Frank Röder - Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2012 - 1. Halbjahr

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Die Jahrbücher des Cross-Skating Magazins zeigen eine Auswahl der besten Cross-Skating Fachartikel jeweils eines halben Jahres aus dem größten Online-Magazin dieser Sportart. Das erste Jahrbuch des Jahrgangs 2011 bietet als zusätzlichen Bonus eine umfangreichen Sammlung der häufigsten Fragen zum Cross-Skating Sport.

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Januar 2012(10 Artikel) 31) Persönliches Flutlicht mit LED Technik 32) Cross-Skating und Körpergewicht33) Die Cross-Skating Tourenserie34) Vom Läufer zum Cross-Skater35) Cross-Skating richtig trainieren – Folge 2: Der Einstieg36) Anno 2010: Powerslide vs. Skike 37) Von Gutenberg zu Guttenberg 38) XC Trail von Powerslide ab sofort im Handel 39) Wintertraining für Cross-Skater: Slideboarding 40) Cross-Skates auf der ISPO 2012 in München

Februar 2012(7 Artikel) 41) Babylon beim Cross-Skating 42) Warum Cross-Skating bei Kälte schwerer geht43) Cross-Skating für Fortgeschrittene: Welche Leistung wird erbracht?44) Anno 2008: Facelifting am Skike V07 45) Powerslide Videos: X-Plorer 2012 & XC Trainer 2011 46) Powerslide Cross-Skiroller X-Plorer und X-Trail 47) Know-How über Cross-Skating Stöcke

März 2012(8 Artikel) 48) Was beim Cross-Skating nicht geht 49) Die Cross-Skating eXperience 2012 50) Die richtige Stocklänge beim Cross-Skating51) Erfahrungsbericht: Gefederte Wendespitzen für Cross-Skating Stöcke52) Cross-Skating und Moderner Biathlon auf der BMB-Messe in Sondelfingen 53) Vom Radfahrer zum Cross-Skater54) Anno 2008: Einführung der Skike Rücklaufsperre 55) Cross-Skating komfortabel oder wirksam trainieren? 1. Teil56) Fastfood für Sportler: “Spaghetti à la Philips Jet Control” 57) Cross-Skating komfortabel oder wirksam trainieren? 2. Teil

April 2012 (11 Artikel) 58) Review 2007: Halb-Wasalauf in Groß-Gerau, 1. Teil59) Cross-Skater und Schwimmen, Teil 160) Aktive Sicherheit beim Cross-Skating61) Cross-Skating Touristik und autofreie Landstraße 62) Auf Cross-Skates fit und gesund älter werden – Teil 163) Moderner Biathlon in Musdorf 64) Passive Sicherheit beim Cross-Skating 65) Der Einstieg für Schwimmer ins Cross-Skating, Teil 266) Interview mit Powerslide Produktentwickler Jürgen Pfitzner

Mai 2012 (8 Artikel) 67) Auf Cross-Skates fit und gesund älter werden – Teil 268) Fahrbericht Powerslide XC Trail69) Deutschland Tour 2012: 1400 km in 30 Tagen, 1. Folge70) “Der Kreis rollt” auf der der B4471) Auf Cross-Skates fit und gesund älter werden – Teil 372) Laserbiathlon in Lingenfeld 73) Cross-Skating Touren I – Griesheimer Ried Tour 74) Vorschau: Moderner Biathlon in Köln

Juni 2012(7 Artikel) 75) Weitere Cross-Skating Diashows 76) Powerslide XC Trainer 2012 – erster Praxistest77) Verwandte, aber keine Zwillinge: Skilanglauf und Cross-Skating78) Cross-Skate Werkstatt-Videos auf YouTube79) Fahrbericht XC Path 2012 2.0 von Powerslide80) Cross-Skating und Schwimmen, Teil 381) Runners-High auch beim Cross-Skating?

Cross-Skating und Körpergewicht

Artikel 31 von Frank Röder am 6. Januar 2012

Gerade zum Jahresbeginn ist zwar Abnehmen ein akutes Thema aber dieser Artikel - фото 3

Gerade zum Jahresbeginn ist zwar Abnehmen ein akutes Thema, aber dieser Artikel befasst sich nicht mit Abnehmen und dem Weg zu weniger Pfunden. Das wird in späteren Artikeln angesprochen werden, aber vielleicht finden sich hier indirekt einige Argumente als Motivation langfristig etwas Gewicht zu verlieren. Hier geht es ausdrücklich um anspruchsvolles off-road Cross-Skating, nicht um Asphalt-Training oder das Fahren auf sehr festen Waldwegen. Also bitte nicht abschrecken lassen, wenn hier im Text scheinbar um jedes Gramm Körpergewicht gekämpft wird.

Es stellt sich immer mehr heraus, dass das Körpergewicht beim Cross-Skating vielerlei Einflüsse besitzt. Besonders beim “echten Cross-Skating” auf tiefen und lockeren Böden ist das deutlich spürbar. Mit der Gewichtsfrage wird auch gleichzeitig das grundsätzliche Problem – Wie bekomme ich die Dinger im Gelände zum Rollen? – angesprochen. Die Produkthersteller geben ja leider kaum konkrete Hinweise oder geben zusammen mit unerfahrenen oder sogar uninteressierten Händlern leider oft zu leichtfertig die Auskunft, dass Cross-Skates “geländegängig” seien. Von ihnen und auch von so genannten Trainern wird die Wichtigkeit eines fundierten Cross-Technik-Unterrichts immer noch nicht ernst genug genommen wird. Als leichte Einkommensquelle schon eher.

Wirklich cross fahren ist nämlich eine der höchsten sportlichen Ansprüche, die an Fahrer und Sportgerät gestellt werden. Dazu benötigt man eine ausgeklügelte Fahrtechnik und eine gewisse Mindestkondition. All das kann man erlangen, aber was aber auch oft verschweigen wird oder sogar unbekannt ist, ist nachfolgend beschrieben. Bei dieser Gelegenheit möchte ich aber auch auch weitere Einflussgrößen eingehen um nicht alles den eigenen Kilos in die Schuhe schieben zu müssen. So kennt man auch einige Faktoren an denen man trotz eines gewissen Kampfgewichts noch zu seinen eigenen Gunsten etwas drehen kann.

Körpergewicht

Allgemein kann man sagen, je schwerer desto problematischer, nicht nur weil der Rollwiderstand auf rauem und besonders auf weichem Boden sehr stark zunimmt, auch Gelände bedingtes “Stocken” im Bewegungsablauf nimmt bei höherem Körpergewicht überproportional zu und “zermürbt” den Cross-Skater auf Dauer.

a) Bodenrauigkeit: Damit sind Faktoren wie die Unebenheit des Bodens (rauer Asphalt, Schlaglöcher), aber auch kleine überfahrbare Hindernisse, wie Äste oder Schotter gemeint. Sie zu überwinden kostet im selben Verhältnis mehr Kraft, wie auch die Räder höher belastet werden (= Gewicht). b) Steigungen: Der zusätzliche Energieaufwand an Steigungen, steigt mit jedem kg Körpergewicht linear an.

c) Kraft-Last Verhältnis: Leider wirkt sich ein höheres Körpergewicht nicht nur auf die reine Ausdauer aus, auch die Technik kann auf nicht so sauber durchgehalten werden, was sich in am Ende mit dem Ausdauerproblem noch multipliziert. Somit kann man sagen, das zwar auch schwere Fahrer den Cross-Skating Sport gut betreiben können, vor allem mit geringer orthopädischer Belastung, aber trotzdem der “Marathonläufer-Effekt” auftritt, wenn es in sehr anspruchsvolles Gelände geht: Jedes gesparte Kilogramm Gewicht macht sich positiv bemerkbar. d) Schwerpunktlage: Relativ zur Länge der Skates betrachtet, erhöht (= verschlechtert) sich die Schwerpunktlage des gesamten Systems “Fahrer + Skate”, wenn man mehr wiegt. Gerade schwere Fahrer sollten deswegen keine Cross-Skates mit hohem Stand wählen.

Radstand der Skates

Auch wenn ein längerer Skate etwas früher mit dem Rahmen auf Hindernissen aufsetzt, er läuft im Gelände ruhiger und sicherer geradeaus und bietet sogar bessere seitliche Kraftübertragung. Das Überwinden von Hindernissen ist aber auch beim Crossfahren keine Hauptaufgabe, denn der Boden ist oft recht eben. Die meisten Skates sind heute etwas zu kurz gebaut, besonders für schwerere Fahrer, die mit längerem Radstand eigentlich etwas “tricksen” könnten. Wirkliche Geländetauglichkeit erreicht man erst mit einem Radstand von mindestens 51/52 cm, größere und/oder schwerere Fahrer benötigen mindestens 54/55 cm.

Reifendimension

Je größer und je breiter ein Reifen ist das bedeutet mehr Auflagefläche und - фото 4

Je größer und je breiter ein Reifen ist (das bedeutet mehr Auflagefläche und weniger Karkasseneinknickung), desto weniger verändern sich die Abrolleigenschaften sobald man vom Asphalt ins Gelände wechselt. Wer schwer ist, benötigt also theoretisch breitere Reifen und sollte sich auf keinen Fall auf 5 Zoll-Reifen einlassen. 3- oder 4-Rad-Modelle sinken allerdings etwas weniger in den Boden ein. Unter bestimmten Bodenbedingungen (rutschige Steigungen) können breite Reifen allerdings weniger Seitenkräfte übertragen und damit beim Skating-Schritt sogar früher wegrutschen.

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