Blossom Rydell - Sherryl & Lynette - Regnum defende

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Sherryl & Lynette - Regnum defende: краткое содержание, описание и аннотация

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Sherryl McLaughlin ist Mitarbeiterin des britischen Inlandgeheimdienstes ›MI5‹ und lässt Lynette Baxter, Leiterin der ›Internal Affairs‹, nicht aus den Augen. Ihr Chef will herausfinden, warum diese ihn ausspioniert. Er braucht Sherryl, um sie zum Schweigen zu bringen oder zumindest vorübergehend abzulenken.
Aber ihre Annäherungsversuche bringen sie ihr viel näher, als sie erwartet hat, – und nach einer Nacht in ihrem Bett ist sie sich keineswegs mehr so sicher, auf wessen Seite sie steht.
Wird sie an ihrer Mission festhalten können?
Oder werden ihre Gefühle alles zerstören, wofür sie so hart gearbeitet hat?

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Plötzlich ergriff mich nackte Angst, als ihre Daumen einen ersten leichten Druck auf meinen Kehlkopf ausübten. Ich packte sie an den Handgelenken, im Versuch, sie von mir wegzuziehen – aber sie war mir an Stärke überlegen. »Arhhh …«, krächzte ich an ihrem festeren Griff vorbei. »Arrrhh …!«

»Was ist das für ein verdammtes Spiel? Raus damit!«

Inzwischen wurde es mir schwarz vor Augen und meine Sicht drohte zu versagen. Ich kämpfte darum, ihre Handgelenke irgendwie zu verdrehen, musste aber direkt feststellen, dass mir dazu die Kraft fehlte.

»Ich weiß, dass du nicht betrunken bist, Miststück! Warum also diese › Ich mach' einen auf heißen, geilen Feger-Nummer ‹? Es waren reichlich Frauen in der Bar, die sich nur zu gern von dir hätten abschleppen lassen. Warum hast du ausgerechnet mich ausgewählt?«

»Ich ... liebe ...« Ich hätte bereits reagieren sollen, als ich ihre Daumen an meiner Kehle spürte, aber irgendetwas hatte mir gesagt, ich solle sie gewähren lassen und abwarten. Es war völlig verrückt, doch mein Bauchgefühl hatte mich mehr als einmal aus schwierigen, ja, manchmal ausweglosen Situationen gerettet. Ich vertraute auf meinen Spürsinn, obwohl mir die Beine versagten und ich auf ihr Knie zu rutschen anfing. Dabei ließ ich meine Augen zurückrollen und lehnte meinen Kopf gegen ihre Schulter, während ich in ihrem Griff erschlaffte. Es war teils ein Akt der Kapitulation, teils ein Mangel an Kraft.

»Fuck …!«, bellte sie und ließ meinen Hals los.

Meinem ersten Instinkt folgend, wollte ich nach Luft schnappen. Doch zugleich wollte ich es ihr nicht zu leicht und es richtigmachen. Also nutzte ich meine › Free Diving ‹-Trainingserfahrungen, wandte die Technik des statischen Atemstillstands an und begann jede Spannung in meinem Körper zu lösen, als würde ich mich auf eine Meditation vorbereiten – wobei ich weiter zu Boden rutschte. Ich spürte, wie mir Lynette unter die Arme griff und mich behutsam auf den Boden sinken ließ – und wenngleich ich kleiner und leichter war, musste sie deutlich Kraft aufbringen.

»Fuck!« Sie schlug mir ins Gesicht. »Wach' auf, Bitch!«

Ich schaffte es meinen Kiefer hängen zu lassen, und selbst als mich der zweite Schlag traf, gelang es mir nicht zu blinzeln. Aber mir lief die Zeit davon, denn wenn ich nicht bald atmete, würde ich völlig ohnmächtig werden.

»Scheiße! Scheiße! Scheiiiißeee …!«

Lynette drückte ihren Mund auf meinen und blies ihre warme Luft in meine Lungen – Luft, die ich dringend brauchte. Okay, sie war › Second-Hand ‹, aber tausendmal besser als gar keine.

»Jetzt komm' schon! Komm' schon …!«, murmelte sie, während ihre Finger meinen Puls am Handgelenk suchten.

Meine Atemfrequenz war zwar auf null gesunken, aber mein Puls, so flach ich ihn auch bekommen hatte, war noch vorhanden. Für mehrere Sekunden schenkte sie mir noch einmal Luft, worauf ich ein heiseres Keuchen folgen ließ.

»Komm' schon, Kleines ... Es tut mir leid ... Es tut mir wirklich leid.« Sie atmete wieder für mich und drückte dann ihre Wange an meine.

Okay, dachte ich. Es wird langsam Zeit. Also sog ich keuchend Luft ein, bis es nicht mehr ging, krümmte meinen Rücken und riss meine Augen auf.

»Ja! Gut so! … Jaaaa …!« Lynette drückte ihre Hände auf meine Wangen. »Komm' zurück zu mir, Kleines.«

Ich röchelte und täuschte ein Trauma vor.

Lynette umarmte mich fest, ehe ihr bewusstwurde, dass sie mich gerade zu erdrosseln versucht hatte. Augenblicklich ließ sie mich los und bedeckte mein Gesicht mit Küssen. »Oh, mein Gott. Ich habe dich fast umgebracht. Es tut mir so leid. Bitte, vergib mir!«

Ich nickte und tätschelte ihren Unterarm. »Du musst echt mal an deinem Verfolgungswahn arbeiten und zu vertrauen lernen«, keuchte ich heiser und fasste mir an meinen schmerzenden Hals.

»Ja, ich weiß.« Sie presste ihre tränennasse Wange an meine. »Es liegt an diesem verfluchten Job. Manchmal drehe ich einfach durch.«

»Du hast mir nicht vertraut, nicht wahr? Obwohl wir in der gleichen Abteilung arbeiten?«

»Stimmt. So verrückt das auch klingt.«

»Immerhin hast du mich am Leben gelassen«, grinste ich sie an. »Bedeutet das, dass ich den Test bestanden habe?«

»Ja, du entzückendes, dummes Mädchen. Natürlich hast du bestanden.«

Ich rieb mir die Kehle. »Nun, da geht es mir gleich deutlich besser.«

Lynette half mir auf die Beine. »Ich werde das wieder gut machen, Kleines …« Sie neigte sich mir zu und flüsterte mir ins Ohr: »Hattest du jemals eine ganze Nacht lang umwerfenden Sex mit einer geilen, wenn auch leicht paranoiden Chica?«

»Nein, nicht, dass ich mich erinnere …« Ich schüttelte meinen Kopf. »Ah, Moment, da … da gab es mal ein Mädchen auf Kuba …«

»Klugscheißerin! Dann komm'. Du hattest einen Schock und musst dich hinlegen.«

»Angezogen?« Ich hob eine Augenbraue. »Oder nackt?«

»Ich werde mich schon darum kümmern. Vielleicht lass' ich dir ein wenig von deiner aufregenden Unterwäsche.« Sie grinste, wischte sich eine Träne weg und warf einen Blick auf meine bestrumpften Beine. »Ich stehe auf heiße Dessous.«

An diesem Punkt wusste ich endgültig, dass ich Lynettes Vertrauen gewonnen hatte …

***

Kapitel 3

Die Morgendämmerung befleckte bereits den Himmel, als sie mich zu Bett brachte, und sie war nur zwanzig Minuten von ihrem Versprechen auf eine Nacht voller Sex entfernt. Auch wenn Lynette nicht meine erste Frau war, so hatte ich bislang nicht die geringste Ahnung davon, wieviel Spaß zwei Mädchen tatsächlich miteinander haben konnten. Männer waren im Bett zwar ganz okay, aber es mit Frauen zu treiben, war für mich immer ein besonderes › Highlight ‹.

Sie hatte es nicht eilig, mich auszuziehen und sich eine gefühlte volle Stunde Zeit gelassen, mir mein Kleid vom Leib zu schälen, um meine Spitzenunterwäsche freizulegen. Die blieb noch für gut eine Stunde an Ort und Stelle, ehe sie zum Bestandteil eines wunderbaren Striptease wurde, den sie gekonnt in die Länge gezogen hatte.

Und dabei war es nicht so, dass sie mich nicht berührt hätte. Oh, nein. Das tat sie laufend, aber immer durch meine Kleidung hindurch. Ich brannte bereits vor Verlangen und wartete verzweifelt auf die Berührung ihrer Hände auf meiner nackten Haut, als sie meinen BH entfernte.

Sie selbst hatte sich ebenso schnell entkleidet wie mich. Als sie mich küsste, hielt sie meine Handgelenke mit ihren Händen fest umschlossen – nachdem sie mir glaubhaft versicherte hatte, mich nicht wieder zu erwürgen zu wollen – und bedeckte meinen Körper mit Küssen; ausgehend von meinem Mund, Gesicht und Hals, bis hinunter zu meinen immer noch hautfarbenen bestrumpften Oberschenkeln.

Mehrfach wollte ich sie berühren, aber sie lehnte es immer wieder vehement ab und meinte: »Jetzt noch nicht« und »Ich habe noch einiges gut zu machen, Kleines.«

Ihr Mund fühlte sich himmlisch auf meiner Haut an und ihre Zunge göttlich. Das erfuhren insbesondere meine Brustwarzen, als sie mir den BH löste. Sie ließ sich von mir streicheln, ihr mit den Fingern durch die Haare fahren, während sie meine kleinen Brüste erfreute und bot mir eine klare Sicht, als sie meine Nippel zu voller Größe brachte, ehe sie ihre Lippen um sie legte und verlockend langsam in ihren Mund saugte. Dann neckte sie die Spitzen mit ihrer Zunge und machte mich verrückt. Wann immer sie sich zurückbewegte, sorgte sie dafür, dass sie meinen verletzten Hals mit ihren federweichen Küssen bedachte und nach jedem einzelnen ein aufrichtiges »Sorry« murmelte.

»Längst vergeben«, seufzte ich. »Es tut auch nicht mehr weh.«

»Ich hätte dich töten können, Kleines. Ich muss es wieder gut machen, und wenn auch nur hier.« Sie legte eine Hand an die Stelle ihrer Brust wo sich ihr Herz befand.

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