Blossom Rydell - Sherryl & Lynette - Regnum defende

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Sherryl McLaughlin ist Mitarbeiterin des britischen Inlandgeheimdienstes ›MI5‹ und lässt Lynette Baxter, Leiterin der ›Internal Affairs‹, nicht aus den Augen. Ihr Chef will herausfinden, warum diese ihn ausspioniert. Er braucht Sherryl, um sie zum Schweigen zu bringen oder zumindest vorübergehend abzulenken.
Aber ihre Annäherungsversuche bringen sie ihr viel näher, als sie erwartet hat, – und nach einer Nacht in ihrem Bett ist sie sich keineswegs mehr so sicher, auf wessen Seite sie steht.
Wird sie an ihrer Mission festhalten können?
Oder werden ihre Gefühle alles zerstören, wofür sie so hart gearbeitet hat?

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»Kann ich dir irgendwie helfen?«, bot ich an.

»Nein. Dieses Mal nicht.« Sie schüttelte den Kopf, während sie mein Höschen einsteckte. »Du wirst es dir leider allein machen müssen. Aber vielleicht denkst du dabei ja an mich … Wir sehen uns morgen früh. Ja?«

»Erst morgen? Ist es so wichtig?«

»Eine Verrückte hat beschlossen ihrem Leben ein Ende zu setzen, indem sie von unserem Gebäude springt. Wie wäre es damit?«

»Eine, die du kennst?« Ich versuchte meine Erleichterung darüber zu verbergen, dass es anscheinend nicht um Bloomfield ging.

»Eine, gegen die ich ermittelt habe«, antwortete sie müde.

»Dann bis morgen.«

»Ja, bis morgen, Kleines.« Sie gab mir noch einen Kuss, ehe sie sich abwandte. An der Tür drehte sie sich noch einmal herum. »Und ohne Höschen, hörst du?!«

***

Kapitel 10

Anstatt vom › Comptons ‹ direkt nach Hause zu fahren und ins Bett zu schlüpfen, machte ich in dieser Nacht etwas völlig Verrücktes. Während die meisten Mitarbeiter des Dienstes bereits zu ihren Familien heimgekehrt und die noch verbliebenen mit diversen Arbeiten beschäftigt und recht unaufmerksam waren, huschte ich zurück ins Gebäude und verschaffte mir Zugang zum Büro meines unmittelbaren Vorgesetzten.

Ich war davon ausgegangen, die Schlösser an seinem Schreibtisch vielleicht mit meinem › Lock-Pick ‹ öffnen zu müssen, um zu finden, was ich wollte – aber er war so freundlich gewesen, mir entgegenzukommen und im Abfallkorb einen kleinen weißen Umschlag zurückzulassen.

Als ich ihn mit einem Drogen-Wischtest auf Bargeld untersuchte, weil nahezu an jedem Schein Rückstände waren, zeigte er ein positives Ergebnis. Das war natürlich kein ausreichender Beweis dafür, dass es sich um das gleiche Kuvert handelte, welches er im Café entgegengenommen und eingesteckt hatte. Dennoch brachte es mich zu der Frage, warum Bloomfield überhaupt Bargeld in einem Umschlag und nicht in seiner Brieftasche mit sich herumtrug.

Ihn darauf anzusprechen, war vermutlich der einfachste und direkteste Weg. Aber wie zum Teufel sollte ich meine Frage formulieren? Etwa: »Hallo, Drachenfisch Ich rufe nur an, weil ich den Verdacht hege, dass Sie sich von › Mauerwespen ‹ bestechen lassen.«

Oh Fuck! Was ist das nur für ein Durcheinander!, knurrte ich wortlos und verließ das › Thames House ‹, derweil ich mich fragte, was wohl gewesen wäre, wenn Lynette und ich unser heißes Spiel hätten fortführen können. Vermutlich würde ich jetzt auf ihrem Bett liegen und ihre Küsse auf meiner nackten Haut genießen. In diesem Moment erinnerte mich daran, dass ich kein Höschen trug – und ich war nass.

Kaum war ich zu Hause, schlüpfte ich schon im Flur aus meinem Kleid, verlor auf dem Weg zum Bett meine High Heels und holte meinen Lieblingsvibrator aus dem Nachttisch, um all seine Funktionen gründlich zu checken …

***

Kapitel 11

Am nächsten Morgen rief mich meine Schwiegermutter an. Ich runzelte die Stirn als ich die Nummer im Display sah. Sie kam aus Watford, und es war definitiv ihr Anschluss.

»Warum zur Hölle ruft sie mich an?«, entfuhr es mir überrascht – und das aus zwei Gründen. Erstens hatte ich die Rufnummer meiner Dienststelle an niemanden in meiner Familie weitergegeben und zweitens hatte sie mir nach der Ermordung ihres Sohnes Peter, der einem hinterhältigen Bombenanschlag zum Opfer gefallen war, nie mehr ein Wort mit mir zu wechseln.

»Hallo, Schatz.« Es war offensichtlich, dass die Stimme elektronisch verändert wurde, um die wahre Identität des Anrufers zu verbergen, ganz abgesehen davon, dass sie mich noch nie mit › Schatz ‹ angesprochen hatte.

Ich seufzte. Es konnte sich in keinem Fall um meine Schwiegermutter handeln. Aber ich beschloss auf das Spiel einzugehen und abzuwarten, worauf es hinauslaufen würde. »Hi, › Giselle ‹«, reagierte ich und konnte meine Neugier kaum verbergen.

»Du hast uns schon eine Ewigkeit nicht mehr besucht«, flötete › Giselle ‹.

Ich war vollkommen konzentriert und bemerkte, dass sie anscheinend an einem Schluckauf litt. »Ich war in letzter Zeit sehr beschäftigt. Kann ich dir irgendwie helfen?«

»Nun, ich bin im Moment ein wenig besorgt … Ich denke … hicks … bei mir hat jemand gestern spät in der Nacht im Haus herumgeschnüffelt. Nur ist mir der Grund nicht klar, und ich fragte mich, ob du vielleicht vorbeigekommen bist und nach mir sehen wolltest … hicks … Hier bei uns auf dem Land kann es natürlich auch einer von diesen eingeschleppten Waschbären gewesen sein, die sich immer mehr ausbreiten. Dann müsste ich möglicherweise darüber nachdenken eine Falle aufstellen.«

Mir wurde eisig kalt, denn eine Falle für einen › Waschbären ‹ aufzustellen war der interne Code für einen Mordauftrag. Fuck! , keuchte ich still. Es kann sich nur um Bloomfield handeln, und er weiß, dass ich in seinem Büro herumgeschnüffelt habe. »Vielleicht hat sich einer eurer Nachbarn Sorgen gemacht und wollte nur nachsehen, ob es dem › Drachenfisch ‹ gut geht. Vielleicht der, der diese › kleinen Rotfeuerfische ‹ so süß findet. Wäre doch möglich, nicht wahr?«

Bloomfield seufzte, als ich unsere Decknamen bestätigte. »Warum sollte es dem › Drachen ‹ … hicks … › fisch ‹ nicht gut gehen?«

»So ein › Drachenfisch ‹ ist ein verlockendes Ziel. Man weiß nie, wer ihn sich angeln will.«

»Dem › Drachenfisch ‹ wird nichts geschehen … hicks … Er hat starkes Aquariumsglas um sich herum.«

»So ein Glas kann schnell Risse bekommen, nicht wahr? Außerdem habe ich gesehen, wie leicht es ist, einfach von oben ins Aquarium zu fassen. Und …«, ich musste einmal schwer schlucken, »wenn du denkst, dass es jemand auf den Fisch abgesehen, pass auf, dass niemand das Futter im Eimer findet.«

Für einen langen Moment blieb es still, ehe sich › Giselle ‹ wieder meldete. »Ein guter Rat. Vielen Dank … hicks.«

»Jemand könnte aus dem, was er findet, ableiten, wovon sich der › Drachenfisch ‹ ernährt.«

»Ja. Stimmt.«

»Hast du denn noch ausreichend Futter, › Giselle ‹? Ich möchte nicht, dass es ausgeht und der › Drachenfisch ‹ hungert.«

»Es ist genug Futter da, Schatz. Ich habe gestern sogar versucht, einer hilfreichen Freundin etwas abzugeben. Aber sie hat es lächelnd abgelehnt. Ich musste es wieder mitnehmen. Aber du weißt ja, wie stolz manche Leute sind.«

Ich stieß einen angespannten Atemzug aus. Das erklärte also den Umschlag. Er hatte das Geld einem Informanten angeboten, was von diesem aber nicht angenommen worden war. Ich machte mir eine gedankliche Notiz, die Details des geheimen Berichts noch einmal zu überprüfen. Ich wollte wissen, ob Bloomfield das Geld schon in Händen hielt, ehe es angeblich abgelehnt wurde. Doch ich hoffte inständig, dass seine Angaben stimmten. »Ich bin froh, dass alles in Ordnung ist, Giselle. Ich würde niemals schlecht über dich denken, egal was passiert ist.«

»Danke, mein Schatz. Sei mir … hicks … nicht böse, ja?«

»Das bin ich nicht. Ich werde dir einen Brief schreiben und wissen lassen, wie es bei mir gerade so läuft ... Oh, und pass' gut auf diese Waschbären auf. Ich traue ihren kleinen Augen nicht. Du weißt ja, wie sehr sie gebratenen Fisch lieben.«

»Ich werde vorsichtig sein«, versicherte er.

Ich wusste, dass er meine Warnung verstanden hatte, wo er von allen Seiten beobachtet wurde. Aber, in einem Gebäude voller Agenten war das auch nicht ungewöhnlich …

***

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