Rita Mustaficic - Kinder, ich erzähl Euch was...
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Kaum hat er sich vorsichtshalber auf einen der äußeren Äste niedergelassen, geht das klopfen wieder los! Er nähert sich langsam dem Baumstamm, da sieht er ein vogelartiges Wesen, größer als ein Spatz ,mit einem langen kräftigen Schnabel, und farbigem Gefieder! Spatz Matz nimmt allen Mut zusammen und spricht das seltsame Wesen an:“ Hallo, Sie, was ist das hier für ein Lärm! Und, was soll das überhaupt!“ Das Wesen stoppt sein klopfen und schaut den Spatz Matz an.“ Oh, Verzeihung, ich bin Albrecht und bin hier seit kurzem Mieter. Bin gerade beim Wohnungsbau. Bitte den Lärm zu entschuldigen. War der Baum schon vermietet?“ “Nein, nein,“- stottert Spatz Matz, aber sie sehen nicht so aus, wie wir alle.“ -“ Ja, ich bin ein Buntspecht, Specht Albrecht.“ -“ Oh, und ich bin ein Spatz und heiße Matz.“ “ Also – ich hoffe auf gute Nachbarschaft Herr Spatz! Nach dem Ausbau hoffe ich, eine gute Frau zu finden, die das Nest und die Jungen pflegt und in Ordnung hält.“ - “ Dann viel Erfolg Herr Albrecht, ich werde jetzt meine Schar beruhigen und alles erzählen!“ Erleichtert flog Spatz Matz zurück und erstattete Bericht. Die Spatzenschar hörte sich alles voller Spannung an und war mit dem Einzug von Specht Albrecht einverstanden. Einige Zeit ist vergangen. Die Baumhöhle ist fertig und mit Zweiglein und Baumrinde kuschelig ausgepolstert. Eine hübsche Spechtfrau hat Specht Albrecht auch gefunden. Und auch fünf vor kurzem geschlüpfte Junge, veranstalten einen ziemlichen Piepslärm. Das stört die Spatzenschar aber nicht, denn sie wissen jetzt Bescheid. Mama und Papa Specht haben den lieben langen Tag zu tun, Würmchen, Insekten und auch Kleinobst, wie Beeren heran zu schaffen. Spatz Matz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kleinen, wenn die Eltern unterwegs sind, zu bewachen. Aber das macht auch im laufe das Tages müde, und Spatz Matz denkt bei sich:“ Es ist alles ruhig, die Kleinen sind wohl auch müde vom ewigen rufen nach Futter. Und es ist ziemlich warm heute, ich werde den Kopf ein wenig unter die Flügel stecken, was soll schon geschehen.“ Und er dämmert ein wenig vor sich hin. Auf einmal wird er unsanft aus seinem dämmern gerissen und erschreckt sich so, dass er beinah von seinem Ast gefallen wäre. Ein kratzen, knurren, aufgeregtes piepsen der Kleinen! Ein großes pelziges Tier, größer als ein Hase auf alle Fälle, macht sich an der Spechtbehausung eifrig zu schaffen. Ein Baummarder! Ein Marder ist ein Raubtier und räubert gern auch Nistplätze aus. Spatz Matz ist einen Augenblick unfähig, sich zu bewegen! Dann aber hat er die Situation erfasst. Er schwingt sich wie ein Blitz vom Ast, fliegt geradewegs auf das Hinterteil des Räuber zu, und pickt wütend und mit all seiner Kraft auf dessen ziemlich großen buschigen Schwanz los! Dieser will aber von seiner Beute nicht lassen, faucht, und windet sein Hinterteil hin und her. Aber Spatz Matz lässt nicht locker! Er pickt weiter und schlägt mit den Flügeln wie wild. Plötzlich lockert der Marder den Krallengriff seiner Pfoten, mit denen er versucht hat ins Baumloch zu greifen, und rutscht quietschend, jaulend den ganzen Baumstamm Richtung Erdboden. Spatz Matz, mit letzter Kraft flügelschlagend, rutscht mit und fällt ins Gras. Das ist ein gefährlicher Augenblick für ihn! Der Marder rappelt sich auf, in diesem Augenblick ist aber Specht Albrecht zurück. Er und die inzwischen aufmerksam gewordene Spatzenschar verjagen gemeinsam den Räuber! Specht Albrecht und seine Frau sind sehr sehr erleichtert und dankbar! Der wirklich mutige Spatz Matz darf natürlich wieder in die Spatzengemeinschaft einziehen. Und ich bin mir sicher, zwischen Spatz Matz und Specht Albrecht entsteht eine tolle Freundschaft. Und insgeheim hat Matz sich auch vorgenommen, seinen früheren Übermut in Zukunft zu bremsen.
Kobold und Stromer
Kann es Freundschaft zwischen Hund und Katze geben? Glaubt ihrs? Glaubt ihrs nicht? Na dann hört einmal zu. Lisa bekam an ihrem zehnten Geburtstag ein seltsames Paket von Mutti und Vati überreicht. Es war eher ein Karton mit Löcher und einer großen roten Schleife drum herum. “Sei bitte ganz vorsichtig beim öffnen“ – sagte Vati. Lisa öffnete das seltsame Geschenkpaket als wäre es ein rohes Ei. Sie hob vorsichtig den Deckel hoch und konnte ein lautes Freudenquieken gerade noch unterdrücken. Ansonsten wäre das kleine schwarze Fellwesen, das Lisa mit großen grünlichgelben Augen ein bisschen ängstlich ansah, bestimmt vor Schreck aus dem Karton gesprungen. In dem weich ausgepolsterten Karton saß ein Kätzchen. Lisas ganz großer Wunsch! Schon solange. Es war ein kleiner Kater. Schwarzes Fell aber mit vier weißen Pfötchen. Lisa nannte ihn ihren kleinen Kobold! Lisa wohnte mit ihren Eltern am Stadtrand in einem Dreifamilienhaus mit Garten. Ganz oben wohnte der Herr Lumbach. Sein Hund, der Labrador Stromer, war ein freundlicher Hund. Er hieß so, weil er gerne auch ohne Herrchen durch die Gegend zog. Aber das störte niemanden. Stromer mochte gerade Kinder gern. Und die Kinder ihn. Lisa nahm nun ihren Kobold oft mit in den Garten. Es sah so lustig aus, wie der schwarze Kleine mit den weißen Pfötchen durch das Gras sprang und nach Käfer und Schmetterlinge haschte. Als Stromer das erste mal auf Kobold traf, war Lisa doch ein wenig ängstlich und passte genau auf. Aber der schnupperte nur an Kobold herum und wedelte freudig mit dem Schwanz. Kobold gab ihm einen vorsichtigen Stubs mit einem Pfötchen auf die feuchte schwarze Hundeschnauze. Stromer guckte ein bisschen verdutzt,und tat vorsichtshalber ein paar Schritte zurück. “ Naja, scheint ja nicht so schlimm zu werden mit euch beiden “ – sagte da Herr Lumbach aus der dritten Etage und zwinkerte Lisa zu. Die war erleichtert. An einem Tag, das Wetter war schön, beschloss Lisa im Garten zu lesen. Kobold nahm sie mit. Sie legte sich eine Decke auf die Wiese und las auf dem Bauch liegend ein spannendes Buch. Lisa vergaß bald die Zeit und auch Kobold. Der hopste durch den Garten. Der Garten ging auch hinter dem Haus weiter. Da war auf einmal etwas sehr Interessantes zu untersuchen. Etwas Rundes, Dunkles. Es wahr ein Abflussrohr, dass das Regenwasser in einen kleinen Bach fließen ließ. Kobolds Neugier siegte über Vorsicht und Misstrauen. So ganz nach Katzenart. Er kroch in das Rohr und rutschte, nicht ganz freiwillig, durch das Rohr und plumpste ins Wasser. Nun mögen es nicht alle Katzen im Wasser zu sein. Kobold ging es auch so. Das war ja auch etwas total Unbekanntes für ihn. Aber was sollte er tun? Er ruderte mit seinen vier Beinchen wie wild. Nur so hielt er sich über Wasser. Der Bach war nicht tief, aber Kobold war noch nicht so groß, dass er im Wasser stehen konnte. Er mauzte jämmerlich! Der Bach floß weiter und zog den Kobold mit sich! Aber da waren ein paar Steine die aus dem Wasser ragten. Der kleine Unglückskater blieb zwischen den Steinen stecken. Er versuchte mit seiner ganzen Kraft auf einen Stein zu klettern. Was er schaffte! Zitternd saß ein tropfnasses, mit hängenden Öhrchen, aus ängstlichen Augen schauendes schwarzes Etwas auf dem rettenden Stein. Und nun? Da war auf einmal ein ihm irgendwie bekanntes Geräusch. Ein Bellen? Dieses Bellen kannte er doch! Da leuchtete auch schon das helle Fell von Stromer durch die Bäume. Der kam angeflitzt, sprang ohne zu bremsen in das Wasser, bellte das Unglückkaterchen an – das sollte wohl bedeuten-„ Was machst Du denn hier – ist doch der falsche Ort – und – wie siehst Du überhaupt aus!“- packte den Kobold vorsichtig mit der Schnauze hinten in den Nacken, so wie es Hunde – und auch Katzenmamas mit ihren Jungen tun. Er lief schnell nach Hause in den Garten und ließ das tropfende Katerchen auf Lisas Buch fallen. Die sprang erschrocken auf und trug Kobold schnell ins Haus. Das war wirklich noch mal gutgegangen! Kobold wurde trocken gerubbelt und erholte sich schnell wieder. Und Stromer bekam Streicheleinheiten und ein besonderes Leckerli!
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