Erik Schreiber - Aschaffenburger Schloss

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Die vorliegende Studie macht den Versuch, die Baugeschichte des Aschaffenburger Schlosses darzustellen, die bisher nur mit kurzen Notizen in Handbüchern der Kunstgeschichte oder sehr unvollständigen Abhandlungen der alten und neueren Reiseliteratur abgetan wurde.
Schon gleich zu Beginn der Arbeit stellte es sich heraus, daß in die Betrachtung des jetzigen Schlosses die des alten notwendigerweise mit hineinbezogen werden mußte; hierbei war zuerst der Irrtum zu klären, der dem alten Schloß eine andere Stelle als dem neuen anwies, ferner die Entstehung der Bauteile zu beleuchten, die sich nach dem großen Brande des Jahres 1552 in die neue Anlage hinübergerettet haben.

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Serarius. Moguntiacarum rerum ab initio usque ad reverendissimum et illustrissimum hodiernum Archiepiscopum ad Electorem, Dominium. D. Joannem Schwickardum. Libri Quinque. Auctore Nicolao Serario Societatis Jesus S. S. Theologiae Doctore, ac in Academia Mogontina Professore. Moguntiae l604.

Waagen. Kunstwerke und Künstler im Erzgebirge und Franken (Deutschland). I. Leipzig, 1843.

Wallhausen, Joh. Jakob von, Defensio patriae oder Landtrettung. 1621.

Würzburg. Kreisarchiv, Hauptbaurenung des Schlosses Aschaffenburg. 1606 - 18.

- Rechnung. 1618 – 1619.

- Dachstuhl, Grundrisse, Innendekorationen.

Zedler, Universallexikon. 1732.

Zeiller, Martin. Itinerarium Germaniae. Straßburg 1632.

Zeitschrift für die Geschiehte des Oberrheins. N. F. IV. 1899. O. 1 - 45.

Zimmermann. Dr. W., Allgemeine Geschichte des großen Bauernkrieges. Stuttgart. l854.

Zimmerische Chronik, ungefähr 1566 geschrieben Bd. IV. I. 166.

Zeittabelle.

855 30. Nov. stirbt Königin Liutgard, Gemahlin Ludwig d. J. in Aschaffenburg (S. 4).

974 Otto, der Sohn Ludolfs v. Schwaben, im Besitz der civitas Ascafabure ; läßt sich hier ein Jagdhaus bauen (S. 5).

1122 Erzbischof Adalbert I. befestigt das alte Schloß (S. 7).

1285 Erzbischof Werner baut eine nene Schloßkapelle (S. 9).

1337 Bau des alten Schloßturmes (S. 9). Ende des 14. Jahrh. wird er erhöht, um 1450 im gotischen Stil ausgebaut. Konrad III. (1419 - 1439) erweiterte das Schloß (S. 10). Theoderich v. Erbach (1419 – 1439) erweitert dasSchloß ebenfalls und schützt es durch neue Mauern (S. 10).

1447 Reichstag in Aschaffenburg (S. 11). Zwischen 1520 - 1530 Entstehung der Hirsvogelzeichnung (S. 14).

1545 24. Sept. Erzbischof Albrecht von Brandenburg stirbt im Schloß (S. 16).

1552 am Laurentiustag wird das alte Schloß niedergebrannt (S. 17).

1556 Erzbischof Daniel kauft vom Stift ein Haus zur Vergrößerung des Hofbaues (S. 20).

1557 Erzbischof Daniel kauft zu demselben Zweck ein anderes Haus von Hans Leonhardt Kottwitz v. Aulenbach (S. 20).

1558 ca. Notbau fertig.

1566 wurde die Glocke, die im Dachreiter des alten Turmes hängt, gegossen (S. 88).

1601 Erzbischof Wolfgang stirbt im Schloß (S. 21).

1604 17. Febr. Schweickhardt Kurfürst.

1605 Vorarbeiten zum Schloßbau (S. 56).

l605 - 1618 (incl.) Hauptrechnung über den Aschaffenburger neuen Schloßbaw. (Würzburger Kreis-Archiv). (S. 43).

1606 Die Vorfundamente werden zu bauen begonnen (S. 57).

1606 (23. - 30. Juli) Wochenrechnung über Erdarbeiten für das Schloß. (Würzburger Kreis-Archiv) (S. 49).

1607 Anlage der Schloßwasserleitung u. Entwässerung (S. 64).

1607 (Frühling) Schweickhardt in Seligenstadt (S. 66).

1607 Bau der Wappenmauer (S. 58).

1608 Kellergeschoß im Bau (S. 66).

1610 Erdgeschoß im Bau (S. 71).

1612 Bildnis des Baumeisters Ridinger im KrämerKunstbuch Aschaff. (S. 34).

1613 große eichene Schloßtüre (Südportal) gefertigt (S. 74).

1613 Schloßkapellenaltar fertig (S. 120).

1614 südliche Burgmauer im Bau (S. 61).

1614 17. Febr. Schloß eingeweiht, am l0jährigen Jahrestage der Wahl Schweickhardts zum Kurfürsten (17. Febr. 1604) (S. 39 u. 86).

1614 Münzen geprägt zur Feier der Einweihung (1613 17. Febr.). Anhang N. 29.

1614 erscheint die Hypotyposis scenographica in Mainz vom Jesuitenkolleg daselbst herausgegeben (S. 41).

1615 in den Wintermonaten wurde dasSchlo bezogen (S. 37).

1616 1. Januar überreicht Ridinger „ein Kupferstichwerk dem Erzbischof (S. 36).

1618 - 1619 Rechnung über den «Newen Schloßbaw zu Aschaffenburg. (Würzburger Kreis- Archiv) S. 47.

1618 Kanzelunterbau mit Bildwerk in der Schloßkapelle von dem Bildhauer Hans Juncker gefertigt, also Kanzel wahrscheinlich schon 1617 (S. 120).

1618 Altar gesäubert von HansJuncker (S. 119).

1618 Tabernakel für den Altar von Jörg Kayser (S. 110).

1618 Inschrifttafel über den Schloßbau am vorderen Eingang (Anhang Nr. 3l).

1619 Münzen geprägt zur Vollendung des Schloßbaues (Anhang Nr. 29).

1621 Stich mit Ansicht des Schlosses. Joh. Jac. v. Wallhausen (S. 26).

1624 (26) Stich mit Ansicht des Schlosses. Daniel Meisner (S. 27).

1625 3. Jan. Brief des Bürgermeisters und Rates von Nürnberg an den Erzbischof Schweickhardt (S. 49).

1631 Gustav Adolf im Schloß.

1646 Stadtplan Aaschaffenburgs von Merian (8. 27). Prospekt Aschaffenburgs von Merian.

Prospekt, Gesamtansicht des Schlosses. Merian (S. 28).

1674 Bericht über das Schloß in: „Itinerarium Germaniae“ (S. 50).

1675 Reisetagbbuchblätter des Baron de Monconys. Abhandl. über d. Schloß (S.51).

1690 Notizen über das Schloß in „Ausführliche u. grundrichtige Beschreib. d. 4 ... (S. 52).

1692 Dachboden und oberen Turmstockwerke des Schlosses eingerichtet (S. 29). Bald darauf Dachstuhl über Kaisersaal ausgebessert und verstärkt (S. 29).

1732 Bericht über das Schloß in dem Zedlerschen Universallexikon (S. 52).

1750 ca. Stich des Rochushospitals (Mainz). Prospekt Totalansicht des Schlosses (S. 30). 2 große Oelgemälde mit Ansichten des Schlosses von Ferdinand Kobell (1740 - 1799) (S. 29). Große Grundrißpläne des Schlosses mit der alten Raiumverteilaug. Würzb. Kreisarchiv (S. 31). Umbauskizzen zur Herstellung der durchlaufenden Korridore. Würzb. Kreisarchiv (S. 31).

1783 Notbau abgerissen (S. 32). Ende d. 18. Jahrh. Stich mit Ansicht des Schlosses (S. 31).

1799 Stich mit Ansicht des Schlosses. A. W. Huffner (S. 32).

1780 - ca. 1815. Dauer der großen inneren Umbauten.

19. Jahrh. Zahlreiche Abbildungen Schlosses in Kalendern, Almanachen, Reisehandbüchern (S. 32).

1802 Schalldeckel über der Kanzel von Bildhauer Eckert (S. 112).

1805 Der plastische Aufbau, der bis ca. 1780 über dem großen Wappen der Wappenmauer stand, wird als künsliche Ruine ins Schöntal gebracht (S 32, S. 59).

1806 Stich mit Ansicht den Schlosses. Aubert père. Nach einem Oelgemälde gestochen, das den Einzug Napoleons in Aschaffenburg darstellt und sich in der Galerie in Versailles befindet (S. 32).

1836 Aus den Schloßkellern werden Urkunden und Akten des Kurmainzer Archivs, die dort in Kisten und Fässern untergebracht waren, entfernt (S. 99).

1867 Aufsatz Dr. M. B. Kittels über das Schloß (S. 33).

Vorwort

Die vorliegende Studie macht den Versuch, die Baugeschichte des Aschaffenburger Schlosses darzustellen, die bisher nur mit kurzen Notizen in Handbüchern der Kunstgeschichte oder sehr unvollständigen Abhandlungen der alten und neueren Reiseliteratur abgetan wurde.

Schon gleich zu Beginn der Arbeit stellte es sich heraus, daß in die Betrachtung des jetzigen Schlosses die des alten notwendigerweise mit hineinbezogen werden mußte; hierbei war zuerst der Irrtum zu klären, der dem alten Schloß eine andere Stelle als dem neuen anwies, ferner die Entstehung der Bauteile zu beleuchten, die sich nach dem großen Brande des Jahres 1552 in die neue Anlage hinübergerettet haben.

Bei dieser Untersuchung und der der Baugeschichte des jetzigen Schlosses kam es mir in erster Linie darauf an, aus urkundlichen Quellen und Mitteilungen die bis dahin überhaupt unberücksichtigt geblieben waren, die Entstehung der erzbischöflichen Residenz in gedrängter Uebersicht zu geben. Es fanden sich bei diesem Versuch eine beträchtliche Reihe von Angaben, die in kunsthistorischer und rein technischer Beziehung sowohl, als auch in kulturhistorischer über manche bisher offen geliebene Fragen Auskunft gaben.

Hierbei gelang es auch, den Bildhauer der Skulpturen der Schloßkapelle zu entdecken, der es vollauf verdient, in die so namenarme Reihe deutsche Künstler der Renaissance gereiht zu werden. Weitere Studien sollen den Nachweis erbringen, wie sich in den Maingegenden eine ausgedehnte Bildhauerschule entwickelte, die Würzburg zum Zentrum hat.

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