Frank Röder - Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2012 - 1. Halbjahr

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Die Jahrbücher des Cross-Skating Magazins zeigen eine Auswahl der besten Cross-Skating Fachartikel jeweils eines halben Jahres aus dem größten Online-Magazin dieser Sportart. Das erste Jahrbuch des Jahrgangs 2011 bietet als zusätzlichen Bonus eine umfangreichen Sammlung der häufigsten Fragen zum Cross-Skating Sport.

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Luftdruck

Auch im Gelände gilt, Luftdruck hoch! . Wir federn beim Cross-Skating vor allem mit den Beinen ab und auch die Cross-Läufer der Leichtathletik würden nie auf die Idee kommen weiche Schuhe im Gelände zu verwenden. Das gilt zwar für alle Gewichtsklassen, aber schwere Fahrer dürfen auf keinen Fall mit niedrigerem Reifendruck im Gelände fahren, auch wegen der Pannengefahr.

Leistungsfähigkeit

Je mehr Leistung man einsetzen kann, desto schneller kann man fahren und desto leichter (!) wird, fahrtechnisch betrachtet, das Fahren im Gelände. Das gilt vor allem bergauf und in der Ebene. Dies hilft leider wenig, wenn man noch nicht allzu fit ist, aber man spürt dafür seine Trainingsfortschritte im Gelände deutlicher als beim reinen Asphalt fahren.

Der vielleicht entscheidendste Faktor ist oft die Fahrtechnik. Aktiv, weil es natürlich darauf ankommt, was man tut, wie man reagiert, seine Fahrlinie bestimmt, die Radlastverteilung wählt, sich abstößt, den Krafteinsatz variiert und vor allem grundsätzliche Technikfehler vermeidet, wie z.B. den Vorderfußabstoß im Gelände (bei schweren Fahrern ein häufiges K.O.-Kriterium). Aber auch passiv, durch die Bauart der Skates. Sind können zu kurz gebaut sein, zu kleine Räder besitzen, Kunststoffrollen haben, einen Klappmechanismus haben (Kontrollverlust in manchen Situationen und fast immer, seitliches Spiel) oder es kann konstruktiv bedingt schwieriger sein eine gute Hinterradlast zu erhalten. Zu breit gebaute Skates sind oft, wegen abstehender Teile, unhandlicher bei kritischen Fahrmanövern als längere Skates. Dann man fährt dann deswegen oft eine zu breite kraftraubende Beinarbeit oder man bleibt sogar eher am anderen Skate oder mit den Stöcken daran hängen . Da bleibt einem in so mancher Schrecksekunde die Luft weg, was dann die Werbung womöglich als atemberaubendes Aussehen anpreist..

Abschließend noch einige allgemeine Tipps zum Crossfahren

Ab 70 bis 80 kg Körpergewicht wird es auf weichem Boden bereits spürbar schwieriger

5-Zoll Räder sind für Crosser eigentlich tabu

Ein optimaler Radstand sollte nicht viel kürzer als Körpergröße geteilt durch 3,3 sein. 2 bis 3 cm länger sind aber auch meist sehr angenehm.

Die Cross-Skating Tourenserie

Artikel 33 von Frank Röder am 8. Januar 2012

Das CrossSkating Magazin ist die Mitteilungsplattform für die kostenlose - фото 5

Das Cross-Skating Magazin ist die Mitteilungsplattform für die kostenlose, offene und überregionale Cross-Skating Touren Serie. Diese Serie wurde 2011 als Pilot-Projekt ins Leben gerufen und soll Kontinuität und Motivation in die Cross-Skating Szene bringen.

Was ist eine Tour?Hier soll nicht allgemeingültig erklärt werden, was eine Tour ist, aber zumindest was eine Tour für die Tourenserie bedeuten soll. Es gibt Treffs, die regelmäßig organisiert werden und in alltagsüblicher Dosierung angeboten werden, meist auf leicht zu fahrenden Strecken von rund 10 bis selten über mehr als 20 km. Eine Tour findet unregelmäßig, mitunter sogar spontan statt und ist in der Regel länger als ein Treff, wenn man auch keine wirkliche Mindestlänge angeben kann. In der Praxis ergibt sich dann eine Tourenlänge von mindestens rund 15 km, meisten aber 20 bis 35 km und ein einigen Fällen auch bis etwa 100 km. Touren meist geplant, durchdacht und gut organisiert. Dieses Potenzial sollte auch anderen zugänglich gemacht werden, was bedeutet: Lasst andere daran teilhaben. Bei den Touren der Cross-Skating Tourenserie werden Punkte vergeben, die zum Weitermachen und vielleicht zu Mehr motivieren sollen. Hier steht aber weniger der Wettkampfaspekt im Vordergrund, als die Förderung der eigenen Motivation, der Motivation anderer zum Mitmachen oder zum Ausrichten eigener Touren. Unten ist das Beispieljahr 2011 als Anschauungsobjekt aufgeführt, um zu zeigen wie ein Tourenjahr aussehen kann.

Warum die Cross-Skating Touren Serie?Wer schon an organisierten Touren teilgenommen hat, weiß, man bereut es fast nie und will mehr davon. Oft ist man aber froh, wenn möglichst viel äußere Motivation auf einen einwirkt, damit man nach erlebter Tour immer wieder zu dieser Erkenntnis gelangt. Da viele gerne unverbindlich “sammeln”, kann man bei den Tourenserien Punkte sammeln. Die erfolgreichsten Punktesammler landen jeweils auf den oberen Plätzen der aktuellen Liste. Von Gewinnern und Verlierern kann man trotz “Rangfolge” kaum reden, denn es ist kein sportlicher Wettkampf und alle Teilnehmer gewinnen für sich. Am Besten tritt man gegen seinen eigenen Punktestand des Vorjahres an, dann kann man sich selbst oder den inneren Coachpotatoe besiegen.

Wie funktioniert’s? Die einfachen Regeln zum Teilnehmen und Veranstalten von Touren für die Tourenserie:

Gewertet wird jede Tour, zu der vorher öffentlich eingeladen wurde (mindestens durch rechtzeitige Bekanntgabe in unserem Forum oder im Veranstaltungskalender) und die mit mindestens 3 Teilnehmern durchgeführt wurde. Die Touren können überall stattfinden!

Ein Organisator stellt sich als Ansprechpartner und verantwortlicher* Tourenleiter (Tour-Guide) zur Verfügung und leitet die Tour.

Es wird pro Kilometer Wegstrecke vom Tourenleiter zunächst ein Punkt vergeben, doch schwere Strecken können bis zu 25 % höher bewertet werden, also mit bis zu 1,25 Punkten pro km.

Die Teilnehmer nehmen auf eigene Gefahr teil.

Empfehlung: Die Dauer der Tour sollte mindestens 90 Minuten, damit sich die Anfahrt lohnt. Es gibt keine Maximaldauer, länger als 3 Stunden schreckt aber manchen schon wieder ab.

Die Punkte werden hier veröffentlicht. Teilnehmer können auf Wunsch auch nicht gelistet werden. Es gibt nichts zu gewinnen.

Interessierte Veranstalter werden gebeten, sich zur Veröffentlichung zu melden.

Aktive Tourenausrichter dürfen das Logo des jeweiligen Jahres zum Bewerben ihrer Tour benutzen (bitte dabei auf das Magazin Cross-Skating.de hinweisen).

* verantwortlich für die Tour, jedoch keine Haftung!

TOUREN SERIE 2011abgeschlossen die Namen wurden gekürzt Rang Punkte Name - фото 6

TOUREN SERIE 2011(abgeschlossen, die Namen wurden gekürzt) Rang | Punkte | Name | Touren(alle die in 2011 bepunktet wurden)

01 | 187 | Frank R. | 13.2. Groß-Gerau, 3.4. Rüsselsheim, 10.4. Groß-Gerau Cross, 16.4. Kühkopf, 1.5. Robinien Tour Rüsselsheim, 12.6. CSTF GG, 3.10. Tour d. dt Einheit 01 | 97 | Alena B. | 10.4. Groß-Gerau Cross, 16.4. Kühkopf, 1.5. Robinien Tour Rüsselsheim, 12.6. CSTF GG, 3.10. Tour d. dt Einheit GG 02 | 56 | Helmut S. | 13.2. Groß-Gerau, 12.6. CSTF GG 03 | 55 | Mirko F. | 6.3. Landauer Weinberge, 10.4. Lingenfeld 02 | 55 | Steffi E. | 6.3. Landauer Weinberge,10.4. Lingenfeld 03 | 47 | Sigrid H. | 3.4. Rüsselsheim Cross, 10.4. Groß-Gerau Cross 04 | 44 | Wolfgang M. | 3.4. Rüsselsheim Cross, 1.5. Robinien Tour Rüsselsheim 04 | 42 | Silke B. | 16.4. Kühkopf 05 | 42 | Thomas S. | 16.4. Kühkopf 05 | 42 | Axel E. | 16.4. Kühkopf 07 | 30 | Jens | 3.4. Rüsselsheim Cross 07 | 30 | Klaus B. | 12.6. CSTF GG 05 | 28 | Eva-Dorothea N. | 6.3. Landauer Weinberge, 09 | 28 | Marc N. | 6.3. Landauer Weinberge, 10 | 27 | Gunnar H. | 10.4. Lingenfeld 11 | 26 | Günther S. | 13.2. Groß-Gerau

Die Touren Punktzugänge 2012 werden dann hier in ähnlicher Weise ergänzt werden, sobald sie bei uns eingehen. Es wird vorkommen und das soll es auch, dass sich die Rangfolge zwischendurch ändert. Auch Touren zum gleichen Datum können an mehreren Ort “Punktzuwächse” bei den Teilnehmern verursachen, doch das kann die Spannung nur erhöhen. Es werden zwar sicher einige wenige “Freaks” mit sehr langen Touren einen kaum einholbaren Vorsprung erlangen, aber das braucht niemanden “weiter hinten” zu stören. Jeder nach seinen Verhältnissen. Das eigene Ziel soll die Motivation sein. Wer im ersten Jahr nur 60 Punkte schafft, kann sich ja für das nächste Jahr 100 vornehmen. Und es ist recht leicht eine eigene Tour anzubieten. Wer zwei Mitstreiter findet “kassiert” schon Punkte. So kann man sich seine eigene Punktefabrik vor Ort selbst aufbauen.

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