Andrea Pirringer - Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 3

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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist der 3. Band meiner religiösen Autobiographie und umfasst die Ereignisse des Jahres 2012. Zum besseren Verständnis des Zusammenhanges ist das Lesen des ersten (gleichnamigen) sowie des zweiten Bandes erforderlich.
Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein «roter Faden» durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch.

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10. April 2010: Ende der Novene(Zeitschriften-Artikel)

28. Mai 2010: Bild auf einem T-Shirt

30. Mai 2010: Todestag von Juan Diego (Seher von Guadalupe )

10. Juli 2010: Artikel des Father Manjackal über das Gnadenbild von Guadalupe auf seiner Homepage

15. Juli 2010: Ende der Bittnovene(Bild auf einem T-Shirt in einer Boutique)

18. August 2010: Drei Bilder der Gottesmutter von Guadalupe in einem Buch in einem Geschäft in München

6. September 2010: Feiertag der Hl. Jungfrau von Guadalupe in Spanien

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26. September 2011: Ende der Bittnovene.Die Gottesmutter erscheint mit einem Buch und verweist auf eine ähnliche Vision vom 8. April 2010, in der sie mich damals auf einen Zeitschriften-Artikel über die Gottesmutter von Guadalupe hinweisen wollte.

Diese Zeitschrift erhielt ich mittels eines Paketes von meiner Mutter am 10. April 2010.

25. November 2011: Ende der Bittnovene.Morgens hatte ich auf unerklärliche Weise meinen Rosenkranz um den Hals und konnte nicht erklären, wie er dorthin gekommen ist.

17. Dezember 2011:Ein Paket meiner Mama kam verspätet an, es sollte eigentlich am 12. Dezember, zum Fest der Gottesmutter von Guadalupe ankommen. Am 17. Dezember fand abends das Konzert des Klosters Valaam statt, während dessen ich den Hinweis bekam: „ Dein Brautgemach ist schon geschmückt!“

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11. Januar 2012:Hinweis auf das Fest der Erscheinung der Ikone der Gottesmutter von Kazan durch den Zeitschriftenartikel in der Vogue , mit dem Bild der Gottesmutter von Guadalupe !

Wie Sie, lieber Leser, an dieser Auflistung erkennen, können diese Ereignisse, die im Laufe der letzten Jahre stattgefunden haben, allesamt kein Zufall sein! – Da kann man nur staunen und glauben!

Die hl. Jungfrau zeigt sich immer dann, wenn

- ein wichtiger Marien-Feiertag bevor steht

- sie mich auf einen Artikel in einer Zeitschrift (oder anderem Medium) hinweisen will

- am Ende von Bittnovenen.

Sie begleitet uns immer, wenn wir die 54-tägige Novene beten. Mit ihrem Erscheinen jeweils am Ende der Bitt- oder der Danknovene bestätigt sie, dass sie unsere Gebete gehört hat und erhören wird. Zudem bestätigt sie auch die Verheißungen, die an die Novene geknüpft sind sowie die Bedeutung und Wichtigkeit des Gebetes insgesamt.

Die Brotvermehrung - Visionszyklus

11. Januar 2012

Erscheinung der Kazan -Ikone der Heiligsten Gottesmutter

Am Nachmittag des 11. Januar stellte ich mit Schrecken fest, dass ich für den Rest des Monats nicht mehr genug Geld zur Verfügung hatte. Lediglich etwa 10 Euro befanden sich noch in meinem Portemonnaie.

Ich legte mich ins Bett, um einen kurzen Mittagsschlaf zu halten. Neben meinem Bett nahm ich die Gottesmutter von Guadalupe wahr, die mit gefalteten Händen dort stand und mir freundlich zulächelte – wie bereits in den vergangenen Tagen.

Weil ich nicht einschlafen konnte, beschloss ich, zur Mutter von der Immerwährenden Hilfe zu beten, die mir schon oft in materiellen Nöten geholfen hatte.

Inbrünstig rief ich sie an, sie möge mir doch Hilfe zukommen lassen, damit es noch bis zum Ende des Monats reicht. Nach etwa 10 Minuten sah ich die Madonna von Guadalupe , wie sie plötzlich die Arme ausbreitete. In ihren Händen hielt sie ein großes, naturfarbenes Leinentuch (in der Größe von ca. 1 x 1 Meter), welches sie an den Enden zusammengefasst hatte, sodass es wie ein Beutel aussah.

Dieser war gut gefüllt. Ich konnte aber kaum erkennen, was darin war. Er sah dunkelbraun aus und es waren mehrere runde Formen zu erkennen. So vermutete ich, dass es sich um kleine Brotlaibe (etwa im Durchmesser von 15 bis 20 cm) handelte. Daher schätzte ich den Inhalt auf etwa 15 mittelgroße Brote. – Das ist eine Menge, die ausreicht, um sich über einen längeren Zeitraum sattessen zu können.

Diese Vision beruhigte mich sogleich. Ich wusste, dass sie mich erhören würde. Daher bedankte ich mich bei ihr und versprach ihr einen Blumenstrauß für den Hausaltar. Dann wartete ich ab, was nun geschehen würde …

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Die Gottesmutter kauft Brot

12. Januar 2012

Gedenktag der Ikone der Gottesmutter „Die Milchspenderin“ sowie der Ikone „Akathistnaja“

Am Vormittag des 12. Januar saß ich - den Rosenkranz zur Gottesmutter von Kazan betend -im Schlafzimmer, als ich plötzlich folgende Vision sah: Die hl. Jungfrau stand in einer Bäckerei vor der Theke. Ich sah sie nur von hinten. In der linken Hand trug sie einen gefüllten Baumwollbeutel. In der rechten Hand hatte sie einen Geldschein. Ich beobachtete, wie sie bezahlte und dann weg ging … Offenbar hatte sie Brot gekauft.

Bemerkenswert ist, dass am 12. Januar der Ikone Die Milchspenderin gedacht wird. Maria ist unsere Ernährerin. Sie versorgt uns mit allem, was wir brauchen.

Ebenso ist an diesem Tag das Gedenken an die Ikone Akathistnaja (vom Akathist ). Diese zeigte sich auch schon beim letzten Mal, im Jahr 2011, als ich um materielle Hilfe gebetet hatte.

Ich verstand immer noch nicht, was die Madonna plante und mir mit diesen Visionen sagen wollte. Daher hoffte ich, dass sich dies in den kommenden Tagen klären würde …

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Brotbrechen

13. Januar 2012

Tag der Rosa Mystica

Gedenktag des Abgar , König von Syrien , zu dem das Acheiropoieton (= Tuch, auf dem sich das Gesicht Christi abbildete) gebracht wurde ( Armenische Kirche)

Am Abend des 13. Januar, als ich den Rosenkranz betete, sah ich plötzlich die hl. Jungfrau. Sie hielt einen großen Laib Brot in der Hand. Diesen brach sie in zwei Hälften. Dann sah ich links meinen Freund als kleinen Jungen, wie er auf dem Boden kniete. Maria trat von rechts an ihn heran, brach von der einen Brothälfte kleinere Stückchen ab und schob ihm die einzelnen Bissen in den Mund. – Einerseits wirkte das auf mich wie eine Kommunion, andererseits wie die Speisung eines hungrigen Kindes. (Aus den vorherigen Visionen leitete ich ab, dass es sich jedoch nicht um „geweihtes“ Brot handelte.)

Da ich noch nie davon gehört oder gelesen hatte, dass die Himmelskönigin die Kommunion spendet, deutete ich diese Vision so, dass sie ihre Rolle als Ernährerin und Versorgerinhervorheben wollte. Das Knien meines Freundes betrachtete ich als Akt der Demut („Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder …“). – Daraus ergibt sich folgender Sinn: wenn der Mensch wie ein Kind wird und die entsprechende demütige Haltung einnimmt, dann versorgt ihn die Muttergottes mit allem, was er zum Leben braucht.

Hier steht das Brot auch als Symbol für die Gnade. „Dem Demütigen schenkt Gott seine Gnade.“ (Jak 4,6) Oft können wir die Gnade nur aufnehmen, wenn sie uns in kleinen Häppchen dargereicht wird. Nur wenn wir unser Herz ausreichend für die Gnade öffnen, kann sie sich in uns entfalten und wirken.

Gott schenkt uns zwei Arten von Brot: das himmlische und das irdische. Während Christus uns das himmlische Brot als Nahrung gibt, versorgt uns die Gottesgebärerin mit dem irdischen Brot. – Als umsichtige Hausfrau weiß sie, was wir brauchen: Sie kauft ein, bricht uns das Brot und teilt es in mundgerechte Stücke, so wie es eine liebevolle und fürsorgliche Mutter für ihre Kinder tut.

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