Blossom Rydell - Sherryl & Lynette - Regnum defende

Здесь есть возможность читать онлайн «Blossom Rydell - Sherryl & Lynette - Regnum defende» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sherryl & Lynette - Regnum defende: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sherryl & Lynette - Regnum defende»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sherryl McLaughlin ist Mitarbeiterin des britischen Inlandgeheimdienstes ›MI5‹ und lässt Lynette Baxter, Leiterin der ›Internal Affairs‹, nicht aus den Augen. Ihr Chef will herausfinden, warum diese ihn ausspioniert. Er braucht Sherryl, um sie zum Schweigen zu bringen oder zumindest vorübergehend abzulenken.
Aber ihre Annäherungsversuche bringen sie ihr viel näher, als sie erwartet hat, – und nach einer Nacht in ihrem Bett ist sie sich keineswegs mehr so sicher, auf wessen Seite sie steht.
Wird sie an ihrer Mission festhalten können?
Oder werden ihre Gefühle alles zerstören, wofür sie so hart gearbeitet hat?

Sherryl & Lynette - Regnum defende — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sherryl & Lynette - Regnum defende», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Genau. Ich hasse es, noch Leute nach der Arbeit zu treffen, mit denen ich eh schon den ganzen Tag zusammenarbeite …« Ihre Stimme verstummte, als ihre Taktlosigkeit bemerkte. »Dich habe ich damit natürlich nicht gemeint«, fügte sie schnell hinzu.

Ich lachte laut und drückte ihr leicht den Unterarm. »Ist angekommen!« Ich taumelte kurz, um ein paar zusätzliche Getränke vorzutäuschen, und ließ mich etwas gegen die Bar fallen.

»Vorsichtig!« Sie streckte die Hand aus, um mir Halt zu geben.

»Alles klar. Ich bin nur versetzt worden«, sagte ich und schwenkte einen unsicheren Zeigefinger in der Luft.

»Wie? An diesen Ort?«

»Nein. Wie dumm von mir.« Ich lachte übertrieben. »An deinen Ort.« Ich tippte mit dem Zeigefinger auf ihr Brustbein und machte dann eine Show, in der ich mich ernüchtert zeigte. »Es tut mir leid, dass du mich so siehst. Ich schaff das einfach nicht, mich ordentlich zu betrinken.«

»Ach, tust du nicht?« Lynette lächelte.

»Oh, habe ich doch auch nicht …« Ich grinste. »Gehört auch nicht zu meinen Angewohnheiten, hörst du? Nicht, dass das in meiner Personalakte auftaucht.«

»Okay. Wird es nicht.« Sie sog ein wenig am Trinkhalm ihres › Malibu Sunrise ‹ und beobachtete mich genau. »Du bist doch nicht hergekommen, um dich zu betrinken, nicht wahr? … Also: Warum bist du hier?«

»Amber«, antwortete ich nur.

»Amber? Ist sie deine Freundin?«

Ich machte ein trauriges Gesicht. »Nicht einmal mehr das.«

»Hat sie dich verärgert?«

»Oooh, ja. Und ich hoffe, dass sie jetzt sehr glücklich ist.« Ich hob mein Glas zum Gruß an meine imaginäre Geliebte.

»Was ist sie? … Eine Freundin?«

»Freundin, Geliebte, eine großartige Küsserin …«, ließ ich sie mit Wehmut in der Stimme wissen. »Als sie nach Rom versetzt wurde, sagte sie noch, sie würde auf mich warten. Ich wollte ihr sogar schon einen Ring kaufen.«

»Was ist passiert?«

Ich seufzte. »Sie hat nur ein halbes Jahr gebraucht. Sechs verdammte Monate. Da war ich auch schon abgeschrieben. Sie hat mir gesagt, dass sie sich verliebt hat.«

»In eine andere Frau?«

»Schlimmer.«

»Also in einen Mann«, hielt Lynette fest.

»Nein! In die verfluchte Stadt. Wie kann ich mit einer ganzen Stadt konkurrieren?« Ich warf meine Arme nach oben und verlor fast meinen Cocktail.

»Na, da besteht doch noch Hoffnung. Ich meine, du könntest doch …«

»Nach Italien ziehen? Geht nicht.« Ich schüttelte den Kopf. »Ich kann ja nicht mal die Sprache! … Dieses seltsame Latein.«

»Ähm … Also ich glaube ja nicht, dass sie da noch viel Latein sprechen.«

»Oh, wie das? Hat sich da schon wieder was geändert?«

»Geändert?« Sie schaute mich irritiert an.

»Naja, ich meine: Greifen diese verdammten Sesselpupser in Brüssel jetzt auch schon in Landessprachen ein? … Fuck, Brüssel! Gut, dass wir mit denen nichts mehr zu tun haben!«

»Und du hast gar nicht mit dem Gedanken gespielt?«, nahm sie ihren Faden wieder auf.

»Nee … Ich liebe es hier. Vielen Dank. Meine Familie, Bekannten und besten Freunde sind hier.« Ich streichelte ihren nackten Unterarm mit meinen Fingerspitzen. »Jetzt bin ich hier seeeeehr glücklich.«

»Das ist gut zu hören.« Lynette lächelte warm.

Ich ließ meinen Blick über ihr Gesicht huschen und späte durch meine zusammengekniffenen Augen. »Du bist sehr schön, Lynette Baxter, weißt du das?"«

»Ich, ähm … Danke, Sherryl.«

»Ja, wirklich. Richtig hübsch. Kommt deine Familie aus Spanien?«

»Sie kam«, korrigierte Lynette. »Vor vier oder fünf Generationen. So genau weiß ich das gar nicht.«

Ich streichelte durch ihre Haare. »Du hast großes Glück. Du hast …«, ich lächelte, als ich in ihre dunklen Augen sah, »… so einen süßen, exotischen Blick. Der bittet mich förmlich, mich in dich zu verlieben.« Im nächsten Augenblick küsste sie auch schon. Es war kein leidenschaftlicher Kuss, sondern einer mit geschlossenem Mund, Lippen auf Lippen, und mit vielleicht etwas zu viel Druck, um einer der romantischen Art zu sein. Schließlich musste ich ja meine Rolle als Betrunkene spielen, und ich hatte nur wenig Zeit mich an sie heranzumachen. Also musste ich die vielen Regeln des Flirtens einfach überspringen und auf volles Risiko gehen. Sie hätte mich jederzeit von sich schieben können, und irgendwie hatte ich es auch erwartet. Aber sie tat es nicht. Selbst als ich meine Arme um ihren Hals schlang, hielt sie sanft meine Unterarme und wartete geduldig, bis ich fertig war. Als ich mich endlich von ihr zurückzog, tat ich so, als wäre gar nichts zwischen uns passiert. »Bitte! Noch einen › Sex on the beach ‹, Bar-Mistress!«

Nach einem kurzen Augenblick schlenderte die sechseinhalb Fuß große Mann-Frau mit einem frischen Glas und schlauen Grinsen, um den grell geschminkten Lippen, zu mir herüber und schob es mir zu.

Als ich den Cocktail in den Händen hielt, prostete ich Lynette zu. »Der beste Kuss seit langem«, erklärte ich. »Danke, dass du so verdammt sexy bist.« In diesem Moment war ich mir nicht wirklich sicher, wie sie auf mein starkes Engagement reagieren würde. Noch konnte es in beide Richtungen verlaufen …

***

Kapitel 2

Lynette wohnte in der Nähe des › St. James Parks ‹, nicht allzu vom › Comptons ‹ entfernt. Nach einem weiteren gemeinsamen Glas, hatten wir uns auf den Weg in ihre Wohnung gemacht. Ich wusste, dass sie gelegentlich Mädchen mit in ihr Bett nahm, aber auch, dass sie seit über einem Jahr keine feste Beziehung mehr führte – weshalb es für mich moralisch völlig okay war.

Noch in dem Moment, da die Haustür hinter uns ins Schloss fiel, küssten wir uns. Unsere Lippen pressten sich aufeinander, als wir uns beide um Befriedigung bemühten – und als meine Zunge im die ihre tanzte, verstrubbelte sie mir meinen kupferfarbenen Bob.

Unsere Nasenflügel flatterten, als unser Atem laut entwich und wir uns eng aneinanderpressten, wobei meine Hüfte gegen ihre ruckte. Mit meinen Händen fuhr ich über ihren Rücken und bemerkte das Fehlen eines Büstenhalters, ehe ich sie auf die schön gerundeten Backen ihres Hinterns gleiten ließ. Sie stöhnte auf, als ich sie drückte, und zog mein Gesicht fester an das ihre, bis wir Gefahr liefen, uns gegenseitig zu beißen.

Mein Gott , schoss es mir durch den Kopf, was ist diese Frau nur für ein Vulkan!

Ich trat mit einem Fuß ganz leicht zur Seite und brachte ihren Oberschenkel in direkten Kontakt mit meinem Allerheiligsten; und als ich meine Hüften neigte, um mich an ihr zu reiben, tat sie mir es gleich. Innerhalb weniger Sekunden stöhnten und keuchten wir beide vor Erregung – obwohl wir noch immer ganz angezogen waren. Ich spürte die sich von meinem Becken ausbreitende Hitze, was mich veranlasste, mich noch fester an ihr zu reiben. Unsere Küsse verwandelten sich in kontrollierte Ausbrüche der Leidenschaft, die mehrere Sekunden andauerte und dann für eine weitere in den Himmel unserer Lippen eintauchte.

»Mhm, … mhm, … mhmmm …!«, stöhnte ich.

Lynettes Hände umfassten meinen Nacken, um mich fest an sie zu ziehen, als ihre Zunge in meinen Mund hinein und aus ihm herausschoss. »Oh, fuck! … Du verrücktes … Mist … stück!«, schaffte sie zwischen zwei Küssen. »Was … zur Hölle … machst du … mit mir?!«

»Ich … ich will … dich … so verdammt!«, antwortete ich und spürte wie ihre Daumen und Zeigefinger um meinen Hals krochen, wo sie sich gleich darauf trafen. Ich nahm es als Zeichen, dass sie fordernder wurde, und es gefiel mir, als sie sich fest gegen mich lehnte, ihren Oberschenkel zwischen meine schob und mich dabei gegen die Wand drückte.

»Und jetzt raus mit der Sprache. Was wird das hier für eine Nummer, du kleine Bitch?!«, raunte sie mir bedrohlich ins Ohr.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sherryl & Lynette - Regnum defende»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sherryl & Lynette - Regnum defende» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sherryl & Lynette - Regnum defende»

Обсуждение, отзывы о книге «Sherryl & Lynette - Regnum defende» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x