Irena-Sara Meister - Das Lied der Sklaven

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Das Lied der Sklaven besteht aus zwei versauten BDSM-Geschichten, die es in sich haben und mit den bizarren Lüsten auf raffinierte Art und Weise spielen. Toller Lesespaß, für alle die es etwas härter mögen. Ausgelassen wird nichts …
Dabei geht die Story auch immer wieder tief ins Detail und überrascht mit ihren Wendungen. Zwei Frauen, zwei Geschichten und die lustvolle Welt aus Unterwerfung und Dominanz.

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Einige Minuten ging das so. Bis er sie packte und einfach auf den Rücken zerrte. Leon liebte diesen Anblick. Ihre prallen Brüste wirkten so wie saftige Birnen, während ihre Knospen dabei in die Höhe gierten. Von dem wilden Fick war ihr Körper bereits so feucht. Sie schwitzte und glühte förmlich. Ihre Haut glänzte so verführerisch und ihr Duft war ein animalisches Aphrodisiakum für ihn.

Mit seinen Händen spreizte er ihre schlanken Beine. Er starrte auf ihre prallen Titten und dann zuckte sie wieder schreckartig kurz zurück. Sein Schwanz presste sich erneut tief in ihre Vagina. Ganz leicht begann der Takt. Er fickte sie sogar richtig leidenschaftlich und langsam. Minutenlang, so sehr, dass sie sich richtig daran gewöhnte und sich fallenließ.

Doch genau in diesem Moment, spürte sie seine große Hand. Er drückt ihre Nase und ihren Mund zu. Sie bekam keine Luft mehr. Erst nach ein paar Sekunden entfernte er wieder seine Hand und sie schnappte wild nach Luft, wobei sie noch geiler wurde und er sie nun wieder richtig wild fickte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Er zerrte sie auf den Bauch, drückte seinen gierigen, nassen Schwanz durch ihre Pobacken in ihre Möse zurück und vögelte sie einfach voller Härte weiter.

Mia spürte diese wunderbaren Lustwonnen, die sich kräftig in ihr bildeten. Sie wusste, dass sie kurz davor stand zu explodieren. Ihre Augen waren geschlossen. Der Schwanz schlug fest in das enge, nasse Loch. Leon wurde immer brutaler, er geriet vollkommen in Trance.

Sein durchtrainierter Körper glänzte voller Lustperlen. Seine Lust war nun auf dem Höhepunkt. Kleine Krämpfe durchzogen seinen Körper. In der Lendengegend wurde es immer schlimmer. Der Druck war dort so stark, dass sich alles in ihm anspannte.

Sein Dicker raste fest in ihre Fotze und genau in diesem Augenblick spritzte er seine ganze Männlichkeit in ihr kleines, nasses Paradies ab. Alles vermischte sich so warm mit ihrem lieblichen Nektar. Mia konnte diesen warmen Strahl in aller Deutlichkeit spüren, der durch ihre Spalte schoss.

Danach ließ er ab von ihr. Er zog seinen Schwanz raus. Die letzten Tropfen seiner Sahne drückten sich lustvoll aus ihrem engen Eingang. Ihre Muschi sah so schmutzig, so versaut aus …

Mit ihrem schmutzigen und gut gefüllten Körper ließ er sie einsam in dem Zimmer zurück und huschte ins Bad, während sich einige Spermatropfen aus ihrer Spalte drückte.

Sie verbrachte die Nacht bei ihm. Am nächsten Morgen torkelte sie mit einem glühenden Arsch aus dem Hotelzimmer und Leon lächelte frech. Sie war eine geile Schlampe , dachte er dabei, als sich die Tür schloss ...

Im Bett lag noch ihr versauter Geruch, den er in diesem Moment in aufzog und sich an jedes süße Detail erinnerte.

Die Nächte zogen sich mit ihrer süßen Vielfalt in den nächsten Tagen dahin. Nach Mia kamen Eliska, Aneta, Zusanna ... Sie alle stöhnten laut, wimmerten und ertrugen unterwürfig seine Fantasien.

Leon lebte seinen Besuch in der kleinen Metropole mit jeder Faser aus. Er ließ sich kaum etwas entgegen.

Die meisten Girls erklärten sich für einen kleinen Aufpreis gerne bereit, sich seinen Fantasien zu hinzugeben. Leon nutzte das Angebot. So naiv die kleinen Dinger auch manchmal taten, so erfahren waren sie. Lustvolle Schmerzen gehörten für viele der verdorbenen Hobbyhuren einfach dazu. Er war nicht der Erste, der diese Wünsche äußerte.

Natürlich zog es ihn auch hin und wieder in die bezaubernde Altstadt. Er bewunderte nicht nur die geilen tschechischen und russischen Frauen, die es hier wie Sand am Meer gab und die bereitwillig gegen eine Gegenleistung gerne die Beine breitmachten. Am liebsten zog es ihn zur Karlsbrücke, die einen fulminanten Rundumblick bot. Hier wirkte alles gegen Abend und in der Nacht so verträumt, romantisch und friedfertig, das er einfach nur dastand, auf das Wasser blickte und seine Seele baumeln ließ.

Doch seine Seele schien genauso leer zu sein, wie sein verlorener Blick. Vielleicht lag es einfach daran, dass er nie einen Menschen an sich heranließ. Einmal schwelte er in seinem großen Glück. Emma hieß sie. 8 Monate lange waren sie miteinander liiert. Er liebte sie und dachte insgeheim an Heiraten und an eine kleine Familie. Das Glück schien perfekt.

Doch dann eines Tages, nur durch Zufall, kam er früher nach Hause. Die ganze Welt brach binnen von Minuten zusammen. Übrig blieb ein Scherbenhaufen. Dass Emma Sex brauchte, wie andere die Luft zum Atmen, wusste er damals schon. Doch als er das laute Stöhnen hörte, ihr kleines schmutziges Höschen auf dem Flurboden liegen sah, ahnte er es bereits. Kreidebleich wurde er.

Ängstlich, zitternd, vor dem was kam, stieß er die Tür zum Schlafzimmer auf. Seine Emma lag stöhnend, keuchend, schwitzend auf einem anderen Mann. Doch damit nicht genug. Ein weiterer Mann lag über ihr. Ein Schwanz tief in ihrer Muschi, der andere in ihrem Arsch.

Wie erstarrt stand er unter dem Türrahmen. Emma schreckte auf, drehte sich um. Ihre geilen Titten schwappten feucht hin und her. Die beiden Kerle zuckten ebenfalls zusammen. Ihre Schwänze standen noch schmutzig mit dem süßen Nektar überzogen in der Luft. Schnell ergriffen sie ihre Kleidung und verschwanden aus der kleinen Wohnung. Sie drängten sich hektisch an Leon vorbei, dessen Gedanken einfach verrücktspielten. Auch Emma konnte sich nicht bewegen. Ihr Atem stockte. Sie lag nackt vor ihm, zitterte vor Angst. Die Beine leicht gespreizt. Gerade so weit, dass er das Sperma rund um ihre Schamlippen sehen konnte. Der Geruch von schmutzigem Sex lag schwer in dem Raum und er musste auf einmal kotzen.

Wenige Minuten später kam er aus dem Badezimmer. Emma hatte sich notdürftig angezogen. Ihr Blick wirkte traurig. Langsam näherte er sich ihr. Seine Hände zitterten und klare Gedanken konnte er einfach nicht mehr fassen. Dann knallte er ihr eine. Sie schreckte zusammen, fiel leicht aufs Bett. In ihren Augen stand die Panik.

Er drehte vollkommen durch. Aus dem Kleiderschrank riss er die Koffer und warf diese zu ihr aufs Bett. Genau drei Stunden gab er ihr. Sie sollte ihre Sachen packen und die Wohnung verlassen. Würde sie danach noch hier sein, wüsste er nicht, ob er sich weiter zusammenreißen könnte.

Als er gegen späten Abend wiederkam, war sie verschwunden. Selbst das schmutzige Bettlaken hatte sie mitgenommen. Von Emma hatte er nie wieder etwas gehört. Er wusste damals ganz genau, dass sie schnell jemanden finden würde. Sie war eine geile Göre, hübsch, mit allen körperlichen Vorzügen gesegnet.

Für Leon waren die Wochen danach nicht wirklich einfach. Mit Emma hatte er sich das erste Mal dem Gefühl der absoluten Liebe hingegeben. Er dachte wirklich daran, dass Liebe ein richtiges Gefühl sein könnte. Heute hingegen wusste er, dass es einfach nur ein Wort war, das man benutzte, um einen anderen Menschen für eine längere Zeit an sich zu binden und so eine perfekte Illusion zu schaffen.

Fast zeitgleich spürte er seine Lust auf die bizarren Triebe. Die Peitsche mochte er besonders gerne, genauso wie Handschellen und andere versaute Spiele. Mit der Zeit entwickelte sich seine dominante Art immer ausgeprägter. Heute wirkte er hin und wieder gefühlskalt. Schwer ließ sich sagen, ob er das spielte oder ob diese Einstellungen zu seinem Lebensinhalt wurden ...

Seit 10 Tagen befand er sich nun in Prag. Leon lebte sowie liebte die Zeit, mit allem was sich bot aus. Dann plötzlich änderte sich alles . Sie trat in sein Leben und in nur wenigen Minuten wurde sein Leben auf den Kopf gestellt.

Doch davon ahnte er zunächst nichts. Als er ihr begegnete, blickte er diskret auf ihre prallen Brüste, die sich durch das leichte T-Shirt durchdrückten. Er hatte schon so viele tschechische Gören gesehen, doch Ana übertraf einfach alle.

Sie wirkte wild, verdorben, süß. Wie eine Prinzessin und gleichzeitig wie eine Raubkatze. Ihre langen Beine, die glatt rasiert und so zart erschienen, raubten ihm den Nerv. Minutenlang musste er sie anstarren. Sein Atem stockte und in diesem Moment wurde sie zu seiner Beute.

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