Helmut Adler - Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben

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Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben: краткое содержание, описание и аннотация

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Immer wieder werden Menschen von Aliens entführt – diesmal trifft es den «Sternengucker» Markus. Er erfährt von ihnen, dass er bereits sein ganzes Leben von ihnen überwacht wurde. Doch es betrifft nicht nur ihn … es sind viele, aus verschiedenen Nationen. Markus ist erschüttert, wie die Menschen behandelt werden. Die Aliens haben mit Markus etwas ganz besonderes vor. Er wird sehr lange von ihnen festgehalten, bis er …
Das Leben auf der Erde geht weiter. Klimaveränderungen, Hungersnöte, Kriege und daraus resultierende Flüchtlingsströme führen zu einer Katastrophe. Die Aliens sind besorgt, denn sie brauchen die Erde und die Menschen … Vom Observatorium der Aliens wird eine neue, viel größere Bedrohung für die Menschheit erkannt. Sie fassen einen Entschluss …

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„Die kleinen Grauen sind geschlechtslose Arbeitssklaven der menschenähnlichen Alien. Sie ‚sprechen’ selten und sind nicht zimperlich im Umgang mit ihren Abduktionsopfern.“

Markus hatte verstanden. Er schien eine bevorzugte Behandlung zu genießen –.

Wissbegierig wie er war, wollte er das „Gehirn“, die Steuer-zentrale des Ufos, kennenlernen und schritt Stufe für Stufe die nächstliegende Wendeltreppe empor.

Als er die Etage mit den „Hotelzimmern“ hinter sich gelassen hatte, standen unerwartet zwei bewaffnete kleine Alien vor ihm und versperrten den Weg.

Im Kopf hörte er eine harsche Stimme:

„Zutritt für Menschen verboten!“

Er wurde ganz verlegen – sagte dann kleinlaut:

„Habe verstanden …“, und begab sich wieder zu den anderen Menschen aus aller Welt, die wie er eine Reise ins Ungewisse machten …

Der Gemütszustand unter den Entführten wechselte ständig; denn die innere Uhr jedes Einzelnen tickte anders. Wenn die einen schlafen wollten, wurden die anderen munter. Auch Hunger und Durst meldeten sich zu unbestimmten Zeiten. Besonders die zuerst Entführten und Kinder mussten leiden. Kleine Alien brachten schließlich Lebensmittel und Getränke, die sie von der Erde haben mitgehen lassen, wie die Alten meinten. Die Toiletten an Bord schienen aus leerstehenden Urlauberhotels zu stammen, funktionierten aber. Manche staunten nicht schlecht, in einem außerirdischen Raumschiff WCs vorzufinden! …

Auf der Erde bestimmte der Wechsel von Tag und Nacht das Leben der Menschen. Während ein Teil der Weltbevölkerung schlief, war der andere Teil aktiv. Wenn auf der Nordhalbkugel Winter war, war auf der Südhalbkugel Sommer. Nur in der Äquatorzone gab es keine Jahreszeiten – auch waren die Tage und Nächte nicht unterschiedlich lang …

Weil die Alien Menschen aus verschiedenen Erdteilen gleichzeitig in ihrem Ufo gefangen hielten, entstanden Probleme: Es fehlten der 24-Stunden-Rhythmus, der Wechsel von Hell und Dunkel und die Zeit. Keiner kannte weder Datum noch Uhrzeit – Dinge, die den Menschen tagtäglich begleiten oder bestimmen. Das Ufo flog scheinbar zeitlos durch das All. Wer, wie Markus als Sterngucker, sich für das Weltall interessierte, konnte interessante Beobachtungen anstellen, wenn er aus dem Ufo heraus in den tiefschwarzen Sternen-himmel blickte …

Unbemerkt von den meisten Menschen an Bord hatte das Raumschiff seine Parkbahn in etwa 40 000 km Höhe über dem Erdäquator verlassen. Es beschleunigte rasant, was Markus an der schnell kleiner werdenden Erde erkennen konnte. Ihr Anblick war überwältigend! Und doch war sie nur einPlanet unter den Planeten der Sonne, die hell strahlend am Himmel stand, umgeben von unzähligen Sternen. Obwohl die Sonne schien, herrschte außerhalb des Ufos, im Vakuum des Kosmos, die absolute Weltraumkälte. Die Sterne funkelten nicht – sie leuchteten in einem ruhigen Licht in

unter-schiedlichen Farben. Da es kein Oben und Unten gab, war es für Markus schwierig, selbst die bekanntesten Sternbilder aufzufinden. Die Planeten hingegen fielen sofort ins Auge und waren leicht an ihrer Helligkeit und Farbe zu unterscheiden: Die Venus, der Morgen- und Abendstern, strahlte wie immer in einem silbernen Licht. Den Mars verriet seine rot-orangene Farbe. Der größte Planet der Sonne, Jupiter, leuchtete goldgelb und der weiter entfernte Ringplanet Saturn lichtschwächer als Jupiter.

Über den ganzen Himmel erstreckte sich das breite, zarte Band der Milchstraße, bestehend aus abertausend winzigen Licht-punkten.

Schade, dass Markus keinen Feldstecher zur Hand hatte!

Je länger er mit großer Geduld und Hingabe in die endlosen Weiten des Universums schaute, desto mehr Achtung empfand er vor der Schöpfung. Als letztendlich unser Nachtgestirn, der Mond, sehr viel größer als die Sonne, durch die Bullaugen schien, war allen klar – die Reise geht zum Mond!

Der Mond kam näher und näher und war herrlich anzuschauen. Neben den ausgedehnten dunklen Mondmeeren, die in Wirklichkeit flache Wüsten vulkanischen Ursprungs waren, beherrschten die ungezählten kleinen und auch großen runden Krater das Bild der unwirklichen Mondoberfläche. Sie ist seit Urzeiten unverändert, eine Urwelt, die bis zur Ankunft der Alien unbewohnt war.

An der Lichtgrenze zwischen der Tag- und Nachtseite ragten die höchsten Gipfel der Mondgebirge wie Leuchttürme aus dem Dunkel der Mondnacht.

Der auffällig helle Krater Tycho mit seinem ausgedehnten Strahlensystem beeindruckte besonders diejenigen Mitrei-senden, die noch nie durch ein Fernrohr einen Blick auf unseren „guten alten Mond“ werfen durften.

Das Ufo wurde langsamer, bis es sich auf einer Mondumlaufbahn befand. In relativ großer Höhe umkreiste es den Erdtrabanten. Da sahen Markus und andere aufmerksame Beobachter, wie drei Raumschiffe, ebenfalls „Fliegende Untertassen“, aber kleiner, von der Mondoberfläche aufstiegen, an ihnen vorbei rasten und entschwanden …

Auf seiner Umlaufbahn überflog „ihr Ufo“ auch die Rückseite des Nachtgestirns, die wegen der gebundenen Rotation des Mondes von

der Erde aus unsichtbar ist. Erst in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts sandten Raumsonden die ersten Bilder von der erdabgewandten Seite des Mondes zur Erde. Die Rückseite ist sehr gebirgig. Krater aller Größen reihen sich aneinander. Es fehlen fast vollständig die Mondmeere.

Die Oberfläche des Mondes ist von Gesteinsbrocken übersät und von Mondstaub bedeckt.

Große Ringgebirge, langgestreckte Kettengebirge, rillen-förmige Täler, weite Wallebenen, Mondkrater mit und ohne Zentralberge bestimmen das Antlitz dieser schroffen, lebensfeindlichen Welt, die sehr viel kleiner ist als unsere Erde.

Weil der Erdmond keine Lufthülle besitzt, liegt seine Oberfläche gestochen scharf vor den Augen des Betrachters.

Hier herrscht eine absolute Stille – kein Windhauch ist zu spüren und kein Säuseln des Windes zu hören.

Am Tage heizt sich der Boden bis 130 °C auf und kühlt sich in der Mondnacht auf -160 °C ab.

Da die Atemluft fehlt und kein Wasser vorhanden ist, müssen die Alien für alles Lebensnotwendige sorgen, um auf dem Mond leben und überleben zu können. Markus hat da seine Zweifel.

Er sehnt sich nach der Erde, die als eine große, blaue Planetenscheibe bei jeder Mondumrundung am pechschwarzen, sternenübersäten Mondhimmel auf- und untergeht. Als das Ufo wieder einmal aus dem Mondschatten auftauchte und den beleuchteten Teil der Vorderseite des Mondes überflog, ging es in einen Sinkflug schräg zur Mondoberfläche über. Es näherte sich einem Gebiet nahe dem Mare Frigoris (Meer der Kälte). In geringer Höhe überflog es den Krater Fontenelle, wobei das Schattenbild des Ufos über den Mondboden huschte.

Das Ufo stoppte über einem relativ kleinen, unscheinbaren Krater ohne Zentralberg und schwebte auf der Stelle. Markus sowie die anderen Entführten an Bord konnten zusehen, wie der Kraterboden sich öffnete. Er war in der Mitte geteilt und entschwand ganz langsam im Kraterrand. Ein tiefes schwarzes Loch klaffte dort, wo vor kurzem noch fester Mondboden zu sein schien. Dann schwebte das Ufo vorsichtig, wie durch einen Schlund, in die Tiefe.

Mehrere Etagen unter der Kratersohle setzte es auf den Boden eines riesigen Hangars auf. Als der Kraterboden wieder geschlossen war und alle Schotten dicht waren, damit keine Luft entweichen konnte, forderten die kleinen Alien die Menschen auf, das Ufo zu verlassen. Eine an der Unterseite angebrachte und der Form des Ufos angepasste Metalltür öffnete sich und etwa 70 Entführte verließen geordnet das Raumschiff.

Im Hanger war die Atemluft besser als im Ufo und die Temperatur erträglich.

Markus hatte den Flug zum Mond, für ein Ufo ein Katzensprung, einigermaßen gut überstanden. Scheinbar alle anderen auch.

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