Harry Sher - Mann über Bord.....

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APROPOS……Kreuzfahrtschiff.....
Was passiert..... wenn eines Tages das Telefon klingelt und man ein Angebot bekommt als Gastkünstler auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten?
Was passiert….. wenn Moral wie Manieren einiger Passagiere über Bord gehen oder gänzlich zuhause vergessen wurden?
Was passiert….. wenn Menschen denken sie haben mit bezahlter Reisebuchung ein ganzes Schiff bezahlt?
Was passiert….. wenn Restaurant's ihre Pforten zur täglichen Raubmensch-Fütterung öffnen?
Was passiert wenn…..
Ein Buch, das Sie zum Schmunzeln, laut Lachen aber auch zum Staunen, Nachdenken und energischen Kopf schütteln einladen möchte.
Der Autor Harry Sher, bereitet seit Jahren den Passagieren bekannter Kreuzfahrtschiffe «magische Momente».
Mit seinem charmanten aber ehrlichen und direkten Humor, begeistert der bekannte Mentalist und Mentaltrainer nicht nur Schiffsreisende, sondern auch ein großes Publikum auf der halben Welt.
Sein Erstlingswerk entstand aufgrund der vielen zum Teil urkomischen, aber auch unglaublichen Situationen an Bord der Reiseschiffe.
Die von ihm erlebten und hier wiedergegebenen «Sehenswürdigkeiten» sind perfekt verschleiert durch Witz und eine ganz große Portion Eigenironie.

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Einfach der helle „Wahnsinn“ !

Nun ja, was soll ich sagen. Es ist, besser gesagt, war mir dann doch irgendwie gelungen mein geistiges Chaos innerhalb kurzer Zeit zu ordnen.

Hierzu wiederum war es leider zwingend notwendig wie unumgänglich, so schnell als irgendwie möglich, aber doch von mir bestens geplant (dreißig Minuten Zeitaufwand waren ausreichend bemessen dafür), systematisch und ohne Zeitverschwendung mein familiäres Umfeld in komplettes aber von Herzen hingenommenes und auch nur kurzzeitig währendes Chaos zu stürzen. (Meiner über alles geliebten und durch nichts aus der Bahn zu werfenden „Mama“ sei tausendfach gedankt dafür!).

Sie kennen das, da bin ich mir absolut sicher! Die größten Kopfschmerzen bereitete mir die Frage:„ Wie sag ich´s meinem Kinde“ …

Was dann, wie fast immer wenn mich mal wieder ein „Teufelchen“ reitet, wohlwollend, stressfrei und völlig komplikationslos von meiner Mama, also Sohnemanns Oma in die warmen Hände genommen und in null Komma Nix geregelt wurde. (Zu solchen heroischen hingebungsvollen Aktionen sind im Übrigen ausschließlich Vollblut – Mamas in der Lage.)

Zudem belastete mich eine Problematik der ich mich bis zu diesem Zeitpunkt noch niemals habe widmen müssen. Ein Problem das zum ersten Mal in meinem Leben schwerer wog, als die Frage nach der familiären Überrumpelungs – Einbindungs – Strategie...

Um es kurz zu machen, ich hatte keine Peilung! Mein rationales Denken versagte gänzlich als das Thema EINPACKEN, auf meiner geistigen To – do – Liste an die Reihe kam.

Was muss ich alles mitnehmen auf diese besondere Reise. Die erste Schiffsreise meines Lebens. Nein, meine erste berufliche Schiffsreise. Ein absolutes Novum für mich. Aber es klingt schon mal toll. --- „Schiffsreisender Gastkünstler“--- wow, kann ich mich schnell dran gewöhnen, aber da hin zu kommen und um ein schiffreisender Gastkünstler zu werden und auch hoffentlich auch vielleicht, hoffentlich, mal sehen, eventuell auch zu bleiben, muss ich KOFFER packen. Ach was einen! Keine Ahnung … fünf, sieben, zehn … HILFE, ich weiß es nicht. Bis auf das Übliche wie Zahnbürste, Socken, Schlüpper, jede Menge T-Shirts und vor allem Baldrian - Pillen habe ich nicht den geringsten Hauch einer Idee was ich einpacken soll oder muss!“ … „Was darf ich überhaupt alles mitnehmen“ …

Gut, das Wichtigste war, nur keine Zeit vergeuden ..., Sie werden sich erinnern, meine Uhr tickt rückwärts ... noch 46 Stunden, noch 45 Stunden, noch 44 Stunden, …

Okay, jetzt nur keine Panik. Oh mein Gott, das sagt ja jetzt gerade der Richtige. Der beste Beweis für Sie natürlich, dass auch ich „ The Mentalist “ nur ein ganz normaler Durchschnittsmensch bin, mit ein paar besonderen Fähigkeiten mehr ausgestattet vielleicht aber doch eben (gerade und im Besonderen JETZT!) ein Bündel „Normalmann“ wie SIE.

Könnte es sein, das ich mich gerade geoutet habe? Na da sehen Sie es, eben genauso dämlich wie die Normalos.

Als meine innere Mahnung noch 42 Stunden verkündete, klingelte es an der Haustür. Oh nein, das auch noch, und wie so oft in solchen Momenten, in denen man sowieso nicht mehr weiß wo einem der Kopf steht, ist mal wieder kein Mensch da, der einem zur Hand gehen könnte, weder mit dem Einen noch mit dem Anderen, und Alles bleibt an einem selbst kleben. Das ist wie ein Kaugummi der an der Schuhsohle klebt. Wenn Du einmal rein getreten bist bekommst Du ihn so schnell nicht mehr ab. Der klebt an Dir wie verheiratet.

Notgedrungen hastete ich die Treppe wieder nach oben, denn ich befand mich gerade auf dem Weg in meine „Asservatenkammer“, (Kellerraum der meine magischen Requisiten beherbergt) um dem Problem einpacken zu Leibe zu rücken, was mir beinahe zum zweiten Mal an diesem Tag zum Verhängnis wurde.

WARUM????

Ich hatte vergessen meine Schuhe wieder anzuziehen!

Der unglaubliche Adrenalinschub (Adrenalin : ein stark Leistung anregendes Hormon der Nebenniere) der während des Telefongesprächs mit Herrn Hase einsetzte, hatte meine Füße dazu veranlasst, innerhalb von Sekunden ins unermessliche an zu schwellen, so dass meine bis dato getragenen Sneakers plötzlich die Funktion von Schraubstöcken ausübten und begonnen haben den Blutfluss sehr stark zu unterbinden … was daraufhin zur Folge hatte, dass meine Gehirnzellen signalisierten „ Error Füße … Error Füße“ , und Männer! wie Sie wissen, sind in Multi – Tasking nicht so geübt wie die Damen. Im Klartext: ich konnte mich nur noch auf meine dicken Füße konzentrieren, was mich tierisch nervte und mich abrupt aus meinem euphorischen Rausch katapultierte... und das ging nun mal überhaupt nicht. Kurzerhand landeten die Sneakers in irgendeiner Ecke meines Büro´s, wo sie seeeeehhhrrrrr lange verbleiben sollten.

Nunmehr auf Socken der Haustüre entgegen hastend kam was kommen musste…,

Die vorletzte Stufe ... flutsch … zwei Rollen rückwärts und eine unsanfte Landung auf der handgeknüpften Brücke (kleiner Teppich) meiner Mama.

Mich noch in der zweiten Flugrolle befindend, vernahm ich ein schon etwas energischeres Läuten an der Haustür. Da mir ein wenig die Luft zum Atmen fehlte, flötete ich eher als das ich rief: ... KOMME – DOCH – SCHON!-.

Immer noch rücklings auf der Brücke meiner Mama liegend, vernahm ich von der Haustür ... “Einschreibe-Eilzustellung für Herr Sher ... Bitte “...

Sie hätten mich sehen sollen! Mit einer akrobatischen Einlage befand ich mich in Millisekunden wieder auf den immer noch bestrumpften Füssen und hastete nunmehr mit etwas mehr Bedacht die Treppe hinauf.

Aufrecht und in einem Stück, ohne meinen dicken Füssen und dem gerade eben hinzu gekommenen schmerzenden Hintern größere Beachtung zu schenken, öffnete ich dem Briefträger mit neuem Elan beseelt die Haustür.

„Einschreibe-Eilsendung für Herr Harry Sher, bitte“! unterbreitete mir eine Art Sing – Sang, welcher einem überbreit grinsendem Mund eines offensichtlich nicht deutschen, Turban tragenden Kopfes der, der Person des Briefträgers gehörte , entsprungen war.

Wie durch Zauberhand (nicht meiner!) und ohne jedes Vorzeichen breitete sich genau in diesem Moment ein messerscharfer Schmerz über meiner eh schon schmerzenden hinteren, unteren Körperpartie aus. Ob der Briefträger oder der vorangegangene Salto Mortale der Auslöser war, vermag ich bis heute nicht zu sagen.

Unter höchster Qual presste ich ein „Ja, der bin ich“ , heraus. Um die peinliche als auch schmerzhafte Situation so schnell als möglich hinter mich zu bringen, schob ich die Frage „Wo muss ich unterschreiben?“ direkt hinterher.

Das von mir dringend und umgehend erwartete „HIER“ des Briefträgers blieb leider aus. Stattdessen erreichte mich das „Ich bräuchte mal bitte Ihren Personalausweis Herr Sher“ , wie ein Blitz aus heiterem Himmel! Aus den Tiefen meines chaotischen Inneren entfuhr mir ein sehr schrilles „WAASSS“?!? … Der Briefträger sichtlich zu Tode erschrocken und um Jahre gealtert: „Herr Sher, Sie müssen sich ausweisen. Ansonsten darf ich Ihnen die Postzustellung nicht aushändigen. Ihr Reisepass oder Führerschein würden mir zum Ausweisen auch genügen!“

Nunmehr war ich derjenige der leichenblass wurde! Nicht weil ich mich ausweisen sollte, OH NEIN!

Ohne auch nur zu ahnen, was er mit dem Wort „Reisepass“ ausgelöst hatte, fragte der Briefträger mich mit einer gewissen Vorsicht und einen Schritt rückwärtsgehend, „Herr Sher, geht es Ihnen gut, … Sie müssten sich nur schnell ausweisen, dann sind Sie mich auch ganz schnell wieder los“

... und genau in diesem Augenblick, wie sollte es auch anders sein, vernahm ich nicht nur das Ticken meiner inneren Uhr die mich zur Eile drängte, sondern auch noch ein weiteres dickes fettes Problem dessen Lösung umgehend in Angriff genommen werden musste, da sich sonst die gefühlten Einhundertsiebenundzwanzigtausend restlichen Probleme von selbst gelöst hätten.

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