Helmut Adler - Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben

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Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben: краткое содержание, описание и аннотация

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Immer wieder werden Menschen von Aliens entführt – diesmal trifft es den «Sternengucker» Markus. Er erfährt von ihnen, dass er bereits sein ganzes Leben von ihnen überwacht wurde. Doch es betrifft nicht nur ihn … es sind viele, aus verschiedenen Nationen. Markus ist erschüttert, wie die Menschen behandelt werden. Die Aliens haben mit Markus etwas ganz besonderes vor. Er wird sehr lange von ihnen festgehalten, bis er …
Das Leben auf der Erde geht weiter. Klimaveränderungen, Hungersnöte, Kriege und daraus resultierende Flüchtlingsströme führen zu einer Katastrophe. Die Aliens sind besorgt, denn sie brauchen die Erde und die Menschen … Vom Observatorium der Aliens wird eine neue, viel größere Bedrohung für die Menschheit erkannt. Sie fassen einen Entschluss …

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Markus rauchte eine Zigarre nach der anderen und Dux döste auf dem Boden liegend vor sich hin. Je näher es auf Mitternacht zuging, desto unruhiger wurde Markus. Seine Unruhe übertrug sich auch auf das Tier. Beide nahmen letztendlich auf dem Sofa Platz.

Markus nahm Dux auf den Schoß und strich ihn über das weiche, schwarz-braune Fell. Dabei sagte er:

„Ich werde dich hier lassen. Du kommst aber in gute Hände.“

Dux sah ihn seltsam an.

Als ihnen vor Müdigkeit die Augen zufallen wollten, horchte Dux auf, woraufhin Markus vor die Sternwarte trat. Im Mondlicht stehend, starrte er gen Himmel und lauschte. Es war beängstigend still.

„Die Ruhe vor dem Sturm“, dachte er und ging wieder in den hell erleuchteten Aufenthaltsraum.

Markus hatte die Türen bewusst offen stehen lassen. Er meinte ironisch:

„Wenn die Grauen kommen, brauchen sie sich nicht durch die Türen hindurch zu quetschen!“ Kaum hatte er den Satz zu Ende gebracht, da standen zwei kleine graue Alien vor ihm. Beide hatten einen Silberstab in der rechten Hand. Da hörte er wieder diese unangenehm klingende Stimme in seinem Kopf:

„Bist du bereit?“

Markus zögerte ein wenig, sprach dann zu seinen Entführern:

„Wartet draußen, bis ich so weit bin.“

Sie machten kehrt und verließen die Sternwarte, gefolgt von Dux. Als Markus den „Ausreißer“ am Halsband packen wollte, um ihn einzusperren, fletschte er die Zähne, als wolle er jeden Moment zubeißen. Markus ließ von ihm ab. Zurück in der Sternwarte, schaltete er das Licht aus und verschloss die Türen. Plötzlich waren die Außerirdischen verschwunden.

Im Schein des Mondes entdeckte er sie außerhalb der Umzäunung. Als letzte Handlung vor der Abreise verriegelte er die Zauntür und versteckte das Schlüsselbund.

Wie ein Gefangener, dicht gefolgt von den bewaffneten Alien, durchschritt Markus – Dux an seiner Seite – den zur Sternwarte gehörenden Wald. Am Waldrand blieb er stehen, um nach dem Ufo Ausschau zu halten. Doch weit und breit war kein Ufo zu sehen!

Da blickte er, wie bei den Sternguckern üblich, nach oben in den Himmel. Was er sah, überwältigte ihn: Fast senkrecht über ihnen schwebte leise summend ein kreisrundes Ufo. Es war bedrohlich nahe. Der Anblick der riesengroßen schwarzen Scheibe mit blinkenden bunten Lichtern am Rande flößte Markus Angst ein. Die Alien forderten ihn auf, weiterzugehen und direkt unter dem Flugapparat zu warten.

Plötzlich schoss ein schmaler, blauer Lichtstrahl zu Boden und Dux schwebte, im Lichtstrahl eingeschlossen, in die Höhe.

Markus war noch geblendet, als ihn der Lichtstrahl traf. Eine geheimnisvolle Kraft, die er spürte und seinen Körper schwerelos machte, beamte ihn hinauf in das Ufo.

Nach zwei weiteren kurzen, blauen Lichtstrahlen waren auch die kleinen Grauen wieder an Bord. Markus war wie benommen und

konnte zuerst nur schlecht und undeutlich sehen, als er sich in einem Raum wiederfand, der spärlich wie eine Gefängniszelle eingerichtet war. Die farblosen Metall-wände schienen zu glühen und spendeten indirektes Licht. In achteckigen Kübeln wuchsen fremdartige Pflanzen, so ähnlich wie Kakteen …

Die Alien konnten nicht ahnen, dass ihr Erscheinen beobachtet worden war. Sie achten darauf, kein Aufsehen zu erregen. Deshalb finden Entführungen hauptsächlich in der Nacht und an abgelegenen Orten statt. Zum Zeitpunkt der Entführung des Sternguckers Markus weilte der Gastwirt und passionierte Jäger Waldemar mit seinem zum Jagdhund ausgebildeten Dackel in einer offenen Kanzel am Rande des Feldweges, der den Ölweg mit der Landstraße verbindet.

Im Mondschein konnte der Inhaber der Gaststätte „Lorenz Eck“ die dreihundert Meter entfernte Sternwarte gut erkennen. Über die dahinter liegenden Wälder hinweg, am Fuße des Gänseberges, lag der Nachbarort Kalteneber. In einigen Häusern brannte noch Licht.

Aus dem nahen Dörfchen Fürstenhagen im Rücken drang kein Laut an sein Ohr und kein Lichtschein störte das dunkel angepasste Auge. – Da geschah das Unglaubliche …

Es brauchte Zeit, bis Waldemar, ein großer athletischer Mann, Anfang vierzig, mit dunkelblonden, lockigen Haaren und einem Bauchansatz, das soeben Erlebte verkraftet hatte.

Er war gekommen, um das Wild zu beobachten – und dann so etwas! Nach mehreren Zigarettenlängen brach er auf: Seinen Dackel im Rucksack und das Jagdgewehr über der linken Schulter. Der etwas tiefer stehende Mond ersetzte die Taschenlampe …

Als er eine halbe Stunde später den neuen Jeep vor der Gaststätte parkte, brannte über der Theke noch Licht und die bekannten Stimmen mehrerer Stammgäste drangen nach außen. Durch die überbaute Toreinfahrt betrat er den Innenhof, befreite den Dackel aus dem Rucksack und schloss die Flinte weg. In voller Jagdmontur betrat er, durch die Küche kommend, die Gaststube, wo seine Ehefrau, eine robuste, aber einfühlsame Gastwirtin, hinter der Theke Bier zapfte.

„Jetzt kann ich auch ein Bier vertragen!“, stöhnte Waldemar erleichtert.

„Hast du einen Bock geschossen?“, fragte wankend ein schon länger anwesender Gast.

„Nein, nein – viel schlimmer!“

„Erzähl doch mal. – Was ist passiert?“, fragte ein anderer Gaststättenbesucher.

„Als ich in der Kanzel am Kreuzweg saß, haben die Alien in einem riesengroßen Ufo den Sterngucker abgeholt.“

„Das will ich genauer wissen!“ Darauf bestand der Älteste unter ihnen. Er trug eine Brille, hatte kurze, graue Haare und eine rote Schnapsnase.

„Das will ich aber auch hören“, meinte die Gastwirtin und ließ die nächste Runde auf Kosten des Hauses ein.

Waldemar setzte sich zu seinen Gästen an den runden Stammtisch und berichtete:

„Wie in einem Gruselfilm tauchte völlig unerwartet – ganz langsam, dicht über den Bäumen des Gänseberges, ein Fluggerät auf, das keinen Laut von sich gab. Am schmalen Rand der diskusförmigen Scheibe blinkten Positionslichter in verschiedenen Farben, wie rot, grün, gelb, blau.

Sie überflog Kalteneber und kam dann, immer größer werdend, auf mich zu. Vor lauter Aufregung konnte ich den Feldstecher nicht finden.

Als das unheimliche Ding nahe der Sternwarte war, blieb es in der Luft stehen und schwebte in doppelter Höhe der Bäume über dem Boden.

Ich konnte nur ein leises Summen wie ein Dynamo hören. Das hatte auch mein Dackel mitbekommen. Er begann zu winseln, dann wollte er verrückt werden vor Angst. Es dauerte, bis ich ihn wieder beruhigt hatte.

Im Feldstecher war das Objekt deutlich als eine ‚Fliegende Untertasse’ zu erkennen. Die Scheibe erinnerte mich an zwei Untertassen, die mit der Oberseite aufeinander liegen.

Auf der vom Mond beleuchteten Seite glänzte das metallische Flugobjekt wie eine polierte Radkappe aus Chrom.

Auf einmal schossen in kurzen Abständen zwei Lichtstrahlen zu Boden. Dann war eine ganze Weile Ruhe. Das Ufo rührte sich nicht von der Stelle. Erst nach geraumer Zeit blitzten wieder blaue Lichtstrahlen auf. Ich habe mitgezählt: Viermal hintereinander. Dann vergingen nur wenige Minuten und das Monster stieg langsam höher und höher, schwebte mehrere Sekunden in der Luft und flog mit einem zischenden Geräusch über mich hinweg.

Ich bekam eine furchtbare, panische Angst. Die Haare an meinen Armen und auf dem Kopf standen aufrecht. Ich wollte über die Haare streichen, konnte mich aber nicht bewegen, war gelähmt. Doch meine Sinne funktionierten nach wie vor.

Erst nach langen, bangen Minuten konnte ich mich wieder bewegen. – Und ein Stein fiel mir vom Herzen!“

Tiefe Betroffenheit und stilles Nachdenken …

„Was hast du dann gemacht?“, interessierte den Jüngsten in der zuvor feucht-fröhlichen Runde.

„Ich bin zum Jeep gegangen, der am Anfang des Kreuzweges stand und auf den Parkplatz unterhalb der Sternwarte gefahren. Als ich am Zaun war, habe ich nach Markus gerufen und alles ausgeleuchtet. Es war niemand da – sonst hätte der Hund angeschlagen.“

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