Anna Dubiel - Café au lait

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Malia Cooper hat sich, nachdem sie ihre große Liebe verloren hat, geschworen, sich nie wieder auf die Liebe einzulassen.
Nun eröffnet sie ihr eigenes Café, um einen Neuanfang zu starten. Dort lernt sie Ethan Wood kennen, der sie vom ersten Augenblick beeindruckt und ihr den Kopf verdreht. Die beiden kommen sich immer näher, aber Malia kann ihre große Liebe nicht vergessen, egal wie sehr sie es versucht.

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Mark. Verdammt.

Mark. Ich kann Ethan doch nicht küssen, was würde Mark von mir denken?

Mark.

Ethan. Mark.

Ethan. Seine Lippen sind so weich und dieser Kerl treibt mich in den Wahnsinn.

Mark.

Ethan.

Als Ethan auch noch anfängt, seine Lippen langsam zu bewegen und mit seiner Zunge leicht an meine Lippen stupst, komme ich wieder auf den Boden der Gefühle und löse mich schnell von ihm.

»Malia, es tut mir leid, dein Freund – ich ehm -«, stottert er, geht einen Schritt von mir weg und kratzt sich an seinem Hinterkopf. Moment, er denkt, ich hätte einen Freund.

»Ich habe keinen Freund.«

»Puh, da bin ich aber froh. Aber .. habe ich etwas falsch gemacht?« Etwas verwirrt sieht er mich an, kommt auch wieder einen Schritt auf mich zu.

»Nein, du – du hast nichts falsch gemacht. Es ist einfach nur.. Ich kann nicht drüber reden«, flüstere ich auf den Boden sehend.

»Hat es etwas mit diesem Mark zu tun?«, fragt er. Er klingt sehr vorsichtig bei dieser Frage, als würde er denken, ich würde daran zerbrechen. Na ja, so falsch liegt er damit nicht.. Weil ich nicht antworten möchte, nicke ich einfach nur und presse das Shirt, das ich Mark geschenkt habe, an mich.

»Wenn du noch nicht bereit dafür bist, weil deine letzte Beziehung unschön geendet hat, ist das kein Problem. Dieser Mark scheint ein ziemlicher Idiot gewesen zu sein, wenn er so ein fantastisches Mädchen wie dich verlässt«, spricht er leise und streicht dabei sanft über meine Wange. Unschön ist untertrieben. Ich kann nichts erwidern,weil meine Kehle zugeschnürt zu sei scheint. Einerseits ist mein Körper wie gelähmt, weil dieser Mann diese unglaublichen Gefühle in mir auslöst, die ich nie wieder missen möchte, aber andererseits will ich klarstellen, dass Mark kein Idiot war, sondern ein ganz toller Kerl. Aber ich kann es nicht. Ich kann es einfach nicht, weil mich Ethan fasziniert und sich zwar einerseits die Gedanken an Mark in den Vordergrund drängen, aber andererseits Ethan meine volle Aufmerksamkeit einnimmt, was es mir nicht ermöglicht, zu sprechen.

»Ich weiß nicht, wie du zu dem Ganzen stehst, aber ich möchte dich auf jeden Fall näher kennenlernen. Was sich daraus entwickelt, weiß ich nicht. Ich möchte es einfach auf uns zukommen lassen. Es würde mich sehr freuen, wenn du es zulässt, weil ich dir versprechen werde, dass ich dich gut behandeln werde, egal was zwischen uns passiert.«

»Okay. Ich versuche es«, erwidere ich leise und sehe ihm in die Augen. Diese Augen machen mich fertig. Sie strahlen mich an, sie sehen immer glücklich aus, als gäbe es nichts, was diese Augen traurig machen könnte.

»Das freut mich sehr. Ich weiß zwar nicht, was in deiner Vergangenheit geschehen ist, aber falls du magst, kannst du mit mir gerne darüber sprechen. Und wenn ich etwas tue, was dich an deinen Exfreund oder die Beziehung erinnert, sag es mir, dann versuche ich es zu ändern. Ich möchte, dass es dir gut geht. Ich kann es nicht ausstehen, wenn du weinst, das bricht mir das Herz, weil du so eine liebenswürdige Person bist, Malia. Du verdienst es nicht, traurig zu sein«, sagt er leise und legt seine Lippen sanft an meine Stirn.

Er ist so liebevoll und fürsorglich, ich kann gar nicht glauben, dass es jemanden wie ihn gibt.

»Danke Ethan«, nuschele ich gegen seinen Oberkörper, an den er mich sanft gezogen hat.

Im Café läuft alles auf Hochtouren, Marius und Kyle, der heute Morgen einen Arbeitsvertrag unterschrieben hat, backen in der Küche und haben Spaß dabei, während Alicia und ich vorne stehen und die Kunden bediene.

»Du siehst heute schon viel besser aus, Malia. Hast du dich etwas erholt?«, fragt mich Alicia fröhlich. Ich nicke lächelnd, obwohl mich die Sache mit Ethan heute Morgen ziemlich durcheinander gebracht hat. Er scheint es ehrlich zu meinen, aber erstens habe ich immer noch Angst, Marks und meine Geschichte könne sich wiederholen und zweitens habe ich Mark gegenüber ein schlechtes Gewissen. Zwar hat er mich verlassen, und das auf üble Art und Weise, nichtsdestotrotz hat er mich geliebt.

Ich wünsche mir, ich könnte Myras Rat, Mark einfach zu vergessen, befolgen. Das würde mir das Leben um einiges erleichtern. Es würde keine Heulkrämpfe und Attacken mehr geben, kein schlechtes Gewissen mehr Mark gegenüber. Es wäre viel einfacher für mich und mein Umfeld. Dabei will ich es so sehr, aber ich kann mich nicht von Mark losreißen, weil ich ständig an ihn erinnert werde und er sich immer in meinen Kopf schleicht.

Zum Glück kann ich mich bei der Arbeit einigermaßen ablenken und abschalten. Allerdings denke ich ab und zu an den Kuss heute Morgen und an diese sanften Lippen, wie sie auf meinen lagen und sich ihnen angepasst haben.

Träumend stehe ich am Tresen und beobachte das Geschehen, als plötzlich meine Mutter vor mir steht und mich ansieht.

»Was ist denn mit dir? Du siehst so glücklich aus«, bemerkt sie grinsend.

»Wie schaffst du es eigentlich immer zu sehen, wie es mir geht?«, frage ich sie, lächele dabei aber.

»Schatz, du bist meine Tochter. Erzähl mir, was passiert ist. Es hat bestimmt mit diesem Mann zu tun«, spekuliert sie grinsend und nimmt sich eine Kaffeetasse, um einen Cappuccino zu machen.

»Ich erkläre es dir heute Abend, ja?«

»Ehrenwort?«

»Ehrenwort.«

9 – Wut

Nachdem ich das Café geschlossen und die Abrechnungen gemacht habe, fahre ich zu meiner Mutter nach Hause. Schließlich habe ich ihr versprochen, zu erzählen, was mit Ethan passiert ist. Erst wollte ich nicht, als ich jedoch etwas darüber nachgedacht habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es gar keine so dumme Idee ist, ihr alles zu erzählen. Meine Mum hat immer die besten Ratschläge, vielleicht weiß sie, wie ich mit meiner Angst, Mark zu hintergehen, umgehen, womöglich sogar besiegen kann.

Ethan hat sich den ganzen Tag nicht im Café blicken lassen, was mich einerseits beruhigt, andererseits aber auch traurig macht. Dieses Gefühlschaos macht mich wahnsinnig. Auf der einen Seite bin ich traurig, wenn ich ihn nicht sehe, auf der anderen bin ich froh, dass er nicht kommt? Wieso ist das Ganze dermaßen kompliziert? Verdammt Mark, wieso musstest du mir das antun? Hättest du nicht einfach weiterkämpfen können? Das wäre für alle Beteiligten besser gewesen. Aber dann hätte ich diesen wunderschönen schwarzhaarigen Mann, der mich Dinge fühlen lässt, von denen ich nicht mal wusste, dass sie existieren, nicht kennengelernt. Mein Gott, wie bin ich denn zu diesen Gedanken gekommen? Wenn Mark noch hier wäre und ich Ethan getroffen hätte, würde es mir dann genauso wie jetzt gehen? Würde ich mich von diesem Mann ebenfalls so angezogen fühlen? Wieso muss das Leben immer so kompliziert sein?

Mit diesem inneren Konflikt parke ich vor dem Haus meiner Familie, steige aus und schlendere zur Tür. Mit dem Schlüssel, den ich noch aus meiner Jugend besitze, öffne ich die Türe und trete hinein.

»Ich bin da, Mum«, rufe ich und ziehe meine Jacke zusammen mit meinen Schuhen aus. Ich stelle die Schuhe ordentlich in das Regal und hänge die Jacke ebenfalls ordentlich an den Haken.

»Ich bin in der Küche«, höre ich sie rufen und folge ihrer Stimme in die Küche.

»Und? Wie lief dein Tag noch?«, fragt sie, nachdem ich sie begrüßt habe.

»Ja, ganz gut. Ich habe wieder klasse Einnahmen gemacht. Das passt sich gut, weil ich den Lieferanten gestern bezahlen musste. Jetzt ist es wieder gut ausgeglichen. Bis jetzt läuft es besser als gedacht und ich muss erstmal nicht an Dads Sparkonto ran«, erkläre ich ihr. Mittlerweile habe ich mich an den Küchentisch gesetzt, den sie bereits gedeckt hat.

»Das ist doch fantastisch«, erwidert sie lächelnd, während sie den Topf voll Suppe auf den Tisch stellt. Sie schöpft mir zwei große Kellen auf meinen Teller und ich fange gierig an, zu essen.

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