Sophie Lang - Begnadet - Wiedergeburt - Buch 3

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Begnadet - Wiedergeburt - Buch 3: краткое содержание, описание и аннотация

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21 Jahre nach dem Tag im Louvre.
War Aeias Entscheidung, einen Menschen zu heiraten, ein verhängnisvoller Fehler? Diese Frage stellt sie sich jeden Tag aufs Neue. Denn die Vermischung der Gene birgt unerwartete Nebenwirkungen.
Auf der hoffnungsvollen Suche nach Rettung tauchen Aeia und ihre Tochter tiefer als je zuvor in die Geheimnisse von TREECSS ein.
Schon bald sind die beiden Frauen Spielfiguren höherer Mächte! Die Existenz ihrer eigenen Rasse, aller Begnadeten ist bedroht. Als sie erkennen, wer tatsächlich hinter allem steckt, ist es vielleicht schon zu spät…

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»Was für eine Begnadete bist du? Wer hat dich erschaffen?«, fragt er Aeia und berührt wie aus dem nichts ihr Gesicht, ihre Wange. Seine Hand duftet wie jene Luft, kurz nach einem Regenschauer.

»Man nennt mich Aeia.«

»Aeia? Die Zahl des genetischen Pfads für Aeia ist die 7. Das ist die Zahl von Wissen und Neugier. Es ist die schönste Zahl im Universum. Und tatsächlich, du blühst auch wunderschön«, sagt er und streicht durch ihr Haar und berührt sanft ihren Hals. Unwillkürlich schmiegt sie sich näher an seine Hand und als sein Arm nach unten gleitet, bemerkt sie, wie wenig sie im Grunde anhat. Ein luftiges, leicht plissiertes, sehr dünnes Gewand, das ihre Körperlinien durchscheinen lässt. Es beginnt unterhalb ihrer Brüste, die nur von einem hauchdünnen, durchsichtigen Überwurf bedeckt sind, reicht bis zu ihren Knöcheln und wird von zwei goldenen Tragbändern über den Schultern festgehalten. Ihr Gewand offenbart mehr, als es im Stande ist zu verbergen und sonst trägt sie nichts.

»Aeia, besuchst du aus einem bestimmten Grund unseren Planeten?«, will er wissen und seine Hand legt sich auf ihre Taille, was sie ziemlich aufregend findet. Sie jongliert ein paar Gedanken hin und her.

»Ich bin gekommen, um ein uraltes Geheimnis zu lüften. Wer wir sind? Woher wir kommen? Weißt du es?«, fragt Aeia den jungen Schöpfer, dessen Hand ihre Hüften streichelt. Er lehnt sich vor und ganz nah an ihrem Ohr sagt er: »Ja, das tue ich.« Sie spürt einen hauchzarten Kuss auf ihrer Wange und seine andere Hand, die sich auf ihr Gesicht legt.

Aeia erlebt den Traum bewusst, aber anders als jemals zuvor kann sie nichts unternehmen. Sie kann einfach nur zusehen.

Die Absichten des Schöpfers sind offenkundig und Aeia, hat offensichtlich nichts dagegen, sich von ihm berühren und küssen zu lassen, ihn noch näher kommen zu lassen. Geflissentlich schiebt sie sich seinem Körper ein paar Zentimeter entgegen. Genug um ihre Hände auf seine Brust zu legen, das flauschige Haar und die Härte seiner darunterliegenden Muskeln zu spüren. Der Schöpfer fährt ihre Wirbelsäule hinab, was ihr eine Gänsehaut verursacht. Ihre rechte Hand fährt durch sein faszinierendes Haar, streichelt sein Ohr, sie winkelt ihr Bein an und schlingt es um seine Hüfte. Plötzlich verformt sich sein Gesicht zu einem boshaften Lächeln, das sie noch nie so gemein und hinterhältig gesehen hat. »Es ist eine Schande, dass ich dich jetzt töten muss.«

Plötzlich verschwimmt alles.

Als Aeia aufblickt, stellt sie erschüttert fest, dass es mitten in der Nacht ist. Für einige Minuten liegt sie mit offenen Augen im Bett. Nur eine Phantasie, nur ein Traum, von was? Von Ägypten? Einem Schöpfer, der sie töten will? Einem fremden Planeten? Das war kein High-Dream, redet sie sich ein, denn sie hatte keinen Einfluss auf das Traumgeschehen. Sie war nur Beobachterin. Das waren einfach nur Hirngespinste ihres Unterbewusstseins, das mit allen Mitteln versucht, das Gespräch mit Davidi zu verarbeiten.

Ihre Gedanken kreisen auch um Naomi. Ihr Kind, ihre Mitte, ihre Sonne, ihr Glück. Das einzige noch lebende Wesen, dem sie verzeiht, dass es sie jahrelang nachts nicht schlafen ließ, und, das sie unter unmenschlichen Schmerzen aus sich herausgepresst hat. Das sie jetzt immer noch vor Sorge fast umkommen lässt und gleichzeitig so viel gibt. Sie haben sich nach dem Tod Joshuas gemeinsam durch die Jahre gekämpft. Jahre in denen es nur sie beide gab, in denen Aeia versucht hat, eine gute Mutter zu sein.

Jarno und Lu - Away-Team

»Oh mein Gott!«, stöhnt Lu lustvoll. Jarno liebt es, seiner Frau Vergnügen zu bereiten. Er liest ihr jeden Wunsch von ihren Lippen ab und befördert sie und sich die Wendeltreppe der Ekstase nach oben, dem nächsten Höhepunkt entgegen. Lus Körper ist der Wahnsinn und ihr immenser Intellekt geradezu angsteinflößend. In Jarnos Händen schmilzt jedoch beides dahin. Völlige Entspannung ist die Entschlüsselung des weiblichen Orgasmus. Die Fähigkeit loszulassen, sich gehen zu lassen. Jarnos Talent ist wie dafür gemacht, dem weiblichen Körper Lust zu bereiten.

Lu stöhnt wieder, schreit, als Jarno sie ein zweites Mal über die Klippe der absoluten Verzückung, springen lässt. In Schweiß gebadet und schwer atmend liegt sie unter ihm und Jarno verhält sich ganz ruhig in ihr, lässt sie auch diesen Augenblick voll auskosten, als das Smartscreen seine Aufmerksamkeit erregt.

»Scheint wichtig zu sein.«

»Worauf wartest du dann? Geh schon ran!«, sagt Lu und packt Jarno an seinen Hüften, zieht ihn noch näher zu sich heran.

»Aeia? Hallo! Welch eine Überraschung. Weißt du, wie viel Uhr es ist? ... Ja genau ... Mitten in der Nacht ... Ob es gerade geht?«

Jarno sieht seine Frau an. Lu lächelt ihn verständnisvoll an. Beide wissen, wenn Aeia sich um diese Zeit meldet, dann kann das eigentlich nur eins bedeuten. Davidi hat ihr die Away-Mission mitgeteilt. »Lu und ich stecken zwar gerade in kniffligen Angelegenheiten. Aber es ist okay, du kannst sprechen.« Lu hält sich die Hand vor den Mund, um nicht loszuprusten. Jarno ist unmöglich. Wie kann er nur. Um Jarno zu ärgern, bewegt sie ihr Becken langsam hier hin und dort hin, genießt es, ihren Mann zu spüren und zu beobachten, wie er versucht, die Fassung zu wahren, während er Aeias Stimme lauscht. Hin und wieder streichelt er Lus Bein, sagt Dinge wie: Mhm ... Ja ... Verstehe ... OK ... Nach längerer Zeit legt er auf und meint: »Morgen geht es los!«

»Dann ist das wohl unsere letzte Nacht im TREECSS.«

»Grund genug, jede einzelne Sekunde davon nicht zu verplempern«, meint Jarno und senkt seine Lippen auf Lus.

Soldat - Nachts

Das Sicherheitssystem des TREECSS ist eines der best geschützten der Welt. Seine Firewall undurchdringlich. Bis vor einer Stunde war es noch komplett von der Außenwelt abgeschottet. Der letzte erfolgreiche Angriff, das letzte Mal, dass es jemandem Unbefugten gelang, die Grenzen des TREECSS zu überschreiten, liegt einundzwanzig Jahre zurück. Damals, mit Hilfe von Aeia Engels Blut, konnte eine Infiltration gelingen. Vor wenigen Stunden ist die Tochter in die Fußstapfen ihrer Mutter getreten, hat mit ihrem Talent die Firewall des Instituts überlistet und einer fremden Macht unbewusst Zutritt gewährt. Unbemerkt. Unbeabsichtigt. Ahnungslos. Einer Macht, vergleichbar mit Eves Fähigkeiten. Die einer künstlichen Intelligenz. Eine Art Virus wurde in das System eingeschleust und hat sich an entscheidende Sicherheitsprotokolle geheftet, nicht etwa um diese zu löschen oder zu deaktivieren, sondern anzupassen, damit Feinde als Freunde erkannt werden, damit Türen und Fenster offen sind, die besser geschlossen sein sollten.

Ein einzelner Soldat, im Schutzmantel der Nacht, erklimmt das Fenster, das in den Gang führt, dort wo sich auch Phoenix und Naomis Zimmer befindet. Lautlos öffnet er die Tür, nähert sich dem Bett und ohne zu zögern, verabreicht er über einen kleinen Bindfaden, der an den Lippen des Opfers anliegt, tröpfchenweise das Medikament. Solange, bis die tödliche Überdosis erreicht ist. Sie muss sterben, weil ihr Name vor etwas mehr als einer Stunde in einer nächtlichen Unterhaltung gefallen ist. Sie muss noch heute Nacht sterben, nur weil von ihr Gefahr ausgehen könnte, den Plan des Feindes zu durchkreuzen. Der Masterplan, der nur ein Ziel verfolgt. Die vollkommene Auslöschung aller Bio-Hacks.

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