Voller Neugierde erkundete er die kleine Metropole. So vieles gab es in der mittelalterlichen Stadt zu entdecken. Da war nicht nur die reizende Altstadt, der Veitsdom oder die Prager Burg, sondern auch die Kampa Insel und die bezaubernden Gassen und Parkanlagen, die sich charmant überall in und um die Stadt legten. Er genoss jede Sekunde und konnte endlich von seinem Studium abschalten.
Als er gegen frühen Abend zurück in sein Hotelzimmer kam, lag sein Tablet bereits auf dem frischen Bett. Ein leichter Hauch von Vanille lag in dem Raum. Gedankenverloren setzte er sich auf das gemütliche Bett. In seinem Kopf spielte er bereits die unterschiedlichsten Gedanken durch. Alleine wollte er heute Nacht nicht bleiben.
Schon vor Tagen hatte er sich einige Agenturen und Adressen herausgesucht, die mit sündigen Abenteuern verlockten. Die Lust brodelte bereits in ihm. Eine feste Freundin hatte er seit Jahren schon nicht mehr. Eigentlich war er recht gut gebaut, trainierte und wirkte auf andere Frauen ganz attraktiv. Doch seine dominante Art, die er vor allem beim Sex auslebte, schreckte viele zurück. So blieb es dann auch immer nur bei kurzen Begegnungen. Die richtige, die seine Vorliebe teilte, hatte er noch nicht gefunden. Mittlerweile war ihm das auch gar nicht mehr wichtig. Stattdessen gönnte er sich diese kleinen diskreten Treffen mit jungen Frauen, die sich ihm willig ergaben. Dabei achtete er stets darauf, dass die Mädels devot waren und keine Tabus hatten.
Kurz vor der Abreise war ihm eine sexy Blondine aufgefallen, die er auf den einschlägigen Seiten gefunden hatte. Sie hatte das gewisse Etwas und die prallen Brüste waren auch nicht zu verachten. Mia nannte sie sich in ihrem Profil. Leon hatte Glück. Sie hatte Zeit und nur zwei Stunden später stand sie wie ein kleiner Engel vor seiner Tür. Auf ihrer Haut trug sie ein leichtes, verführerisches Parfüm, das in seine Nase zog und seine Sinne benebelte.
Ihr Kleid war klein, eng und dünn. Ihre süßen Reize drückten sich verlockend durch den Stoff. Ihre Nippel waren gut zu erkennen. Er starrte unverhohlen auf ihren Knackarsch und ihre langen, fast endlosen Beine, die sich nahtlos braun zeigten. Ihre Augen wirkten so lebendig und die großen vollen Lippen waren mit einem roten Lippenstift zu einem richtigen Kussmund angemalt. Mia war eine richtig geile Schlampe. Würde sie sie im Bett so abgehen, wie sie aussah, hätte Leon an diesem Abend einen richtigen Glücksgriff gefunden.
Sie sprach kein Deutsch, dafür aber Englisch. Die Unterhaltung beschränkte sich auf einen kurzen Small-Talk, unterbrochen durch ein Glas Wein.
Dann gab es für Leon kein Halten mehr. Er musste sie nur ansehen und in seiner Hose drückte sich eine gewaltige Beule hervor. Als sie das sah, musste sie kichern und wusste genau, was er wollte ...
Die Kleidung fiel. Sein Atem stockte, als er ihre prallen Brüste in voller Schönheit sah und anfassen konnte. Ihre Scham war so schön verrucht mit kleinen Schamhaaren bedeckt. Ihre Schamlippen glänzten bereits seidig-feucht und ein süßer Duft entwich aus ihrem engen Eingang.
Mia erhob sich und beugte sich zu seinem besten Stück. Zunächst massierte sie seinen Zauberstab mit ihren Händen. Der Pillermann war schon so groß, dass sie bei dem Anblick richtig feucht wurde. Sie drückte ihre geile Spucke aus dem Mund heraus, rieb damit seinen Harten komplett ein und massierte wieder mit ihren Händen. Immer wieder drückten sich kleine Lusttropfen aus seiner Eichel hervor. Mit ihrer feuchten Zunge leckte sie nun hoch und runter, verschlang sogar seine Eier wollüstig.
Dann war die Lust so groß, dass sie seinen ganzen Penis tief in ihren Mund nahm. Sie fing an, richtig geil zu blasen, und Leon stöhnte dazu so wunderbar. Mia war wirklich gut. Wenn es eins war, was sie am besten konnte, dann war es das lustvolle Blasen. Sie nahm seinen Pillermann bis tief zu ihrer Kehle. Lutschte und saugte so fordernd, dass ihn ein unglaubliches Gefühl dabei durchfuhr. Mal lutschte sie und dann rammte sie sich dieses dicke Teil wieder bis in den Rachen. Ihre Spucke spritzte dabei seitlich an den Mundwinkeln wie ein wilder Wasserfall hervor. Er ließ sie walten und genoss ihren Blowjob.
Als er dann plötzlich eingriff, drückte er ihren Kopf so weit runter, dass sich sein Schwanz förmlich in ihre Kehle bohrte. So sehr, dass sie kaum noch Luft bekam. Er hielt ihren Kopf grob, richtig brutal fest. Es waren unendliche Sekunden, die sich anfühlten wie Minuten.
Dann zog er sie wieder hoch, die Spucke lief aus ihr nur so heraus und sie lechzte nach Luft. Er wiederholte den groben Griff. Dabei musste sie kurz würgen, bekam es aber schnell wieder in den Griff. Für immer längere Zeiten drückte er sie wieder runter. Er genoss es danach, wenn ihr Speichel so richtig schmutzig aus ihr herauslief.
Er presste und zog sie in die Doggy-Position. Ihre geile Fotze war nun in der ganzen versauten Schönheit zu bewundern. Der süßliche Nektar hatte sich bereits kräftig durchgepresst und hing verlockend an ihrer warmen Haut.
Er starrte auf ihren süßen Arsch. Ihre Rosette war gut erkennbar und auch der Ansatz ihrer nassen Möse. Ein süßlich-derber Duft kam aus ihrer Muschi. Das törnte ihn wahnsinnig an. Dann griff er mit seiner Hand an ihre Schamlippen. Massierte kräftig, drückte die weichen und feuchten Lippen gegeneinander.
Er fingerte sie gerade noch, als sie im nächsten Moment bereits zusammenzuckte. Es klatschte laut. Mit seiner flachen Hand schlug er einfach auf ihren Arsch ein. Sie zuckte hoch, schaute ihn irritiert, beinahe ängstlich an. Doch sie unterdrückt ihre Panik. Ein paar Seufzer waren zu hören. Dann gab es weitere Schläge. Erst ganz leicht. Als eine Art Vorspeise. Danach wurde jeder Schlag härter. Das Klatschen lauter und ihr Zucken wilder. Jetzt schlug er fast im Sekundentakt auf ihre weiche Haut. Sie schrie, zuckte und jammerte ein wenig. Das kleine Wimmern hallte so wunderschön durch den Raum.
Sie spürte den Schmerz in jeder Faser ihres Körpers. Und nach dem Schmerz kam ein anderes Gefühl. Es war so eine Art Mischung aus dem abklingenden Schmerzgefühl und dem Empfinden von Geilheit sowie tiefer Lust. Umso heftiger er klatschte, desto mehr verfiel sie in eine Art Trance, einen geilen Rausch, der ihren Körper befiel und zügelte. Dass sie dabei immer noch zuckte, manchmal zur Seite ausschlug, bekam sie gar nicht mehr mit.
Immer wieder streichelte er als Abwechslung über ihren Arsch. Für ein paar Sekunden waren diese Berührungen ein besonderes Wohlfühlempfinden. Dann klatschte es wieder hart. Sie schwitzte vor Erregung, Lustperlen tropften an ihrer sanften Haut entlang.
Auf einmal hörten die Hiebe auf. Stattdessen spürte sie nun, wie er seinen dicken Pillermann in sie rein steckte und sie so richtig scharf durchvögelte.
Sie wusste gar nicht, wo sie sich festhalten sollte. Doch er wurde immer noch schneller und härter. Sein Schwanz raste tief in ihre nasse Muschi hinein. Alles brodelte vor Lust in ihr und ihre geilen Titten wackelten wie verrückt dabei. Mit Wucht zog er ihren Kopf nach oben oder ihren Körper zu sich nach hinten. Ein betörendes Wechselspiel begann.
Plötzlich schrie sie aua, drückte ihren Kopf ganz fest in die Matratze. Er hatte seinen Schwanz aus ihrer Möse gezogen und drückte seine Spitze nun sehr fordernd in ihren Anus. Leon forderte von der kleinen Schlampe alles. Er kannte an diesem Abend kein Pardon und wollte sich nehmen, worauf er in den letzten Wochen verzichten musste.
Dort war sie so eng. Sie konnte beinahe jede Faser seines Dicken spüren, der sich mit aller Kraft durch ihre Rosette bohrte.
Ein wahnsinniger Schmerz, der ruckartig durch sie zog. Gleitmittel hatte er nicht. Er nahm nur seine Spucke zur Hilfe. Als er endlich seinen Penis ganz reingepresst hatte, fing er wieder damit an, sie wild zu ficken. Sie stöhnte, schrie, wimmerte vor Lust, während er ebenfalls seine Begierde herausschrie.
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