Monika Bonanno - JETZT BIST DU WEG! DIE ABRECHNUNG

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Das Monster hatte sie in Angst und Schrecken versetzt. Selbst zwanzig Jahre nach den grauenhaften Erlebnissen lassen Sabrina und ihre Familie die Erinnerungen daran nicht los. In ihren Träumen spiegeln sich die schaurigen Episoden der psychischen Gewalt, des Terrors und des Grauens.
"Aber, dass das Schwein in Kürze entlassen wird, weißt du schon. Nicht nur wegen guter Führung, sondern auch wegen vollständiger Genesung. Er ist angeblich wieder ganz gesund und keine Gefahr mehr für die Öffentlichkeit. Wer's glaubt!"
Christian kann und will sich nicht mit den dunklen Schatten der Vergangenheit beschäftigen, er muss in zwei dubiosen Fällen ermitteln. Beide Opfer wurden massakriert, verstümmelt und hingerichtet. Die Aufklärung ist nahezu unrealistisch, da es weder Spuren noch Hinweise gibt.

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Sven nahm seine Frau in den Arm und sprach leise: „Versuche es, erzähle mir, was dir so einfällt.“

Allmählich tauchten bei Eva Bilder aus dem Nebel ihrer Vergangenheit auf. Da war ein toter Familienkater, dessen Ableben sehr mysteriös war. Der Tod des Vaters, er wurde in Ausübung seiner Pflicht als Polizist erschossen. Die Mutter, die sich scheiden lassen wollte, weil Papa ihr etwas Böses angetan hatte.

Sven hörte den unzusammenhängenden Berichten zu, er achtete darauf, sie nicht zu unterbrechen, obwohl es ihn drängte, nachzufragen und dem Gehörten einen Sinn zu geben.

„Mama ist von einem Psychopathen entführt und gefangen gehalten worden!“, schrie sie plötzlich.

„Sprich nicht so laut“, warnte Sven, „wenn die Mädels wach werden und davon etwas mitbekommen.“

Eva stand sofort auf. „Sorry, tut mir leid, ich weiß gar nicht, warum ich mich so gehen lassen konnte.“ Sie lief besorgt die Treppe hoch und schaute in das Kinderzimmer. Die Zwillinge schliefen tief und fest.

Als sie beruhigt wieder ins Wohnzimmer zurückkam, meinte Sven: „Das ist eine Erklärung für ihr hysterisches Verhalten. Unter dem Sofa hat deine Mutter sich selbst und unsere Tochter eingesperrt gefühlt. Was ist denn damals mit ihr geschehen?“

„Ich kann es dir gar nicht so genau sagen. Wir Kinder waren zu dieser Zeit bei Oma und haben das überhaupt nicht so richtig mitbekommen. Aber ich weiß, dass dieser Typ sie über einen längeren Zeitraum gestalkt hatte. Er wollte sie nur für sich alleine, hasste ihr ganzes Umfeld und vor allem ihre Familie. Gut, dass wir fernab in Sicherheit waren. Danach hatte sie sich natürlich verändert. Aber sie ließ sich uns gegenüber gar nichts anmerken.“

„Habt ihr nie darüber gesprochen?“, hakte Sven nach und Eva antwortete: „Nein. Mama wollte nicht reden, für sie war immer alles gut.“

„Hast du mit deinen Geschwistern darüber gesprochen?“, wollte Sven wissen.

„Nein, irgendwie hat jeder von uns dieses Thema totgeschwiegen“, erwiderte Eva. „Mein Stiefvater war ja gleich an Mamas Seite und hat ihr viel Kraft gegeben.“

„Hat sich Stefan auch um euch gekümmert?“, fragte Sven.

„Ja. Unser Leben war wieder geordnet, bequem und nett.“

„Nett ist die kleine Tochter von Bescheiden“, gab Sven zu bedenken. Er kam zu der Meinung, dass seine Frau doch mehr von den vergangenen Ereignissen traumatisiert war, als sie sich eingestehen wollte. „Ihr müsst unbedingt miteinander reden. Frag doch mal deine Geschwister, wie sie mit diesen Erinnerungen umgehen. Deine Mutter sollte eine Therapie in Erwägung ziehen. Es ist allerhöchste Zeit, sie muss das endlich verarbeiten. Das trifft auch auf euch Kinder zu.“

„Ja, vielleicht, möglicherweise hast du recht“, meinte sie. „Soll ich zu dir in die Praxis kommen?“

„Nein, ich denke, das ist nicht so gut“, erwiderte Sven, „aber ich kann dir einen Termin bei einer Kollegin machen, die ist sehr kompetent.“

Eva war sich unschlüssig. Sie dachte nach, eigentlich war in ihrem Leben bisher doch alles perfekt gelaufen. Sie war eine gute Schülerin gewesen, hatte Abitur und ihr IT-Studium leicht gemeistert und sofort einen gut bezahlten Job als Informatikerin bekommen. Als einzige Frau in ihrem Team war sie aufgrund ihrer ausgezeichneten Leistungen schon nach kurzer Zeit zur Managerin aufgestiegen.

In einem Club hatte Eva ihren Mann Sven kennengelernt und ein Jahr später geheiratet. Die jungen Eltern waren rundherum zufrieden mit ihrem Leben.

„Eigentlich geht es mir doch ganz gut. Ich spüre nichts von Depressionen, Angstzuständen oder dergleichen. Bisher hast du doch bei mir auch nichts bemerkt, oder?“

„Nein Schatz, trotzdem denke ich, dass so eine Vergangenheit nicht einfach verdrängt werden darf. Denk doch einfach mal über meinen Vorschlag nach.“

Eva kuschelte sich an ihn. „Mach ich, aber jetzt ist Schluss mit dem Thema, ich bin total müde. Gehen wir ins Bett.“

3. Christian und Maria-Lia

Der Ermittler der Mordkommission betrat den gerichtsmedizinischen Bereich und wurde wie immer mit einem Lächeln begrüßt, das Bände sprach. Die Gerichtsmedizinerin Maria-Lia himmelte Christian an und versuchte auf jede nur erdenkliche Weise mit ihm zu flirten. Aber sie stieß bei diesem Mann auf einen hartnäckigen Widerstand, den sie nicht kapierte.

Sie zog das Tuch über den männlichen Leichnam und nahm den Mundschutz ab. „Hallo Chris, wir sind fast fertig. Möchtest du unser Opfer sehen?“

Christian schüttelte den Kopf. „Muss nicht sein.“

„Gut, ist ja auch nicht unbedingt nötig, du bekommst die Bilder.“

Er nickte. „Ja und deine Analyse. Wie immer.“

Wie zufällig öffnete sie die oberen zwei Knöpfe ihres Kittels und präsentierte ihm ihr Dekolleté. Aber Christian sah nicht einmal hin, er ignorierte ihre Anmache und fragte sachlich: „Kannst du schon was zu der Todesursache sagen?“

Mit einem gekonnten Augenaufschlag erklärte sie: „Ja, der Mann ist betäubt worden. Wahrscheinlich mit K.-o.-Tropfen, aber das erfahren wir gleich, wenn die Laboruntersuchungen abgeschlossen sind. Ihm wurde der Schwanz abgeschnitten und ins Maul gesteckt. Auch die Eier sind entfernt worden. Todesursache war wohl ein kräftiger Stich mitten ins Herz.“

„Echt brutal! Der arme Kerl“, äußerte er sich.

„Na von dem Todesstoß hat er wahrscheinlich nicht mehr viel mitbekommen“, sagte Maria-Lia kaltschnäuzig und fügte hinzu: „Er wird es schon verdient haben.“

„Wie bist du denn drauf?“, wunderte er sich.

Die Gerichtsmedizinerin war sauer, weil er sie gar nicht beachtete, nicht einmal ein Lächeln schenkte er ihr. Dann änderte sie ihre Taktik, machte einen Schmollmund und schaute ihn mit ihren großen dunklen Augen an. Sie zog einen der Gummihandschuhe aus und nahm seine Hand. „Chris, wollen wir mal einen Kaffee zusammen trinken gehen?“

Christian schaute sie an und schlug vor, einen Cappuccino aus dem Automaten zu holen.

Wütend giftete sie ihn an: „Welchen Teil von ZUSAMMEN TRINKEN GEHEN hast du nicht verstanden? Fick dich doch selbst, du bist nicht der einzige Kerl auf dieser Welt.“

Jetzt erst merkte Christian, dass er ihr eine Erklärung für sein abweisendes Verhalten schuldig war. Maria-Lia hatte immer mit ihm geflirtet und ihm unmissverständlich gezeigt, dass sie in ihn verschossen war.

Er bestätigte ihr, dass sie auf ihn anziehend und sexy wirkte, aber er ganz bewusst Geschäftliches und Privates trennte. Christian vermied bei dieser Aussage jeglichen Körperkontakt und schaute nur auf ihren Mund mit den rosa geschminkten Lippen. Ihre südländische Schönheit reizte ihn schon, aber er wollte im Moment keine Beziehung, noch nicht einmal eine Affäre konnte er sich vorstellen.

„Warum hast du das nicht längst gesagt? Chris, ich mache mich hier zum Affen. Wahrscheinlich hast du sowieso eine Freundin. Oder bist du vielleicht schwul?“

Christian grinste. „Nein, ich bin nicht schwul. Aber komm, lassen wir es dabei. Du hast selbst gesagt, dass es noch andere Kerle gibt. Zurück zur Arbeit, was ist mit der DNA-Analyse, gibt es schon Ergebnisse?“

Maria-Lia ließ sich ihre Enttäuschung nicht anmerken und deutet auf den großen Glasmonitor, auf dem die Vergleichs- und Suchvorgänge abliefen. „Wie du siehst, es läuft, kann noch ein Weilchen dauern. Ich gebe dir Bescheid, wenn wir Ergebnisse haben.“

„Danke, wo ist eigentlich meine Schwester?“ Christians Halbschwester Nadine machte gerade ihr Praktikum in der Gerichtsmedizin und war Maria-Lia unterstellt.

„Sie ist zum Tatort gefahren, um den Kollegen bei der Spurensicherung zu helfen.“

Er erwiderte: „Spurensicherung vor Ort passt aber nicht zum Vorpraktikum des Medizinstudiums.“

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