Eva Bolsani - Ein Millionär für Freddy

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Frederika – von ihren Freundinnen nur Freddy genannt – kann es nicht fassen: Obwohl ihr Horoskop so vielversprechend klang, entpuppt sich ihr Blind Date als langweiliger Geizhals. In weinseliger Laune gibt sie daraufhin eine Kontaktanzeige mit den Worten «Aschenputtel sucht Millionär» auf.
Wer rechnet schon damit, dass sich auf so eine Anzeige tatsächlich jemand meldet? Doch bereits am nächsten Tag steht der ebenso gut betuchte wie schneidige Arnold vor Freddys Tür und bietet ihr ein Geschäft an. Überzeugt davon, dass ein gnädiges Schicksal ihr diesen Traummann geschickt haben muss, stimmt Freddy zu. Doch ist der reiche Arnold wirklich der Richtige für sie?
Denn da ist ja auch noch der charmante Lebenskünstler Joe, Arnolds Chauffeur, der Freddys Herz höherschlagen lässt. Doch der scheint mehr als ein Geheimnis vor ihr zu verbergen …
Dieser Roman ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Bänden der Reihe «Die Münchner Mädels WG» gelesen werden.

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»Männer in Badehosen sind so sexy«, redete Valentina derweil auf Wanda ein.

»Mag ja sein«, brummte diese ungnädig. »Aber die sexy Männer, die ich im Schwimmbad treffe, haben immer ihren Nachwuchs dabei und besuchen einen Baby-Planschkurs!«

»Ich hab’s!«, unterbrach Freddy die Diskussion ihrer Freundinnen. »Ich suche einfach an der ganz falschen Stelle. Auf diesen Online-Dating-Portalen treiben sich wahrscheinlich nur Loser herum, die selbst nichts auf die Reihe bekommen, keine erfolgreichen Männer! Die nächste Anzeige schalte ich in einem dieser Manager-Magazine. Und ich weiß auch schon, wie die Überschrift lauten wird: ›Aschenputtel sucht Millionär‹. Na, was haltet ihr davon?!«

Nun war es an ihren Mitbewohnerinnen, sich jeglichen Kommentar zu sparen. Stattdessen stand Wanda wortlos auf und holte die Notfall-Ramazzotti-Flasche aus dem Küchenbuffet. Auch recht. Freddy stellte eifrig drei Schnapsgläser auf den Esstisch und quetschte sich zu Valentina auf die Küchenbank. Sie würde den Mann ihrer Träume schon noch finden, ganz egal, welch ungewöhnlichen Weg sie dafür einschlagen musste! Und eine Krisensitzung mit den Mädels und einer Flasche Ramazzotti schien ihr in diesem Moment der erste Schritt in die richtige Richtung zu sein.

***

Joe zuckte zusammen, als eine Hand schwer auf seiner Schulter landete.

»Ist das denn die Möglichkeit? Mein Kumpel Joe! Das hätte ich ja nicht gedacht, dass ich dich in diesem Leben noch mal zu Gesicht bekomme!«

Joe schluckte und forderte beim Dealer rasch noch eine Karte an, obwohl er wusste, dass er sich damit überkaufen würde. Aber sein Spiel an diesem Tisch war nun sowieso zu Ende. Dann stand er langsam auf und drehte sich zu seinem alten Freund um.

»Arnold?« Es fiel ihm ziemlich schwer, den Überraschten zu spielen. »Na so was. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.«

»Du bist es tatsächlich! Ich war mir gar nicht so sicher. Aber wieso machst du so ein betretenes Gesicht? Hast doch nicht etwa ein schlechtes Gewissen, weil du dich all die Jahre nicht gemeldet hast? Was soll’s, unsere Wege haben sich halt irgendwann getrennt.« Arnold grinste ihn an und schlug ihm erneut auf die Schulter. »Ich find’s cool, dass wir uns mal wiedersehen.«

Erleichtert erwiderte Joe die etwas ruppige Geste. Arnold schien bereit zu sein, ihre Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Außerdem benahm er sich, ungeachtet seines adretten Aussehens, genau so wie früher. Fing doch ganz gut an.

»Aber komm, das Wiedersehen muss gefeiert werden, lass uns was trinken.«

Bereitwillig folgte Joe ihm an die Bar.

»Mensch, wie viel Jahre ist das jetzt her, seit wir Tag für Tag zwischen diesen öden Betonklötzen in der Blumenau rumhingen?«, fragte Arnold, wartete eine Antwort aber gar nicht erst ab, sondern orderte zwei Bier und zwei Jägermeister. »Aber das Leben hat es gut gemeint mit uns, oder? Von wegen, die Kids aus den Problemvierteln kriegen nix auf die Reihe, schau uns doch nur an! Aber du wirst es nicht glauben, vor Kurzem bin ich wieder in ein Hochhaus gezogen, allerdings nicht zu vergleichen mit den Dingern, in denen wir aufgewachsen sind! Es heißt ›The Seven‹ und bietet Luxus pur! Prost!«

Joe rechnete fast damit, dass Arnold gleich ein paar Fotos vorzeigen würde, diese ›mein Haus – mein Auto – mein Boot‹-Nummer, doch der beschränkte sich darauf, fast beiläufig die Namen seiner illustren Nachbarschaft zu erwähnen.

»Erst hatte ich ja an ein Häuschen direkt am Starnberger See gedacht – aber das ist doch eher was für alternde Schauspieler, letztenendes sitzt man da mitten in der Pampa, was soll ich denn da?«, fuhr Arnold fort. »Aber was ist mit dir? Was treibst du hier? Ich dachte, du hängst immer noch in den Staaten rum?«

»Mal sehen, was sich so ergibt«, meinte Joe vage und bestellte eine neue Runde Getränke.

»Vorsicht junger Mann«, warnte Arnold. »Wenn es dir um lukrative Damenbekanntschaften geht – das hier ist mein Revier, klar so weit?«

Joe winkte ab.

»Nee, lass mal. Mich interessieren Computer weit mehr als Frauen. Aber was meinst du mit lukrativen Bekanntschaften

Arnold lachte nur und schlug Joe zum wiederholten Mal auf die Schulter. Wenn das so weiterging, musste er sich morgen um einen Termin beim Physiotherapeuten bemühen.

»Computer! Wie konnte ich das vergessen – unser Mathegenie! Du sitzt doch nicht ernsthaft lieber vor so einer Kiste, anstatt dich mit diesen wunderbaren Wesen abzugeben? Verstehe ich nicht! Ich bin inzwischen Finanzmakler mit einer sehr exklusiven Kundschaft. Und die Kundenbetreuung ist ein wesentlicher – und der wesentlich interessantere – Bestandteil meines Geschäfts.« Arnold zwinkerte ihm vielsagend zu. »Aber dein Business scheint sich auch zu lohnen, oder?«

»Geht so. Ich brauche keine Luxuswohnung – Hauptsache, ich habe ’ne ordentliche Garage für meine Karre.«

»Natürlich, deine zweite große Leidenschaft! Was hast du dir geleistet – den Porsche, von dem du schon als kleiner Junge geträumt hast?«

»Einen Rolls-Royce, ein älteres Modell«, gab Joe sich bescheiden, doch Arnold kniff misstrauisch die Augen zusammen.

» Den kannst du dir mit ein paar Spielereien am Computer leisten?«

»Machst du dir etwa doch Sorgen, dass ich dir eine der reichen Ladys ausspannen könnte?«, gab Joe spöttisch zurück.

»Nie im Leben! Mal davon abgesehen, dass ich als Finanzmakler unübertroffen bin – gegen meinen Charme kommst du im Leben nicht an!«

»Überschätzt du dich da nicht ein wenig?«

» Ich soll mich überschätzen?!«

Wenn das mal nicht das passende Stichwort war!

»Nun, ich kann auch nicht behaupten, dass ich Schwierigkeiten hätte, eine Begleiterin für eine Nacht zu finden«, sagte Joe lässig. »Siehst du Rothaarige da an dem Roulettetisch links – die ist doch süß. Ich glaube, die nehme ich mir heute vor.«

»Pah, die schenkt dir doch keinen zweiten Blick, wenn sie auch mich haben könnte«, behauptete Arnold selbstbewusst.

»Wetten das doch?«

Arnold kniff die Augen zusammen.

»Eine Wette. Gute Idee! Allerdings sollte es bei so einer Wette schon um ein bisschen was gehen, oder?«

Joe zuckte mit den Achseln, doch Arnold kam so richtig in Fahrt.

»Okay, mein Einsatz: Ich sehe schon, dass du wohl einiges an Kohle gemacht hast, aber – nimm’s mir nicht übel, trotz der teuren Klamotten sieht man dir die Blumenau immer noch an. Also, wenn du gewinnst, spendiere ich dir eine Stilberaterin, die dich einen Monat lang auf Vordermann bringt!«

»Was?«, sagte Joe, ein wenig beleidigt.

»Die Frau ist super«, flüsterte Arnold verschwörerisch. »In jeder Hinsicht! Außerdem hat sie einen völlig neuen Menschen aus mir gemacht.«

»Ach so«, meinte Joe zögernd. »Aber was kann ich dir dafür anbieten …?«

»Nun, dein Rolls könnte mich reizen – aber so was fährt man doch nicht selbst, oder? Wenn ich gewinne, spielst du einen Monat lang den Chauffeur für mich. Abgemacht?«

Joe biss sich auf die Zunge. Jetzt durfte er sich bloß nicht anmerken lassen, wie perfekt dieser Vorschlag zu seinen Plänen passte.

»Ich weiß nicht … Zeit hätte ich ja schon …, aber dich einen ganzen Monat herumkutschieren, da habe ich eigentlich keine Lust drauf …«, quengelte er also.

»Angsthase! Aber schon klar – du weißt genau, dass du bei dem Rotschopf keine Chance auf einen Stich hast, wenn ich erst anfange, mit ihr zu flirten!«

»Was erst noch zu beweisen wäre«, behauptete Joe.

»Sieh es doch mal so«, vertraulich beugte sich Arnold zu ihm. »Ich bin ja eigentlich der Ansicht, dass da noch eine kleine Rechnung zwischen uns offen ist. Denn nach unserem letzten Coup hast du dich schließlich in der Sonne Kaliforniens geaalt – während ich ordentlich eins auf den Deckel gekriegt habe. Also, dann lass uns doch ein für alle Mal feststellen, wer der bessere Mann von uns beiden ist. Wenn du gewinnst – dann hat es wohl damals auch so sein sollen. Aber wenn ich gewinne, dann finde ich es durchaus angebracht, dass du mir einen Monat lang zur Verfügung stehst. Als ausgleichende Gerechtigkeit, oder so.«

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