Inge Elsing-Fitzinger - Abenteuer pur!

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Schon wieder ist es Zeit für neue Geschichten. Fledermäuse und Pechvögel, Hirschkäfer und Schlangen treiben oft ihre bösen Streiche und werden nicht müde, sich gegenseitig an Unfug oder Bosheit zu übertreffen. Manche werden auch richtig ungemütlich und bringen dann andere in arge Not. Mehr möchte ich im Moment noch nicht verraten. Lass dich einfach überraschen.

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Inge Elsing-Fitzinger

Abenteuer pur!

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Inhaltsverzeichnis Titel Inge ElsingFitzinger Abenteuer pur Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Inge Elsing-Fitzinger Abenteuer pur! Dieses ebook wurde erstellt bei

Der enttäuschte Hirschkäfer

Wahre Freundschaft

Kennst du Leonardo?

Der dankbare Bär

Der Unglücksrabe!

Der Pechvogel

Das kluge Mütterchen

Der Zaubertopf

Warum schlafen Fledermäuse am Tag?

Die steinernen Tränen

Das gewünschte Kind

Die drei Hühnchen

Die Traumfrau

Impressum neobooks

Der enttäuschte Hirschkäfer

Ein prächtiger Hirschkäfer war schon lange sehr ärgerlich darüber, dass es unter den Menschen so viele gab die weise waren, aber die Tiere immer für dumme Geschöpfe hielten. Deshalb beschloss er eines Tages auf Wanderschaft zu gehen und alle Weisheiten der Welt zu sammeln, um sie für sich und seine Nachkommen aufzubewahren. Er holte einen Tonkrug, den er mit diesen weisen Schätzen anfüllen wollte.

Jahrelang zog er umher und stellte Menschen und Tieren die schwierigsten Fragen. Erhielt er eine kluge Antwort, so öffnete er schnell den Deckel seines Kruges und flüsterte sie hinein. Als er endlich glaubte, alle Weisheiten dieser Welt gesammelt zu haben, machte er sich auf den weiten Weg zurück in seine Heimat.

"Nun bin ich weiser als die Götter", sang er sehr zufrieden, bis er endlich die runden Hügel seines Heimatdorfes erblickte. Damit ihm keiner seinen kostbaren Schatz stehlen konnte, wollte er ihn zunächst einmal gut verstecken.

"Wo soll ich nur hin mit meinem Krug", murmelte er vor sich hin und hielt Ausschau nach einem guten Platz. Lange überlegte er hin und her. Schließlich entschied sich für einen hohen Kastanienbaum, in dessen obersten Ästen er die Weisheiten dieser Erde aufhängen wollte. So band er sich mit Schlingpflanzen den Krug vor den Bauch und versuchte nun, an dem starken Stamm emporzuklettern. Weil der Krug aber so dick und rund war, konnte er mit seinen kurzen Beinen den Stamm des Baumes nicht gut erreichen. Drei Tage lang mühte er sich vergeblich ab, seinen Schatz in die luftige Höhe des alten Baumes zu bringen. Schon unzählige Male war er immer wieder auf den Rücken gepurzelt und hatte sich dabei den Panzer arg beschädigt. Jetzt hatte dieser schon eine Menge Sprünge und war ziemlich brüchig geworden. Sogar eine Zacke seiner prächtigen Scheren war abgebrochen. Trotz arger Schmerzen und großem Hunger kämpfte er verbissen weiter und vergaß dabei völlig, dass er für sein Gefäß wohl noch andere sichere Stellen im Wald hätte finden können.

Während er wieder einmal auf dem Rücken lag und hilflos mit den Beinen in der Luft strampelte, kam ein junges Reh vorbei und beobachtete das seltsame Treiben des dummen Käfers. Da er ihm aber leid tat, beschloss das Rehlein dem erschöpften Freund zu helfen.

"Guten Abend Hirschkäfer", sagte es höflich. Bei diesen Worten erschrak der erschöpfte Käfer sehr und zappelte mit seinem Krug vor dem Bauch ängstlich in den Abendhimmel. Das Reh sprang schnell herbei und befreite den armen Kerl aus seiner hilflosen Lage.

"Was hast du denn in deinem Krug?" fragte es ihn.

"Das kann ich dir nicht verraten", erwiderte der Käfer. "Wenn ich dir die Wahrheit sage, müssen wir beide auf der Stelle sterben."

"Nun, dann will ich dein Geheimnis gar nicht wissen. Ich schaue dir jetzt schon eine ganze Weile zu, wie du dich vergeblich abmühst, deinen bauchigen Krug den Baum hinauf zu bringen. Wäre es nicht einfacher, wenn du dir das Gefäß auf den Rücken bändest?"

"Was sagst du da?" kreischte der Käfer völlig entsetzt. "Ich dachte, ich hätte alle Weisheiten dieser Welt in meinem Krug eingefangen, und jetzt sehe ich, dass es immer noch klügere Geschöpfe als mich gibt."

Wütend riss er sich die schwere Last vom Bauch und schleuderte sie mit solcher Gewalt gegen den Baumstamm, dass der Krug in tausend Scherben zersprang. "Soll doch die Weisheit in alle Welt davon fliegen, ich will sie gar nicht mehr wissen", schimpfte er und stapfte verärgert durch das hohe Gras nach Hause.

Wahre Freundschaft

In einem kleinen Dorf lebten einmal vier Burschen. Sie waren beste Freunde und verbrachten jede freie Minute miteinander. Drei von ihnen waren sehr stolz, weil sie sehr viel wussten. Sie hatten jahrelang studiert und fühlten sich sehr gescheit. Der vierte Junge war arm und hatte nicht die Möglichkeit zu studieren. Aber er besaß einen guten Hausverstand. Eines Tages unterhielten sich die vier über ihre Zukunft.

„Es wäre wohl an der Zeit, dass wir in die Welt ziehen und den Menschen mit unserem Wissen helfen. Sie würden uns dafür auch sicher reichlich belohnen, “ meinte der Erste.

„Einflussreiche Menschen würden uns gut bezahlen, wenn wir ihre Probleme lösen und ihre Fragen beantworten, sagte der Zweite.

„Super, die Idee finde ich wirklich gut“, stimmte der Dritte seinen Freunden zu. „Dann wird uns bestimmt auch der König in seinen Dienst nehmen.“

Der erste Freund blickte verächtlich auf den Vierten. „Diesen Dummkopf aber müssen wir vergessen. Er ist ja wirklich total ungebildet und blöd. Ich würde ihn auf keinen Fall mitnehmen. Er könnte unserem Ansehen nur schaden.“

Der zweite Bursche meinte: „Du hast ja so recht. Er könnte uns einen Strich durch die Rechnung machen.“ Doch der dritte Freund protestierte heftig. „Wir waren doch immer Freunde, deshalb müssen wir ihn jetzt auch mitnehmen auf unsere Reise.“

So zogen die vier bald in die Welt hinaus. Doch plötzlich stolperte der Erste über einen Haufen großer Tierknochen.

„Wartet Freunde! Das ist doch eine tolle Gelegenheit, unser Wissen zu erproben. Lasst uns die Knochen zusammensetzen. Ich weiß, wie das geht.“

„Ich werde Fleisch und Blut beschaffen und überziehe sie mit einer straffen Haut“, meinte der Zweite stolz.

„Aber nur ich allein“, unterbrach sie der Dritte Freund, „kann dem Tier Leben einhauchen.“

So gingen die Drei eifrig ans Werk. Als aber der dritte Freund das Tier zum Leben erwecken wollte, schrie der Vierte eilig: „Halt Freunde! Wisst ihr klugen Burschen überhaupt, was ihr da gerade erschafft? Das ist ein Nashorn. Es ist sehr gefährlich. Lasst euren Versuch bleiben.“

„Du Angsthase, was verstehst du denn von Wissenschaft“ lachten die drei ihn schallend aus.

„Ich mache es lebendig. Genau das werde ich auf der Stelle tun. Ich kann es und ich will es.“ So sprach der dritte Freund seinen Zauberspruch.

Doch der vierte Bursche kletterte rasch auf den nächsten Baum. Er sah, wie das Tier langsam zu atmen begann, sich dann behäbig erhob und tatsächlich lebte.

„Hurra!“ schrieen die drei Freunde vor Begeisterung.

Plötzlich stampfte das Nashorn aber mit den Hufen, senkte seinen riesigen Kopf und stürmte mit seinem langen Horn zum Angriff auf die Burschen los.

Die Freunde rannten voll Angst in verschiedene Richtungen davon und das Ungeheuer jagte ihnen donnernd hinterher. Von seinem sicheren Platz aus verfolgte der vierte Bursch das Geschehen. Später kletterte er vom Baum und hoffte auf die Rückkehr seiner Freunde. Erschöpft und total verwirrt schlichen sie am nächsten Morgen herbei und versprachen ihrem weisen Freund, nie wieder seine guten Ratschläge zu belachen.

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