Sind Sie glücklich und zufrieden an Ihrem Arbeitsplatz, mit Ihrem Chef, Ihrer Chefin und Ihren Kollegen oder Mitarbeiter?
Was ist gut und was läuft hervorragend?
Was ist weniger gut, welche Situationen sind krankmachend?
Was möchten Sie verändern und verbessern?
Wie fühlen Sie sich körperlich? Haben Sie häufig Verspannungen im Rücken- oder Nackenbereich? Wie stark sind die Verspannungen? Haben Sie bereits Muskelverhärtungen?
Seit wann haben Sie ein Rückenleiden? Wann treten Rückenprobleme oder andere Beschwerden auf?
Wann sind die Rückenschmerzen erstmalig aufgetreten? In welcher Situation machte sich Ihr Rücken bemerkbar?
In welchen Situationen treten psychosomatische Beschwerden auf?
Sind Ihre Beine unterschiedlich lang?
Haben Sie einen Beckenschiefstand?
Spüren Sie manchmal ein Kribbelgefühl, eine Schmerzausstrahlung oder ein Taubheitsgefühl in einem oder beiden Beinen oder Arme?
Haben Sie häufig Wadenkrämpfe?
Arbeiten Sie ständig unter Druck? Werden Sie unter Druck gesetzt?
Stellen Sie all zu hohe Anforderungen an sich? Können Sie gelassen den Anforderungen gerecht werden?
Setzten Sie sich selbst unter Leistungsdruck? Haben Sie sehr hohe Erwartungen an sich selbst?
Leiden Sie unter beruflichem oder persönlichem Stress?
Wo fühlen Sie den Stress und was macht er mit Ihnen?
Sind Sie oft oder ständig erschöpft und fühlen sich kraftlos?
Fühlen Sie sich beruflich überlastet oder unterfordert. Werden Sie gemobbt?
Tragen Sie viel zu viel Verantwortung?
Haben Sie einen PC-Arbeitsplatz mit langen Sitzphasen?
Müssen Sie fortwährend schwere Lasten schleppen?
Wie gut können Sie mit Konflikte umgehen? Sind Sie konfliktfähig?
Welche Ansprüche stellen Sie an sich? Können Sie Ihren eigenen Ansprüchen genügen?
Was machen Sie in schwierigen Lebenssituationen? Können Sie gelassen mit allen Situationen umgehen?
Haben Sie Ihr Leben voll im Griff? Oder liegen da schwerwiegende Probleme und Herausforderungen? Wie gehen Sie damit um?
Haben Sie ein Helfersyndrom? Unterstützen Sie nur die anderen und vergessen sich selbst dabei?
Welche seelische Belastung haben Sie auf Ihre Schultern gelegt?
Droht die seelische Belastung Sie zu erdrücken?
Beschäftigen Sie sich vielleicht mit Dingen, die Sie im Prinzip gar nicht möchten und wollen?
Kreisen Ihre Gedanken ständig um alles Negative und Weltuntergangsszenarien, Krankheiten und Katastrophen? Zerbrechen Sie sich unablässig den Kopf über Ihre Wehwehchen, Krankheiten usw.?
Wie ist Ihre Gedankenstruktur geprägt? Haben Sie Ihre Gedanken voll im Griff und können diese lenken?
Sind Sie ständig am Jammern. Ist Ihnen bewusst, dass Sie in Ihrer Opferhaltung verharren?
Sind Sie zufrieden und glücklich mit sich selbst? Genügen Sie sich selbst? Fühlen Sie sich vollkommen und wertvoll? Können Sie sich unabdingbar lieben und annehmen, wie Sie sind?
Sind Sie in all Ihren Beziehungen „Partner / Frau / Mann“ überaus glücklich? Oder eher nicht? Was stört Sie konkret? Was möchten Sie in eine glückliche Bahn lenken?
Haben Sie gute Freunde oder Partner, denen Sie vertrauen können?
Haben Sie Übergewicht? Wie viele Pfunde liegen auf Ihrem Rücken? Wie möchten Sie das Übergewicht loswerden? Wie können Sie Ihr Idealgewicht beibehalten?
Sind Sie mit Ihrer Figur, Ihrem Aussehen und Ausstrahlung zufrieden?
Ernähren Sie sich gesund? Essen Sie viel Obst und Gemüse? Trinken Sie viel Wasser? Wie viel Wasser trinken Sie am Tag?
Fragen Sie weiter:
Wie kann ich das Risiko für eine Rückenerkrankung minimieren? Wie bekomme ich schmerzhafte Zustände wieder ins Lot?
Was tut meinem Rücken und seelischen Befinden gut?
Wie kann ich mir stressrelevante Einstellungen bewusst machen, überprüfen und verändern?
Wie kann ich Nervosität, dauernde Anspannung und innere Unruhe positiv beeinflussen, um dadurch gelassener mit Stresssituationen umzugehen?
Wie kann ich während der Arbeit, in meiner Partnerschaft und Familie für mich und mein Wohlergehen sorgen?
Wie kann ich meinen Arbeitsplatz rückengerecht gestalten?
Wie kann ich meine sozialen Fähigkeiten fördern.
Wie kann ich alles Belastende abbauen und loslassen?
Was kann ich delegieren, um mehr Freiraum zu haben.
Wie kann ich meine Gesundheit stabilisieren? Was kann ich immer wieder zwischendurch machen, um meinen Rücken zu stärken und
Schmerzen zu mindern?
Wie kann ich gelassen den Alltag meistern und alle Herausforderungen leicht und locker managen?
Wie kann ich meinen Geist nur auf das Positive und Konstruktive lenken, um bessere Resultate zu erzielen?
Wie kann ich meine Gefühle im Alltag besser wahrnehmen?
Wie kann ich mein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen stärken?
Wie sicher und beschützt fühle ich mich?
Liebe ich meinen Körper, meinen Geist und meine Seele? Kann ich mich so annehmen, wie ich eben bin?
Was tut mir gut? Wie kann ich jeden Tag ein Highlight in meinen Alltag integrieren?
Was macht mir Freude? Wie kann ich mehr Freude in den Alltag bringen?
Was macht mich glücklich?
Was macht mich und meine Familie glücklich?
Was bringt meine Seele zum Hüpfen.
Was ist mir wirklich wichtig?
Fragen Sie sich immer wieder, was Ihnen tatsächlich wichtig im Leben ist! Und was Ihnen Freude macht!
Mit diesen Fragen wird Ihnen bewusst, was zu Rückenbeschwerden führen kann. Wenn Ihnen die Dinge bewusst sind, dann können Sie auch eine Veränderung anstreben. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Doch es gehört etwas Geduld und Willenskraft dazu, um Geist, Körper und Psyche in Einklang zu bringen.
Falls ständig negative Gedanken und Gefühle Sie bedrängen, dann sollten Sie alle dahinterstehenden Blockaden lösen. Denn verdrängte Gefühle, Ängste aller Art, tiefe Verletzungen, emotionale und geistige Blockaden machen auf Dauer nur krank. Finanzielle Schwierigkeiten, berufliche und persönliche Misserfolge, Tiefschläge jeglicher Art erzeugen immer Druck und führen mitunter zu psychosomatischen Beschwerden.
Hier kann eine gezielte Verhaltenstherapie Abhilfe schaffen, damit Sie besser Alltagsschwierigkeiten und Belastungen bewältigen und kontrollieren können. Dies hellt die Stimmung auf, bringt Heiterkeit und Gelassenheit. Sie können souveräner mit Problemsituationen und der Hektik des Alltags umgehen.
Treffen Sie jetzt eine klare Entscheidung.
Drehen Sie an Ihrem Glücks- und Gesundheitsrad!
Das faszinierende Zusammenspiel von Psyche und Körper sollte man nicht außer Acht lassen!
Sich über etwas den Kopf zerbrechen, einen Kloß im Hals haben, sich etwas zu Herzen nehmen - diese Redewendungen beschreiben gut den Zusammenhang zwischen Psyche (oder als Seele, Seelenlandschaft bekannt) und Körper. Dabei können Gedanken und Gefühle Auswirkungen auf den Körper haben und verschiedene Körpersymptome auslösen.
Probleme, Ängste und Sorgen können sich dann tatsächlich auf bestimmte Organe im Körper niederschlagen und sich beispielsweise durch psychisch ausgelöste Rückenschmerzen zeigen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von psychosomatischen Beschwerden oder Erkrankungen.
Platon (griechischer Philosoph 427-347 v. Chr.) beschrieb es einst so:„Es ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Psyche/Seele gibt, wo doch beides nicht voneinander getrennt werden kann.“
Platon hatte schon damals damit ausgedrückt, was auch noch heute Gültigkeit hat: Die Psyche und der Körper beeinflussen sich gegenseitig. Dies bedeutet nicht nur, dass die Psyche Auswirkungen auf den Körper hat, sondern dass es auch umgekehrt sein kann, dass der Körper Einfluss auf die Seelenlandschaft nimmt. Nicht jedem ist bewusst, dass auch organische Störungen zu psychischen Problemen führen können.
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