Dr. Hanspeter Hemgesberg - Natürlich gesund mit Hopfen

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Die Bedeutung des Hopfens – vom Altertum (östlicher wie westlicher Hemisphäre) bis in die Gegenwart. Für Küche und Gesundheit (Schulmedizin und biologische Medizin), kosmetische Verwendungsmöglichkeiten und natürlich auch im Brauwesen.

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Wenn sich die Selbstbehandlung – so sehr ich selbst Eigeninitiativen für die eigene Gesundheit auch begrüße und gutheiße und auch fördere – so u.a. auch mit diesem Buch über HOPFEN! –, so sehr und laut warne ich vor generellen Selbsttherapien und zumal ohne jedes (auch das geringste) Grundwissen – auf die Behandlung von sogen. Befindlichkeits-Störungen (z.B. banaler grippaler Infekt, Katarrhe, Magen-Darm-Verstimmung, Muskelschmerzen/Muskelkater usw.) oder auf die Behandlung geringfügiger sogen. Bagatell-Verletzungen oder eines Sonnenbrandes oder ähnlicher Beschwerden beschränken würde, dann ist das korrekt, richtig und begrüßenswert.

Wenn aber beispielsweise aus der banalen Grippe, einem Rachenkatarrh eine Bronchitis oder Kehlkopfentzündung oder eine eitrige Mandelentzündung wird, dann sollte zumindest die weitere Therapie – wenngleich diese dann auch vielmals noch weitgehend als Selbstbehandlung durchgeführt werden kann – mit einem Therapeuten abgestimmt werden und durch Untersuchungen eine eindeutige Diagnose gestellt werden.

Ziel aller dieser (Selbst-)Maßnahmen, Anstrengungen, Überlegungen und biologisch-naturheilkundlichen Behandlungen muss es für jeden von uns sein, die Naturheilkunde respektive die Behandlung mit Heilpflanzen mit Wissen um Möglichkeiten und Grenzen anzuwenden.

Damit dann die Therapie mit Heilpflanzen für Sie wird zum „Top“ und nicht zum gesundheits-gefährdeten „Eigentor“ , also zum „Flop“ !

Selbstbehandlung mit Wirkstoffen aus „Mutter Natur“ setzt definitiv voraus:

Wichtiger als die Kenntnis über Anwendungsmöglichkeiten ist die Kenntnis über Grenzen einer solchen Therapie!

Dabei gilt die alte medizinische Aussage von Paracelsus [Theophrastus Bombastus von Hohenheim – 1493-1541 – Arzt, Alchimist, Mystiker und Philosoph]:

„Die Dosis macht das Gift!“

(Dosis sola venenum facit = Allein die Menge macht das Gift)

Außerdem:

„Viel hilft nicht immer viel! –

Weniger ist oft mehr denn viel!“

Wie auch immer.

Es ist wie mit einem Klavier. Man muss richtig darauf spielen können, damit aus aneinander gereihten Tönen eine harmonische Melodie wird und das Ganze „Musik“ ist!

Abschließend noch eine herzliche Bitte an SIE:

Eignen Sie sich über Heilpflanzen – aber auch über Vitalstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und auch (so Sie solche anwenden wollen) über Wirkstoffe aus dem Tierreich und auch über Organ-Therapeutika – unbedingt ein ausreichendes Grundwissen an!

Das ist insbesondere dann von Bedeutung und Wichtigkeit, wenn solche Natur-Arzneien bei bestehenden Krankheiten oder auch stärkeren Beschwerden und zumal über eine längere Zeit eingenommen werden sollen. Oder auch im Rahmen von allgemeinen „Vorsorge-Maßnahmen“.

Sprechen Sie sich – bes. bei Langzeit-Anwendung – mit Ihrem Therapeuten ab!

IHRER GESUNDHEIT ZULIEBE!

Vom berühmten engl. Philosophen Francis Bacon (1. Viscount St. Albans, 1. Baron Verulam –1561-1626, zudem Jurist, Staatsmann; er gilt als Wegbereiter des ‘Empirismus‘) stammt der Ausspruch – heute ein geflügeltes Wort zu nennen –:

„Wissen ist Macht“ …

Das ist die bekanntere der beiden Zeilen.

Die weniger bekannte zweite lautet:

„und Macht ist Wissen“.

Ihnen mit auf den Weg:

Vom berühmten deutschen Philosophen, Hochschullehrer und Verfasser zahlreicher Bücher Arthur Schopenhauer (1788-1860 – deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer) stammt das folgende Zitat; er nannte es „Wege zum Glück“:

„Gesundheit ist nicht alles –

aber alles ist nichts ohne Gesundheit!“

Womit wir gemeinsam nunmehr so ganz langsam zum eigentlichen Thema, den Eigenschaften und (An- und Verwendungs-) Möglichkeiten der uralten Pflanze HOPFENzu sprechen kommen.

Rund um den „HOPFEN“

Hopfen und Malz – Gott erhalt’s!

Dieser Ausspruch – sowohl der Bierbrauer als auch der Bier-Liebhaber und -Trinker – ist hierzulande ‚Allgemeingut’!

Seien Sie aber unbesorgt Keineswegs will und werde ich hier nun durchstarten - фото 7

Seien Sie aber unbesorgt.

Keineswegs will und werde ich hier nun durchstarten zu einer „Bier-Reise“, obgleich diese – das sage und schreibe ich aus mehrmaligem persönlichen Erleben und Genießen als Teilnehmer höchst informativer wie vergnüglicher Seminare „Rund um’s Bier“ – ganz sicherlich auch so ihre unstrittigen Reize hat! …

Verweilen wir dennoch einige wenige Augenblicke beim Bier – nicht, weil das Bier bzw. die Bier-Sorten nach wie vor (wenngleich bei rückläufiger Konsummenge) so etwas wie ein ‚Nationalgetränk’ der Deutschen aus Ost und West ist, es im Freistaat Bayern sogar den Charakter und Rang eines Grundnahrungsmittels innehat, noch wegen des Deutschen Reinheitsgebotes zur Bierherstellung aus dem Jahre 1516 (Originaltext Übersetzung s.u.) –.

Beim Bier handelt es sich, das wissen Sie sicherlich mehrheitlich, um ein aus stärke-haltiger Substanz durch alkoholische Gärung gewonnenes Getränk.

Tauchen wir ab in die „Bier-Geschichte“:

Die Herkunft des westgermanischen Wortes im Mittelhochdeutschen „bier“ als Fachbezeichnung für das Gebräu – im Althochdeutschen nannte man es „bior“, im niederländischen „bier“ und im anglo-amerikanischen Sprachraum „beer“ – ist letztlich unklar.

Viel(es) spricht aber für folgende Hypothese:

Der heute bei uns und in vielen Ländern weltweit gebräuchliche Name „Bier“ leitet sich her vom umgangssprachlichen (mundartlichen vulgo vulgär-lateinischen) lateinischen Wort „biber“, was so viel heißt wie Trank/Trunk/Getränk.

Auch, wenn dies eingeschworenen deutschen Bierliebhabern einzugestehen und zu akzeptieren sehr schwer fällt:

Bier als alkoholisches Getränk ist beileibe keine urdeutsche oder gar urgermanische „Erfindung“!

Das muss erst einmal geschluckt werden!

Vielmehr ist Bierbrauen und somit natürlich auch Verzehr des Braugutes seit Urzeiten über den gesamten Erdenglobus verbreitet.

Meist wurde Bier dabei als „Gerstenbier“ – daher auch ein gebräuchlicher Name für Bier als „Gerstensaft“ – gebraut. In Afrika hingegen wurde anstelle Gerste Hirse – das „Hirsenbier“ – verwendet; und in Asien (besonders im alten China) nahm man – wie übrigens auch heute noch vielfach – Reis und braute daraus ein bekömmliches „Reisbier“ und in Südamerika – um die Reise rund um den Globus zu beenden – wurde der dort heimische Mais verwendet und daraus braut(e) man „Maisbier“ oder auch „Chicha-Bier“.

Gegen Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. (!) verbuken die Sumerer [als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumerim südlichen Mesopotamienim 3. Jahrtausend v. Chr. lebte] gemälztes Getreide zu Broten, welche sie dann in Wasser auflösten und vergären ließen zu einem „Brotbier“.

Die Frage, seit wann die Menschen Bier trinken, ist wirklich interessant.

Nur lässt sie sich leider nicht eindeutig beantworten.

Sicher ist, dass eine gewisse kulturelle Entwicklung die Voraussetzung zur Bierbrauerei war. Beispielsweise war es nötig, zuerst einmal das Nomadendasein aufzugeben. Aus Jägern ohne festen Wohnsitz mussten Ackerbauern werden, die Getreide pflanzten und Brötchen buken.

Diese Fertigkeit ging dem Bierbrauen mit Sicherheit voraus.

Vermutlich entstand das erste Ur-Bier, als ein Stück Brot feucht wurde und zu gären begann.

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