Blossom Rydell - Sherryl & Lynette - Regnum defende

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Sherryl McLaughlin ist Mitarbeiterin des britischen Inlandgeheimdienstes ›MI5‹ und lässt Lynette Baxter, Leiterin der ›Internal Affairs‹, nicht aus den Augen. Ihr Chef will herausfinden, warum diese ihn ausspioniert. Er braucht Sherryl, um sie zum Schweigen zu bringen oder zumindest vorübergehend abzulenken.
Aber ihre Annäherungsversuche bringen sie ihr viel näher, als sie erwartet hat, – und nach einer Nacht in ihrem Bett ist sie sich keineswegs mehr so sicher, auf wessen Seite sie steht.
Wird sie an ihrer Mission festhalten können?
Oder werden ihre Gefühle alles zerstören, wofür sie so hart gearbeitet hat?

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»Das würde mir sehr gefallen.« Ich legte meine gespreizte Hand an meinen Hals. »Solange du mich nicht wieder umbringen willst.«

»Das werde ich nicht. Versprochen … Hat das Vergnügen den Schmerz wenigstens wettgemacht, den ich dir angetan habe?«

Ich grinste wie ein Teenager. »Ja … und noch viel mehr.«

»Das freut mich.« Sie wandte sich wieder ihrem Bildschirm zu. »Kann ich dich noch einmal einspannen, wenn ich einen diskreten Boten brauche?«

»Du kannst mich jederzeit einspannen, wenn du einen diskreten Boten brauchst.«

Lynette seufzte bei meiner ungeschickten Alliteration. »Wir sehen uns zum Mittagessen, Sherryl.«

***

Kapitel 6

Lynette nutzte unsere Mittagspause, um alles über mich zu erfahren und schien mit meiner Geschichte zufrieden zu sein. Ich hatte ihr erzählt, dass ich mich bereits während meines Studiums der Kriminalistik für diese Art der Regierungsarbeit interessiert und mich beworben hatte. Auch davon, wie riesig meine Freude gewesen war, das knallharte Auswahlprogramm bestanden zu haben und aktuell in diversen Abteilungen arbeiten zu können, um allen Facetten der Geheimdienst-Tätigkeit kennenzulernen.

»Ich kann mich noch gut an diese Zeit erinnern, ehe ich für meinen ersten Einsatz und die anschließende Spezial-Ausbildung ausgewählt wurde, nachdem meine Eignung endlich beurteilt wurde«, sagte sie. »Dieses verdammt lange Jahr, ohne wirklich zu wissen, was sie von mir am Ende erwarten und ob sie mich überhaupt behalten würde. All diese ständigen Tests, bei denen man schnell durchfallen kann.«

»Das rein akademische Zeug finde ich, ist einfach«, antwortete ich. »Zweimal im Monat die Klausuren bestehen? Das ist weniger das Problem.«

»Es sind die fiesen Fallgruben, die sie dir stellen, nicht wahr? Die › TFUs ‹, stimmt's?« Lynette grinste wissend. »Ich habe mich so oft gefragt, was für ein kranker Verstand sich die ausgedacht hat.«

Die erwähnten › Traps for the Unwary ‹ waren zufällig und oft sehr gewalttätige Szenarien, in denen die Eignung eines potentiellen Agenten beurteilt werden sollte.

Von unerwarteten Bränden bis hin zu terroristischen Übergriffen – es war alles denkbar, was einem Agenten in seiner Berufslaufbahn widerfahren konnte. Einige schieden direkt traumatisiert aus, andere schafften es heldenhaft ihre innere Stärke zu beweisen. Obwohl ich diesen Prüfungen nicht mehr ausgesetzt war, hatte man mich in meinem ersten Jahr mit vorgehaltener Waffe entführt, mehrfach unter Feuer genommen und diversen Verhörtechniken ausgesetzt, bei denen in einigen Fällen Empfindungen an die dunkelste Zeit der Inquisition und Hexenverfolgung in mir aufgekommen waren. Meine Ausbilder waren nicht einmal davor zurückgeschreckt, Psychopharmaka einzusetzen, im Versuch, meine Konzentrationsfähigkeit und mein Urteilsvermögen zu beeinflussen, um mich gesprächsbereiter zu machen und durch geschickte Befragung die Preisgabe der gewünschten Informationen zu erzwingen. Ja, selbst sexuelle Gewalt war mit angedroht worden.

Dabei hatte ich gelernt, auch unter dem Einfluss der Drogen zu lügen und Suggestionen zu widerstehen. Und obwohl mich all das zu einer mit allen Wassern gewaschenen, hochqualifizierten Agentin gemacht hatte, machte ich mir dennoch Sorgen um meinen nächsten › TFU-Event ‹.

»Die ziehen sie immer genau dann durch, wenn du nicht damit rechnest«, fuhr Lynette fort, »und nicht alle Tests beinhalten Waffen und Explosionen.«

Spontan fragte ich mich, ob der für sie erledigte Botengang auch eine › TFU ‹ gewesen sein könnte? Doch erschien mir das wenig glaubhaft, da ich bereits voll qualifiziert und meine Ausbildung abgeschlossen hatte – auch wenn Lynette das, nach dem was ich ihr erzählt hatte nicht wissen konnte.

»Ich habe innerhalb des Dienstes ausgezeichnete Kontakte zu vielen einflussreichen Leuten, Sherryl. Wenn du einen guten Job für mich machst, stelle ich sicher, dass du bei ihnen in strahlendem Licht erscheinst.«

»Auch unter UV-Licht?«

»Du weißt, was ich meine.«

»Vitamin B will ich gar nicht. Einfach nur einen guten Job machen.«

»Wie du meinst. Dann sorge ich halt dafür, dass du, wenn wir uns wieder nach der Arbeit treffen, eine entsprechende Belohnung bekommst.« Sie grinste und legte streichelnd eine Hand auf mein bestrumpftes Knie.

»Hauptsache, die Belohnung besteht nicht wieder darin, dass du mich zu töten versuchst.« Ich rieb mir den verletzten Hals.

Sie drückte mein Bein oberhalb der Kniescheibe, bis es fast schmerzhaft wurde und lachte. »Ich verspreche, dich nicht zu töten … Zumindest nicht, solange du brav und gehorsam bist.«

***

Kapitel 7

Bloomfield hatte sich gerade erst bei mir gemeldet, um mir mitzuteilen, dass er einige spezielle Anrufe getätigt hatte, als Lynette mich erneut in ihr Büro rief und wieder mit einem braunen Umschlag winkte.

»Bring' das bitte in › Section 6 ‹«, bat sie mich.

Ich warf einen Blick auf die Akten, die ich mir unter den Arm geklemmt hatte. »Ja, gerne. Ich habe noch Unterlagen für die › Section 3 ‹. Kann deine auf dem Weg abgeben.«

»Das ist wirklich wichtig. Bitte beeile dich.«

»Ja, gut. Ich kann das auch zuerst erledigen, wenn es so dringend ist.«

»Das wäre großartig. Danke, Sherryl.«

*

Kaum war ich aus ihrem Büro und hatte die Tür geschlossen, eilte ich zum Treppenhaus und testete ich den Umschlag auch schon auf Menthol. Es war deutlich zu schmecken. Eine Überprüfung der anderen Verschlussseite ergab wie schon bei dem ersten Kuvert nichts. Es kam mir vor, als dass sich Lynette mir gegenüber etwas zu vertrauensselig verhielt. Ein Umstand, der mich weiter vorsichtig sein ließ. Behutsam zog ich die Blätter heraus und scannte das ausgedruckte Dokumente ein.

Es handelte sich um ein Gesprächsprotokoll zwischen › Mistkäfer ‹ und › Schmeißfliege ‹, in dem einige Worte mit einem orangefarbenen Textmarker hervorgehoben worden waren: › Codes ‹, › Target ‹ und › Exchange ‹. Das waren die exakt die Schlüsselworte, die Bloomfield an mich weitergegeben hatte. Es wurde immer deutlicher, dass Lynette meinen Abteilungsleiter ausspionierte. Einzig und allein das › Warum ‹, blieb weiterhin im Unklaren.

Im Untergeschoss, unweit vom Treppenhaus, befand sich ein sicherer Kopierer, in den mich mit einem › Backdoor ‹-Code einloggte. Schnell scannte ich die Seiten und schob in den Umschlag zurück. Plötzlich bemerkte ich auf dem letzten Bogen zwei rötliche Flecken und fluchte in mich hinein. Sie befanden sich überall dort, wo ich das Papier berührt hatte. Die leuchtenden Spuren meiner Fingerabdrücke überführten mich. »Verdammte Scheiße«, knurrte ich leise. »Lynette hat ein unsichtbares Markierungspulver benutzt!« Ich griff in meine Handtasche und suchte nach einer Pipette mit einem Neutralisator.

»Fuck! Fuck!«, entfuhr es mir, als ich ihn nicht fand, Panik in mir aufstieg, und ich sogar den Inhalt meiner Handtasche auf dem Boden auskippte, um nach ihm zu suchen. Mir lief die Zeit davon. Möglicherweise wartete bereits jemand auf den Umschlag. Was zur Hölle konnte ich tun? Ich durfte auf keinen Fall zulassen, dass sie mir auf die Spur kam und ich meinen Auftrag vermasselte.

In meiner Verzweiflung nahm ich die erstellte Kopie und schob diese anstelle des Originalbogens in den Umschlag. Es war die einzige Option, die mir in diesem Augenblick blieb – in der Hoffnung, dass derjenige, der das Protokoll bekam, das fehlende Markierungsmittel nicht bemerkte.

*

Mein Herz klopfte heftig, als ich den Umschlag wenige Minuten später weiterreichte, und ich sandte stille Stoßgebete gen Himmel, auch wenn ich nicht daran glaubte, dass es tatsächlich etwas helfen würde. Aber konnte ich das wirklich wissen? »Wenn es dich da oben gibt, lass' es bitte funktionieren. Denn wenn es jemand bemerkt, macht man mich fertig … Und dann wird es nicht bei ein paar blauen Flecken bleiben …«

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