Andres Verlag Verlag AC Blue - фото 1

Impressum

Text: © Peter Andres

Umschlag: © Peter Andres

Verlag: Verlag AC Blue Planet

Hans-Sauerbruch-Straße 13

78467 Konstanz

Herstellung: epubli - ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Jahr: 2021

Alle Abbildungen in diesem Buch sind lizenzfrei.

Inhalt

Einleitung

I. Kalter Krieg im Kopf: Wissenschaftliche Dogmen behindern den Erkenntnisfortschritt

II. Errare Decipere humanum est

III. Wundersames aus der Welt der Quantenphysik

IV. An den Rändern der Realität: Informationsmedizin

V. An vorderster Front der Forschung: Vita Chip, Vita Drops und Vita Spray

VI. Von der Theorie in die Praxis: Die Vita-Chip-Technologie auf dem Prüfstand

VII. Der Beginn eines neuen Zeitalters

VIII. Vita-Chip-Technologie: Die baubiologische Sicht

IX. Vita-Chip-Technologie: Die medizinische Sicht

X. Literaturverzeichnis

XI. Die Vita-Chip-Technologie im Internet

Einleitung

Liebe Leserinnen, liebe Leser

seit dem Erscheinen des Buches „Vita System – Mit modernster Informationstechnologie zu neuer Vitalität und Lebensenergie“ sind zwei Jahre vergangen. Die Resonanz darauf war überragend und zeigte, wie wichtig die darin enthaltenen Informationen für die Anwender waren.

Seither ist Vieles, ja Grundlegendes passiert. Dieses Buch schreibe ich unter dem nachhaltigen Eindruck eines Ereignisses historischen Ausmaßes. In der Welt herrscht Ausnahmezustand wie in Kriegszeiten. Der Grund: Scheinbar ist ein bösartiges, die gesamte Menschheit zu vernichten drohendes Virus ausgebrochen.

Es steht schon jetzt fest, dass die Welt, wie wir sie kannten, nicht fortbestehen wird. Das Jahr 2020 wird in die Geschichtsbücher als neue Zeitrechnung eingehen. Die Menschheit befindet sich bei Drucklegung dieses Buches in „Wohnhaft“, trägt Masken und muss sich „sozial distanzieren“. Das Volk ist gespalten in Gläubiger und Skeptiker, in ein Lager, das sich noch mehr staatliche Eingriffe wünscht, und in eines, das den sofortigen Stopp derselben fordert.

Damit sind wir schon beim Thema. In Teilen der Gesellschaft vollzieht sich ein Wandel, der als Chance für die gesellschaftliche, intellektuelle und spirituelle Weiterentwicklung zu werten ist. Egal wie man dem Thema COVID gegenübersteht: Solche „Entwicklungsschübe“ bedürfen fast immer einer tiefgreifenden Krise.

Nicht allen Menschen fällt es leicht, eine Krise als Herausforderung zu sehen. Das hat zum Teil mit verkrusteten Dogmen zu tun, an denen sie festhalten, und die das verinnerlichte Weltbild festigen. Der resultierende psychologische Widerstand ist durch kein logisches Argument, durch keinen empirischen Beweis aufzulösen. Ich werde in diesem Buch daher ausführlicher auf Dogmen eingehen, denn sie bestimmen auch die Akzeptanz des Themas dieses Buches.

In meiner Arbeit als informationsmedizinischer Berater erlebe ich eine bemerkenswerte Veränderung. Vielen meiner Partner fällt es seit Corona wesentlich leichter, sich nicht nur eine wirkungsvolle Informationsmedizin vorstellen zu können, sondern diese sogar ganz gezielt für sich zu nutzen. Waren in der Vergangenheit vornehmlich spirituelle Menschen, Alternativmediziner und Heilpraktiker überzeugte Anhänger der Vita-Chip-Technologie, wenden sich heute Schulmediziner, Wissenschaftler und Ingenieure an mich, um mit mir zusammenzuarbeiten.

Wer die überaus dogmatische universitäre Ausbildung kennt, weiß diesen Umstand zu schätzen. Ärzte z.B., die sich mit vermeintlich esoterischen Therapieformen anfreunden, riskieren vieles. Es verwundert daher nicht, dass sich vor allem ältere Mediziner mit viel beruflicher Erfahrung der Vita-Chip-Technologie öffnen. Nicht selten sind es die eigenen therapeutischen Grenzen, an welche sie stoßen, bevor sie zu mir kommen. Statt weiterhin mit den wohlvertrauten Dogmen nach Lösungen zu suchen, wagen sie einen Paradigmenwechsel. Das geht nicht ohne Revidierung des eigenen Wissens.

Das ist nicht immer einfach, denn was die Vita-Chip-Technologie kann, klingt fast „zu schön, um wahr zu sein“. Auch ich bin immer wieder verblüfft, welche Veränderungen Informationen und Frequenzen im Körper auslösen können. Waren die Erfolge mit dem Vita Chip schon bemerkenswert, so sind unsere neuen Entwicklungen – die Vita Drops und das Vita Spray – geradezu revolutionär. Diese Weiterentwicklungen gingen natürlich auch in die neue Vita-Chip-Generation ein.

Trotz aller Euphorie muss ich darauf hinweisen, dass es sich hierbei nicht um Medizinprodukte handelt. Unsere Technologie ist an kein Heilversprechen gekoppelt, ganz im Gegenteil. Im weitesten Sinn ist sie als Lifestyle-Technologie zu verstehen, deren Einsatz, gemäß dem Titel meines ersten Buches, die Vitalität und Lebensenergie steigern helfen.

Entscheiden Sie selbst, ob Sie davon einen Nutzen haben. Unsere bisherigen Erfahrungen bestätigen diesen. Aber genauso wenig wie es ein Panazee gibt, kann unsere Technologie allen Menschen bei allen Problemen helfen.

Ich ermuntere Sie zu Skepsis und kritischem Denken. Bewahren Sie sich aber die Bereitschaft, eigene Dogmen zu revidieren. Revisionismus ist die unabdingbare Voraussetzung für Erkenntnisgewinn. Lernen kann nicht stattfinden, wenn man eigene Überzeugungen und Haltungen nicht an der Realität überprüft.

Wer Zweifel hat, erinnere sich an seine Kindheit. Glauben Sie weiterhin an den Weihnachtsmann und den Osterhasen?

Dieses Buch möchte im Kern die wichtigsten empirischen Ergebnisse der Technologie vorstellen, die der Weiterentwicklung zugrundeliegen. Ich spanne zuerst einen weiteren Bogen, bevor ich mich dem eigentlichen Thema widme. Dieser „Weitblick“ soll helfen, innere Denkblockaden abzubauen.

Informationsmedizin erfordert umdenken bzw. umlernen. Daher ist es unvermeidlich, dass ich an der einen oder anderen Stelle etwas fachspezifisch werde. Ich habe mich trotzdem bemüht, die Sachverhalte so verständlich wie möglich darzustellen.

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine erkenntnisreiche Entdeckungsreise!

Ihr Peter Andres

I. Kalter Krieg im Kopf: Wissenschaftliche Dogmen behindern den Erkenntnisfortschritt

Der Chemiker Walter Dürsch plädierte in den 1990er Jahren für ein neues Krankheitsbild, die sog. Dogmosen. Diese seien „durch medizinische Dogmen unterhaltene Krankheiten, die am meisten der Volksgesundheit schaden“. Dürsch hatte sich mit der schulmedizinischen Herzinfarktbehandlung befasst und folgerte, dass Herzpatienten durch Irrlehren einer wirksamen Therapie beraubt würden. Seine mehrere hundert Seiten umfassende, heute noch aktuelle Abhandlung ignoriert das Establishment jedoch weitestgehend [1].

Dürschs bissige Kritik trifft im Kern ein Problem, das allen wissenschaftlichen Dogmen zugrundeliegt. Als normative Lehraussage mit unumstößlichem Wahrheitsanspruch definiert das Dogma den begrifflichen und logischen Rahmen, der vorgibt, was wissenschaftlich zulässig ist und was als wissenschaftliches Arbeiten zu gelten hat.

Dogmatisches Denken ist meist negativ konnotiert und als den Erkenntnisfortschritt behindernd definiert. Doch gibt es Wissenschaft ohne Dogmen nicht, denn sie begründen das Wissensfundament, auf dem Wissenschaft aufbaut. Wie religiöse Dogmen auch haben wissenschaftliche Dogmen allerdings die Tendenz, sich zu verabsolutieren und veränderungsresistent zu werden. Sie können den Blick auf alternative, bessere Erklärungsansätze trüben.

Man hat in der Wissenschaftstheorie lange gedacht, dass Wissenschaft ein in sich begründeter und begründbarer rationaler Prozess ist, der unabhängig und objektiv gesteuert wird. Nach dieser Vorstellung war die wissenschaftliche Beobachtung eines Phänomens vollkommen wertneutral und frei von kulturellem, sozialem und historischem Kontext, sowie von psychologischen, politischen und finanziellen Einflüssen. Der englische Philosoph Robin C. Collingwood hat neben anderen Wissenschaftsphilosophen gezeigt, dass es kein wissenschaftliches System geben kann, das aus sich heraus schlüssig seine grundsätzlichen Annahmen und seine Methoden begründen kann [2]. Diese logische Unmöglichkeit ist in Abbildung 1 anhand der sich selbst zeichnenden Hände des holländischen Künstlers M. C. Escher dargestellt.

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